Dr. Fabritius in der SZ von heute

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Mynona
schrieb am 06.01.2014, 23:53 Uhr
Das sind alle Linken, aber das sagt erst mal nicht viel....
lucky_271065
schrieb am 07.01.2014, 09:30 Uhr
Auch viele Israelis sind gegen die Politik ihrer Regierung. Und sie haben dafür sehr gute Gründe.

Und neuerdings ist wohl auch Günter Grass auf dieser Liste.

Was gesagt werden muss

Na und?
lucky_271065
schrieb am 07.01.2014, 09:35 Uhr
@Friedrich K

Den Gefallen Sie ein erbärmliches Arschloch zu nennen tue ich Ihnen nicht – andere haben das besser im Griff

Ich tue Ihnen auch nicht den Gefallen, Ihnen die "Goldene Dreckschleuder des Forums" zu verleihen.

Auch wenn Sie Sich diese m.E. redlich verdient haben.

Und was Schmierentheater betrifft, haben Sie in Ihrer Rage gegenüber @aurelmircea... auch immer wieder für dreckige Höhepunkte gesorgt.

Sie sind einsame Spize!
lucky_271065
schrieb am 07.01.2014, 09:48 Uhr
@Hansi

Und hier ist der Text von Jakob Augstein (Platz 9), der in Deinem Link als Beispiel seines angeblichen Anti-Semitismus angeführt wird:

JAKOB AUGSTEIN
OWNER / EDITOR, DER FREITAG WEEKLY
CONTRIBUTOR, SPIEGEL ONLINE
“With backing from the US, where the president must secure the support of Jewish lobby groups, and in Germany, where coping with history, in the meantime, has a military component, the Netanyahu government keeps the world on a leash with an ever-swelling war chant.”
“Israel’s nuclear power is a danger to the already fragile peace of the world. This statement has triggered an outcry.Because it’s true. And because it was made by a German, Guenter Grass, author and Nobel Prize winner. That is the key point. One must, therefore, thank him for taking it upon himself to speak for us all.”
“Israel is threatened by Islamic fundalmentalists in its neighborhood. But the Jews also have their fundamentalists, the ultra-orthodox Hareidim. They are not a small splinter group. They make up 10% of the Israeli population. They are cut from the same cloth as their Islamic fundamentalist opponents. They follow the law of revenge.”
“The fire burns in Libya, Sudan, Yemen, in countries which are among the poorest on earth. But those who set the fires live elsewhere. Furious young people burn the American, and recently, the German flag. They, too, are victims, just like the dead at Benghazi and Sanaa. Whom does this all this violence benefit? Always the insane and unscrupulous. And this time it’s the U.S. Republicans and Israeli government.”
“Gaza is a place out of the end of times….1.7 million people live there on 360 sq. kilometers. Israel incubates its own opponents there.”


Nun wäre ich gespannt, welche dieser Aussagen Du selber für falsch hältst. Oder auch für "antisemitisch".

Im Wesentlichen sagt er nichts Anderes, als Günter Grass schon gesagt hatte.

Dass von Israel selber mit seinen Drohungen zu einem atomaren Erstschlag gegen den Iran die Gefahr eines neuen Krieges ausgeht.

Und dass die Israelis selber durch ihren Umgang mit den Palästinensern - speziell im Gaza-Streifen - sich diese sicherlich nicht zu Freunden machen. Würdest Du dem widersprechen?
getkiss
schrieb am 07.01.2014, 09:49 Uhr
Á propos Zitate aus Augstein-Kolumnen.
Interessanterweise gibt es auch in rumänischen Medien nicht nur Beschimpfungen bezüglich Maßnahmen gegen Armutsmigration. Es wäre zu begrüßen, das rumänische Bürger auch mal ihre eigene Presse lesen, die auch klärendes über die rechtliche Handhabung durch EU-Beschlüsse bringt:

Link
lucky_271065
schrieb am 07.01.2014, 09:55 Uhr (am 07.01.2014, 09:58 Uhr geändert).
@Mynona

Aber die Deutschen und die Briten glaubten das offensichtlich nötig zu haben. Ihren Arbeitsmarkt vor arbeitswilligen Rumänen und Bulgaren zu schützen.

Ja und, was ist dabei wenn es so wäre? Haben sie nicht das Recht drauf?
Vielleicht wissen sie ja genau wieso und warum...


Nein, das Recht darauf haben sie grundsätzlich nicht. Solange sie die fundamentalen Prinzipien der EU ernst nehmen.

"Comisia Europeana trebuie sa vada ce decid autoritatile britanice. Dreptul de circulatie al muncitorilor este un principiu fundamental al UE. A fost asa inca de la infiintare, la sfarsitul anilor '50. Este, de asemenea, un element fundamental al Pietei Unice", a spus purtatorul de cuvant al CE.


(Aus obigem Link von @getkiss)
lucky_271065
schrieb am 07.01.2014, 10:16 Uhr (am 07.01.2014, 10:22 Uhr geändert).
@orbo

Der wichtigste Arbeitgeber in Hermannstadt z.B. ist eine deutsche Automotive-Firma.

Behauptung ins Blaue aus dem Bauch.


Ich habe schon mindestens zweimal die Website des Deutschen Wirtschaftsclubs Siebenbürgen verlinkt. An der Spitze mit Continental Sibiu. Die meinte ich.

Hier nochmals, speziell für Dich. Und @grumpes.

Deutscher Wirtschaftsclub Siebenbürgen

Vielleicht habt Ihr ja auch eine Chance, wenn Ihr Euch bewerbt:

Continental Career Homepage Romania
getkiss
schrieb am 07.01.2014, 10:28 Uhr
Und in dem Link von getkiss steht auch etwas, wie der Mißbrauch der Freizügigkeitsregelung durch sozialschnorrer bekämpft werden darf:
Expulzarea dupa trei luni, prevazuta prin Directiva din 2004 privind libera circulatie a cetatenilor

Referitor la faptul ca Belgia expulzeaza, dupa 3 luni, cetatenii europeni care nu au un loc de munca sau mijloace de a se intretine, Todd a declarat ca aceasta posibilitate le este oferita statelor membre conform Directivei din 2004 privind libera circulatie a cetatenilor.

"Statele membre au posibilitatea de a expulza dupa 3 luni cetatenii care nu au un loc de munca sau mijloace de subzistenta care ii impiedica sa devina o povara pentru tara respectiva. Daca statele membre aplica sau nu aceasta posibilitate, tine de fiecare stat membru. Dreptul comunitar le permite sa faca acest lucru, dar nu le obliga", a spus purtatorul de cuvant.


Lesen, Herr Lucky, und verstehen!
lucky_271065
schrieb am 07.01.2014, 10:35 Uhr
@getkiss

Meinen Sie wirklich, dass Sie mir damit etwas Neues sagen, Herr Kiss?

Sparen Sie Sich die Mühe! Das wusste ich längst.

Aber der CSU könnten Sie es ja nochmals sagen, bevor sie weiter Ängste schürt. Oder gar Panik macht.
Anchen
schrieb am 07.01.2014, 10:39 Uhr
Nochmals zu Günter Grass:

Der Antisemitismus will raus


2012 sind ca. 1.000.000 Menschen nach Deutschland eingewandert und ca. 711.000, meist hier gut ausgebildete Menschen (z.Bsp.Ärzte, Ingenieure) abgewandert. In Rumänien und Bulgarien wandern genauso die Spitzenkräfte ab, aber keine neuen ein. Wie kommt's ?



getkiss
schrieb am 07.01.2014, 10:41 Uhr
Das wusste ich längst.
Genau das ist ja was Sie ständig verschweigen!
Die Direktive der EU hat 2 Seiten.
Freizügigkeit gibt es für Leute die Arbeiten wollen!
lucky_271065
schrieb am 07.01.2014, 10:48 Uhr
@Anchen

In Rumänien und Bulgarien wandern genauso die Spitzenkräfte ab, aber keine neuen ein. Wie kommt's ?

Ganz einfach: Nach den Spielregeln des Kapitals.

Erstaunlich, wie viele Spitzenkräfte nach wie vor in Rumänien und Bulgarien ausgebildet werden ...

Warum der Westen sich nur die Rosinen aus dem Kuchen herauspicken will, muss man dort nachfragen. Und ob das fair ist. Falls das überhaupt Jemanden dort interessiert.
lucky_271065
schrieb am 07.01.2014, 10:51 Uhr (am 07.01.2014, 10:58 Uhr geändert).
@getkiss

Freizügigkeit gibt es für Leute die Arbeiten wollen!

Ach, ich soll das angeblich verschwiegen haben?

Herr Kiss, Sie anüsieren mich. Ich habe das als längst bekannt vorausgesetzt. Auch schrieb ich die ganze Zeit über Arbeitnehmerfreizügigkeit. (Von den Ablenkungsmanövern Anderer in Richtung Roma mal abgesehen.) Und wovon schrieben Sie?
gehage
schrieb am 07.01.2014, 10:53 Uhr
getkiss, bleib ruhig einerseits sagt lucky "er weiß es" und wenn die CSU genau das sagt was lucky angeblich schon weiß, dann wirft er der CSU hetze vor. wie es aussieht, will er auch nur hetzen, ein bereich in dem er meisterlich agiert.

nichts für ungut...
lucky_271065
schrieb am 07.01.2014, 11:03 Uhr
@gehage

wie es aussieht, will er auch nur hetzen, ein bereich in dem er meisterlich agiert.

Sprach der kleine Möchtegern-Hetzer.

Ich hetze nicht, @gehage.

Aber ich kritisiere den Ausspruch Seehofers "Wer betrügt, fliegt", in diesem Kontext und zu diesem Zeitpunkt.

Und ich begrüsse, dass Dr. Fabritius zumindest um Schadensbegrenzung - sprich: um eine differenziertere Diskussion in der Öffentlichkeit - bemüht ist.

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