Ukraine heute.

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Reblaus
schrieb am 27.03.2014, 08:45 Uhr
Helmut Schmidt verteidigt in Krim-Krise Putins Ukraine-Kurs
Schmidts Rhetorik und was Journalisten daraus machen, um eine Schlagzeile zu haben. Schmidt hat "Verständnis" für Putins handeln, für mich ist das keine Verteidigung dessen.
kranich
schrieb am 27.03.2014, 08:55 Uhr
Dass Du gegen die Linke hetzt, zeigt nur, dass Du ein ernsthaftes Problem mit dem Demokratieverständnis hast.

Lucky: Ich hetze nicht gegen diese Partei, habe jedoch meine Zweifel hinsichtlich ihres demokratischen Charakters! Nicht umsonst stehen Teile von ihr unter Beobachtung des Verfassungsschutzes. Dir sollte auch bekannt sein, dass es dort Mitglieder gibt, die den Sozialismus wieder einführen wollen. Anscheinend hast du diese "Ordnung" nur in deiner Pubertät erlebt, sonst würdest du bestimmt nicht mit derartigen GENOSSEN sympathisieren.
Reblaus
schrieb am 27.03.2014, 09:04 Uhr
Ban wirft Atommächten Wortbruch vor

UN-Generalsekretär Ban Ki Moon hat den Atommächten Russland, USA und Großbritannien vorgeworfen, Zusagen an die Ukraine nicht eingehalten zu haben. Link
So sieht es aus und nicht anders.
Shimon
schrieb am 27.03.2014, 10:40 Uhr (am 27.03.2014, 10:42 Uhr geändert).
so sieht es aus und nicht anders...

Am 10. Februar 1989 versicherte der deutsche Bundeskanzler Helmut Kohl, dem sowjetischen Präsidenten Herr Gorbatschow, dass “die NATO natürlich ihren Machtbereich nicht erweitern wird”
“Russen über den Tisch gezogen” – Gorbatschow kritisert Nato
Der frühere sowjetische Staatschef kritisert die Ost-Erweiterung der Nato. Die USA und Deutschland hätten ihm nach der deutschen Wiedervereinigung versprochen, dass die Nato sich keinen Zentimeter nach Osten bewegen würde.
Reblaus
schrieb am 27.03.2014, 12:02 Uhr
Die USA und Deutschland hätten ihm nach der deutschen Wiedervereinigung versprochen, dass die Nato sich keinen Zentimeter nach Osten bewegen würde.

1. Solche elementaren Zusagen macht man schriftlich. Alles andere ist Dilettantismus.
(Selbst bei einem profanen Mietvertrag haben mündliche Nebenabreden keinen Bestand.)

2. Gemeint war, und das wird natürlich anders dargestellt, dass nach der Wiedervereinigung, also auf Ostdeutschem Gebiet, keine NATO-Stützpunkte errichtet werden. Dies ist bis heute eingehalten worden und dies hat H. D. Genscher jüngst bestätigt.

3. Zu diesem Zeitpunkt hat keiner auch nur im Traum daran gedacht, dass sich die Sowjetunion auflösen könnte und die ehemaligen Warschauer Pakt Staaten lieber zum Westen (NATO) gehören wollen. Mit „Osten“ kann nur die ostgrenze Deutschlands und Österreichs gemeint gewesen sein, alles andere ergäbe keinen Sinn, zu diesem Zeitpunkt z.B. schon an einen NATO-Stützpunkt in Rumänien zu denken.
TAFKA"P_C"
schrieb am 27.03.2014, 12:05 Uhr
so sieht es aus und nicht anders...

Am 10. Februar 1989 versicherte der deutsche Bundeskanzler Helmut Kohl, dem sowjetischen Präsidenten Herr Gorbatschow, dass “die NATO natürlich ihren Machtbereich nicht erweitern wird”
“Russen über den Tisch gezogen” – Gorbatschow kritisert Nato.

Horst Teltschik, der immer dabei war, hat dementiert, dass je so eine Zusage seitens Kohl gemacht wurde!
gerri
schrieb am 27.03.2014, 12:33 Uhr (am 27.03.2014, 12:35 Uhr geändert).
"-Horst Teltschik, der immer dabei war, hat dementiert, dass je so eine Zusage seitens Kohl gemacht wurde!"

@ Ohne Bestätigung aus Jerusalem, Washington, London und Paris, wäre jede Zusage ungültig gewesen.
Das hätte Russland wissen müssen....
Shimon
schrieb am 27.03.2014, 12:41 Uhr
Ohne Bestätigung aus Jerusalem, Washington, London und Paris...

WOW gerri, du entwickelst dich echt weiter hier - Jerusalem eine so wichtige Stellung in der Weltpolitik einzuräumen...
Shimon
schrieb am 27.03.2014, 12:44 Uhr
3. Zu diesem Zeitpunkt hat keiner auch nur im Traum daran gedacht, dass sich die Sowjetunion auflösen könnte und die ehemaligen Warschauer Pakt Staaten lieber zum Westen (NATO) gehören wollen. Mit „Osten“ kann nur die ostgrenze Deutschlands und Österreichs gemeint gewesen sein, alles andere ergäbe keinen Sinn, zu diesem Zeitpunkt z.B. schon an einen NATO-Stützpunkt in Rumänien zu denken.

Es gab und gibt Menschen auf der Welt – die können viele Jahrhunderte in die Zukunft blicken…
Reblaus
schrieb am 27.03.2014, 13:52 Uhr
@ShimonEs gab und gibt Menschen auf der Welt – die können viele Jahrhunderte in die Zukunft blicken…
Das ist ein heidnischer Brauch. Wundert mich, dass du daran glaubst.
Mynona
schrieb am 27.03.2014, 14:41 Uhr
Helmut Schmidt darf das ;-)

Ich weiß nicht was es da milde herablassend zu lächeln gibt bei älteren Herrschaften wie Schmidt oder Latour, ich finde sie sind sehr klar im Kopf, klarer als so manche schwarz-braune Haselnuß....
Mynona
schrieb am 27.03.2014, 14:44 Uhr
Ohne Bestätigung aus Jerusalem, Washington, London und Paris, wäre jede Zusage ungültig gewesen.

Es soll nicht nur die Bestätigung sondern eben auch die Zusage gegeben haben, zumindest die des amerikanischen Präsidenten....
Anchen
schrieb am 27.03.2014, 15:06 Uhr (am 27.03.2014, 15:32 Uhr geändert).
Shimon
schrieb am 27.03.2014, 15:11 Uhr (am 27.03.2014, 15:32 Uhr geändert).
@Reblaus
Das ist ein heidnischer Brauch. Wundert mich, dass du daran glaubst.
4Mo 12,6 Und er sprach: Hört doch meine Worte: Wenn jemand unter euch ein Prophet des Herrn ist, dem will ich mich in einem Gesicht offenbaren, oder ich will in einem Traum zu ihm reden.
5Mo 18,18 Ich will ihnen einen Propheten, wie du es bist, aus der Mitte ihrer Brüder erwecken und meine Worte in seinen Mund legen; der soll alles zu ihnen reden, was ich ihm gebieten werde.
Mt 1,22 Dies alles aber ist geschehen, damit erfüllt würde, was der Herr durch den Propheten geredet hat, der spricht:
Reblaus
schrieb am 27.03.2014, 15:50 Uhr
Gott kann (nach christlichem Glauben) in die Zukunft blicken und nicht

Es gab und gibt Menschen auf der Welt – die können viele Jahrhunderte in die Zukunft blicken
wie es aus deinem Bibelzitat auch hervorgeht.

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