Die Juden - Geschichte eines Volkes

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orbo
schrieb am 13.08.2014, 21:04 Uhr
Danke, Ţaţă
orbo
schrieb am 13.08.2014, 21:04 Uhr
Danke, Ţaţă
Lee Berta
schrieb am 13.08.2014, 21:10 Uhr (am 13.08.2014, 21:11 Uhr geändert).
Danke, dass du mich darauf aufmerksam machst, orbu: Dein Stottern...Also keine Doppelbehinderung, sondern eine dreifache. Ach ja...den Vollpfosten hatte ich vergessen - der steht dir ja auch noch zu...;-D
orbo
schrieb am 13.08.2014, 21:12 Uhr
Gern geschehen, Ţaţă
gehage
schrieb am 13.08.2014, 21:16 Uhr
ok lauserl, ich bin mir da aber net so sicher ob sie was "finden" werden. obwohl es wahrscheinlich genügend zu finden gäbe...

nichts für ungut...
Lee Berta
schrieb am 13.08.2014, 21:44 Uhr
Im Gazastreifen leben etwa 1,8 Millionen Menschen auf 360 km² was einer Dichte von über 5000 Einwohner pro km² entspricht. Im Vergleich dazu, sind es in Berlin 3700, in Hamburg 2300, und in Baden- Würtenberg ca 300 Einwohner durchschnittlich pro km². Vielleicht erklärt mir mal jemand, wo diese Menschen hin sollen, wenn ihnen die Bomben um die Ohren fliegen.....
Shimon
schrieb am 13.08.2014, 22:00 Uhr (am 13.08.2014, 22:03 Uhr geändert).
Hamas beschießt Israel vor Ende der Waffenruhe

Zwei Stunden vor Ablauf der Waffenruhe im Gaza-Krieg ist die Hoffnung auf eine Verlängerung endgültig geplatzt: Die Hamas feuerte erneut Raketen auf Israel.


Gal 6,7b Denn was der Mensch sät, das wird er ernten
Wer Terror sät – wird Terror ernten!

orbo
schrieb am 13.08.2014, 22:03 Uhr (am 13.08.2014, 22:04 Uhr geändert).
Vielleicht erklärt mir mal jemand, wo diese Menschen hin sollen, wenn ihnen die Bomben um die Ohren fliegen...
Habe ich schon, soll ich nochmal...?

weg, Ţaţă

Es ist ein Verdrängungskrieg, der zu Flüchtlingsströmen führt...
_grumpes
schrieb am 13.08.2014, 22:09 Uhr (am 13.08.2014, 22:24 Uhr geändert).
Na, was sagt man denn dazu ......

Once upon a Time ....

Rom - Aufstand der Juden 1/5

Déjà-vu für die heutige Zeit ?..... schließlich, geht es ja um die Geschichte der Juden.
ClamoInvano
schrieb am 13.08.2014, 22:41 Uhr
Ja, ja... déjà vu... ich empfehle auch "Zeitenwende - Aufsätze zur Spätantike" von Alexander Demandt.
_grumpes
schrieb am 13.08.2014, 22:48 Uhr
Ja, ja... déjà vu...

Egal wie sich sich die Gemüter erhitzen bei solchen Diskussionen, so weit darf es aber nie wieder kommen:
Hitlerjunge Salomon
ClamoInvano
schrieb am 13.08.2014, 22:59 Uhr
Reblaus
schrieb am 14.08.2014, 13:12 Uhr
Am Abend, als wieder einmal eine Sirene heult, fragt mich mein Sohn, ob es im Gazastreifen auch Sirenen gibt. Ich erkläre ihm, dass die Kinder dort keine Sirene haben und auch keine Eiserne Kuppel. "Wie werden die Kinder dort denn dann beschützt?", will er von mir wissen.
Von Yonatan Gher, dem geschäftsführenden Direktor von Amnesty International Israel
Reblaus
schrieb am 14.08.2014, 13:46 Uhr
Gal 6,7b Denn was der Mensch sät, das wird er ernten
Wer Terror sät – wird Terror ernten!

Darum auch ich, nachdem ich gehört habe von dem Glauben bei euch an den Herrn Jesus und von eurer Liebe zu allen Heiligen, höre ich nicht auf, zu danken für euch, und gedenke euer in meinem Gebet, daß der Gott unsers Herrn Jesus Christi, der Vater der Herrlichkeit, gebe euch den Geist der Weisheit ...
(Epheser - 1)
Shimon
schrieb am 14.08.2014, 14:17 Uhr
Das Feuerpausenspiel der Hamas

Was sich zur Zeit in Israel abspielt wird nicht mehr lange vom Volk geduldet. Es ist unmöglch jedesmal eine Feuerpause für 72 Stunden zu verlängern. Alles ist gespannt, ob eine Terrororganisation wie Hamas eine weitere Feuerpause will oder nicht. Ferner bricht die Hamas die letzte Feuerpause, in dem sie zwei Stunde vor Ende wie gestern Abend Israel mit Raketen beschießt. Trotzdem haben sich Israel und Hamas unter massiven Druck internationaler Kräfte auf eine weitere Feuerpause geeinigt, diesmal für fünf Tage, bis Dienstag Mitternacht. Worüber Israel und Hamas sich bisher nicht geeinigt haben, werden sie wahrscheinlich auch nicht in den nächsten 120 Stunden schaffen, es sei denn einer gibt deutlich nach.

In Israel sind sich die Politiker über das Feuerpausen Fiasko einig, dass dies so nicht mehr weitergehen kann. "Eine Terrorgruppe bestimmt Israel was es machen muss, das ist einfach unglaublich", sagte der Knessetabgeordnete der sozialistischen Arbeiterpartei Nachman Schai. "Die Hamas trickst Israel aus. Nachdem die Armee ihre Ziele erreicht hat, scheitert die politische Staatsführung daran, ihre politischen Ziele zu erreichen." Die israelischen Politiker sind mit der Situation unzufrieden, in der die Hamas Israel an die Nase herumführt und immer um Feuerpausen bettelt wenn sie in Schwierigkeiten steckt und Israel keine wirksamen Entscheidungen in Kairo treffen kann. Entweder ein Waffestillstand für lange Zeit oder Israels Sicherheitskräfte marschieren wiederholt in den Gazstreifen ein und machen mit der Hamas ein für alle Mal Schluss. So wie jetzt ist es aus israelischer Sicht unmöglich. "Parall zu den Verhandlungen macht sich die Hamas über Israel lustig", sagte Schai. "Alle im Volk warten darauf was die Hamas uns sagen will und ob sie uns weiterhin eine Feuerpause gönnt."

Selbst die linksliberale Parteichefin Meretz Sahava Galon betonte, dass Netanjahu schwach gegen Starke ist und stark gegenüber Schwachen. "Netanjahu muss unbeingt Fatahchef Mahmoud Abbas die Verantwortung im Gazstreifen übergeben", so Galon.

Vizeministerin Zippi Hatobely (Likud) ist der Meinung, dass Israel in einer Art Gefangenschaft der Hamas sei. "Die Operation Starker Felsen muss mit einem harten Schlag gegen Hamas enden, nicht so", sagte Hatobely. "Die Hamasführung muss vernichtet werden. Solange die Bewohner des israelischen Südens in Angts vor Raketen leben, kann die Operation nicht beendet werden." Andere Politiker glauben, dass die Hamas Israel reizen will. "Wir müssen hartnäckig gegen die Hamas vorhergehen und ihre Führung vernichten. Anders geht es nicht", sagte Likudmitglied Danny Danon.

Im israelischen Rundfunk und im Internet ist deutlich eine Mehrheit herauszuhören, die die politischen Entscheidungen des israelischen Regierungschefs Benjamin Netnajhu nicht versteht. Die Medien berichteten davon, dass Bibi in den letzten Tagen wie vom Boden verschwunden ist und seinen Ministern im Sicherheitskabinett keine aktuellen Auskünfte über die Fortschritte in Kairo gibt. Die Minister sagten der Nachrichtenagentur Ynet, dass sie alles, was in Kairo zwischen den Delegationen vorhergeht, aus palästinensischen Quellen erfahren.

Heute Abend werden Einwohner aus Israels Süden, aus der Region um den Gazastreifen, eine Mega-Demonstration in Tel Aviv organisieren, mit der Hoffnung das Zehntausende Menschen aus ganz Israel kommen und Israels Regierung aufrufen, endlich für Ruhe im Süden zu Sorgen. Wenn dafür der Krieg nicht aufhört und Israels Bodentruppen wieder einmarschieren, müssen, so ist das Volk bereit der Regierung das Mandat dafür zu geben.

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