„Das schaffen wir???" „ Hoffentlich schafft das nicht uns!
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@ Bald sind die zu beschützenden drinnen und die Täter als Mehrheit draußen.Ergebniss der blauäugigen Demokratie.
Tina Hassel zum Thema „Systempresse“ (von anderen auch Lügenpresse benannt).
„Noch hat bislang jeder US-Präsident die Presse gebraucht, spätestens wenn die Dinge nicht mehr rund liefen“.
Was sagt eine solche Feststellung?
Quelle: http://www.tagesschau.de/kommentar/trump-hassel-101.html
„Noch hat bislang jeder US-Präsident die Presse gebraucht, spätestens wenn die Dinge nicht mehr rund liefen“.
Was sagt eine solche Feststellung?
Quelle: http://www.tagesschau.de/kommentar/trump-hassel-101.html
Syrischem Flüchtling werden Kriegsverbrechen und Mord vorgeworfen
Der Tatvorwurf ist monströs. Der in Deutschland lebende Syrer Abdalfatah H. A. soll an der Tötung von 36 Polizisten und Soldaten des Assad-Regimes beteiligt gewesen sein. Am Mittwochabend hat die Bundesanwaltschaft den in Düsseldorf lebenden, 35 Jahre alten Flüchtling festnehmen lassen. Im Haftbefehl werden Abdalfatah H. A. Kriegsverbrechen und Mord „in 36 tateinheitlichen Fällen“ angelastet. Der Mann soll als Mitglied der mit Al Qaida verbündeten Miliz Jabhat al Nusra im März 2013 in der syrischen Stadt Al Tabqa zusammen mit weiteren Männer seiner Kampfeinheit ein Scharia-Todesurteil vollstreckt haben. Eine solche Dimension mutmaßlicher Kriegsverbrechen habe es bei den deutschen Verfahren zum syrischen Bürgerkrieg noch nicht gegeben, hieß es am Donnerstag in Sicherheitskreisen.
Link
das schaffen wir schon, liebe gutmenschen. nur keine angst...
nichts für ungut...
diana, wenn du dich als gutmensch angesprochen fühlst, ist das alles was du dazu zu sagen hast?
nichts für ungut...
nichts für ungut...
Bombendrohung in Gaggenau - Rathaus geräumt
Stand: 03.03.2017 09:17 Uhr
Im Rathaus von Gaggenau in Baden-Württemberg ist eine Bombendrohung eingegangen. Der Anrufer begründete die Drohung mit der Absage eines Auftritts des türkischen Justizministers Bozdag in der Stadt. Das Gebäude wurde vorsorglich geräumt und von der Polizei durchsucht.
Stand: 03.03.2017 09:17 Uhr
Im Rathaus von Gaggenau in Baden-Württemberg ist eine Bombendrohung eingegangen. Der Anrufer begründete die Drohung mit der Absage eines Auftritts des türkischen Justizministers Bozdag in der Stadt. Das Gebäude wurde vorsorglich geräumt und von der Polizei durchsucht.
@ Hol sie ins Land gib ihnen Arbeit und soziale Rechte,dann sagen sie Dir bald wo`s lang geht.
Ein Antrag auf Erteilung eines Antragsformulars, zur Bestätigung . . .
"Es ist legitim, zu sagen, dass innenpolitische Konflikte anderer Länder nicht in Deutschland ausgetragen werden sollten", sagte der CDU-Politiker Norbert Röttgen in den tagesthemen.
Quelle: http://www.tagesschau.de/inland/tuerkei-reaktionen-111.html
Man beachte diese Feststellung eines hochrangigen deutschen Politikers.
Wo sind wir bloß hingekommen?
"Es ist legitim, zu sagen, dass innenpolitische Konflikte anderer Länder nicht in Deutschland ausgetragen werden sollten", sagte der CDU-Politiker Norbert Röttgen in den tagesthemen.
Quelle: http://www.tagesschau.de/inland/tuerkei-reaktionen-111.html
Man beachte diese Feststellung eines hochrangigen deutschen Politikers.
Wo sind wir bloß hingekommen?
Milliarden gegen Migration Ein Modell für abgelehnte Asylbewerber?
Unternehmensgründung mit Geld aus Deutschland.
Der junge tunesische Unternehmer Zied Ouled Ali", ist so ziemlich das Ideal dessen, was sich die Bundesregierung erhofft. Er war 10 Jahre in Deutschland, hat an der Universität Karlsruhe seinen Wirtschaftsingenieur gemacht und ist dann nach Tunesien zurückgekehrt: "Ich bin eine qualifizierte, rückkehrende Kraft", sagt er. Jetzt sitzt die "qualifizierte, rückkehrende Kraft" im dunklen Anzug, mit Schlips und Kragen im neuen "Zentrum für Jobs, Migration und Reintegration" und erzählt, wie er sein Unternehmen gegründet hat. Mit eigener Kraft und mit Hilfe aus Deutschland. Der 34-Jährige bekam Geld, um sein Unternehmen zu gründen. Will er die Frage beantworten, wie viel finanzielle Förderung er bekam? "Ähhh - nein", sagt er lachend. "Das war eine gewisse Summe, die das Leben einfacher macht."
BK. Merkel hatte vor gut zwei Wochen beim Besuch des tunesischen Regierungschefs in Berlin gesagt, man überlege, wie freiwilliges Rückkehren attraktiv gemacht werden könnte. Etwa, indem man den Tunesiern ein Bildungsangebot und eine Starthilfe für eine Unternehmensgründung zukommen lasse.
Für den jungen Unternehmer und Wirtschaftsingenieur Zied Ouled Ali ist die Lage einfacher, sagt er. Selbst wenn er noch scheitern sollte mit seiner Firma: "Ich kann immer wieder nach Deutschland, wenn ich will. Ich wurde eingebürgert und vielleicht ist das auch eine gewisse Sicherheit."
Unternehmensgründung mit Geld aus Deutschland.
Der junge tunesische Unternehmer Zied Ouled Ali", ist so ziemlich das Ideal dessen, was sich die Bundesregierung erhofft. Er war 10 Jahre in Deutschland, hat an der Universität Karlsruhe seinen Wirtschaftsingenieur gemacht und ist dann nach Tunesien zurückgekehrt: "Ich bin eine qualifizierte, rückkehrende Kraft", sagt er. Jetzt sitzt die "qualifizierte, rückkehrende Kraft" im dunklen Anzug, mit Schlips und Kragen im neuen "Zentrum für Jobs, Migration und Reintegration" und erzählt, wie er sein Unternehmen gegründet hat. Mit eigener Kraft und mit Hilfe aus Deutschland. Der 34-Jährige bekam Geld, um sein Unternehmen zu gründen. Will er die Frage beantworten, wie viel finanzielle Förderung er bekam? "Ähhh - nein", sagt er lachend. "Das war eine gewisse Summe, die das Leben einfacher macht."
BK. Merkel hatte vor gut zwei Wochen beim Besuch des tunesischen Regierungschefs in Berlin gesagt, man überlege, wie freiwilliges Rückkehren attraktiv gemacht werden könnte. Etwa, indem man den Tunesiern ein Bildungsangebot und eine Starthilfe für eine Unternehmensgründung zukommen lasse.
Für den jungen Unternehmer und Wirtschaftsingenieur Zied Ouled Ali ist die Lage einfacher, sagt er. Selbst wenn er noch scheitern sollte mit seiner Firma: "Ich kann immer wieder nach Deutschland, wenn ich will. Ich wurde eingebürgert und vielleicht ist das auch eine gewisse Sicherheit."
Es ist immer noch mehr als was du hervor bringst.
erbärmlich und vernebelt...
nichts für ungut...
Die Politik aus Berlin ist an Übervorsicht und Naivität und Ängstlichkeit nicht mehr zu überbieten.
Erst lassen sie hunderttausende unregistrirt und unkontrolliert rein,und holen uns damit alle arabischen Konflikte ins Land. Mit Sicherheit sind tausende Terroristen darunter,die hier als Schläfer nur auf ihre Aktuivierung warten,um uns das Leben zu nehmen. Dann werden Steuergelder in milliardenhöhe ausgegeben um dieselben angeblichen Fachkräfte zu integrieren.
Der irre Erdogan aktiviert ungeniert seine Landsleute die hier bei uns leben, und sein Ziel dürfte jedem klar sein: Die Errichtung eines türkischen Bundeslandes auf deutschem Boden. Und die Reaktion aus Berlin ??? Unsere Vorfahren, die unter Einsatz ihres Lebens unsere Kirchenburgen aufgebaut haben, und durch unzählige Türkenkriege oft ihr Hab und Gut und ihr Leben verloren haben, würden sich beim Anblick dieser Politik, in ihren Gräbern umdrehen. Die Politik und große Teile der Befölkerung haben in ihrer kindlichen Naivität immer noch nicht begriffen das es sich hier um eine Invasion handelt, und ergeben sich freudestrahlend.
Aktiv wird der ganze Irrsinn vom größten Teil der Presse unterstützt.
Wir haben in Rumänien die komunistische Presse unter Ceausescu kennengelernt und erlebt, aber die raffinirte Art wie die heimische Presse durch verschweigen und zerreden das Volk belügt ist einmalig.
Wo bleibt denn die Objektivität und die neutrale Berichterstattung zu der zumindestens die von der GEZ bezahlten Fernseh und Rundfunkanstalten verpflichtet sind ?
Da wird mit allen Mitteln versucht dem Volk die eigene linke Gutmenschenmeinung aufzuzwingen,als ob wir kleine Kinder wären. Das habe ich alles im Kommunismus erlebt,und will es nicht mehr.
Als mündiger Bürger einer Demokratie erwarte ich eine neutrale objektive Berichterstattung. Meine Meinung bilde ich mir dann selber.
Bleibt nur noch zu hoffen das die Verantwortlichen noch rechtzeitig wach werden, sonst werden wir,wie schon so oft in unserer Geschichte,wieder alles verlieren.
Erst lassen sie hunderttausende unregistrirt und unkontrolliert rein,und holen uns damit alle arabischen Konflikte ins Land. Mit Sicherheit sind tausende Terroristen darunter,die hier als Schläfer nur auf ihre Aktuivierung warten,um uns das Leben zu nehmen. Dann werden Steuergelder in milliardenhöhe ausgegeben um dieselben angeblichen Fachkräfte zu integrieren.
Der irre Erdogan aktiviert ungeniert seine Landsleute die hier bei uns leben, und sein Ziel dürfte jedem klar sein: Die Errichtung eines türkischen Bundeslandes auf deutschem Boden. Und die Reaktion aus Berlin ??? Unsere Vorfahren, die unter Einsatz ihres Lebens unsere Kirchenburgen aufgebaut haben, und durch unzählige Türkenkriege oft ihr Hab und Gut und ihr Leben verloren haben, würden sich beim Anblick dieser Politik, in ihren Gräbern umdrehen. Die Politik und große Teile der Befölkerung haben in ihrer kindlichen Naivität immer noch nicht begriffen das es sich hier um eine Invasion handelt, und ergeben sich freudestrahlend.
Aktiv wird der ganze Irrsinn vom größten Teil der Presse unterstützt.
Wir haben in Rumänien die komunistische Presse unter Ceausescu kennengelernt und erlebt, aber die raffinirte Art wie die heimische Presse durch verschweigen und zerreden das Volk belügt ist einmalig.
Wo bleibt denn die Objektivität und die neutrale Berichterstattung zu der zumindestens die von der GEZ bezahlten Fernseh und Rundfunkanstalten verpflichtet sind ?
Da wird mit allen Mitteln versucht dem Volk die eigene linke Gutmenschenmeinung aufzuzwingen,als ob wir kleine Kinder wären. Das habe ich alles im Kommunismus erlebt,und will es nicht mehr.
Als mündiger Bürger einer Demokratie erwarte ich eine neutrale objektive Berichterstattung. Meine Meinung bilde ich mir dann selber.
Bleibt nur noch zu hoffen das die Verantwortlichen noch rechtzeitig wach werden, sonst werden wir,wie schon so oft in unserer Geschichte,wieder alles verlieren.
wenn schon ein journalist (hr. pauls vom kölner stadtanzeiger) in der journalistenrunde beim internationalen frühschoppen auf phoenix, gerade eben sagt: "wir alle wissen wie die medien arbeiten" und das in einem negativen kontext, dann gibt das schon zu denken.
nichts für ungut...
nichts für ungut...
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