„Das schaffen wir???" „ Hoffentlich schafft das nicht uns!

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kokel
schrieb am 06.03.2017, 22:44 Uhr
Ja, ja, "Seher", schon wieder versuchst du auf die dir typische Art Menschen Ausdruckweisen in den Mund zu legen, die sie so nie ausgesprochen haben! Pervers, aber geschickt eingefädelt.

Ich komme gerade von einer Reise in für uns fremde Welten zurück und muss mich nicht wundern, welch Einflussnahme deinesgleichen auf diese Menschen ausübt wird. Mit viel(?) Geschick - verbunden mit etwas... finanzieller Unterstützung - biegt man diese Wesen schon hin. Da sprießen die "Kirchen" deiner Glaubensbrüder/schwestern fast noch schneller, als der ansonsten typisch üppige Pfanzenwuchs aus dem Boden.

Ich verspreche dir fest, darüber einen etwas ausführlicheren Bericht zu verfassen, auf den du dich bestimmt jetzt schon freust...
Shimon
schrieb am 07.03.2017, 09:22 Uhr
Lieber Brombeer,
„Er aber sprach zu ihm: Was nennst du mich gut? Niemand ist gut als Gott allein! Willst du aber in das Leben eingehen, so halte die Gebote!“
Mt 19,17
gehage
schrieb am 07.03.2017, 16:57 Uhr (am 07.03.2017, 17:09 Uhr geändert).
Das Sex-Monster von Mering

Wer weiß, wie viele Frauen der Tunesier Rami Ben F. (27) auf seinen Touren durch Bayern noch überfallen und missbraucht hätte

Es war Rami Ben F., der sich seit gestern wegen dieses Angriffs und zwei weiteren Sexverbrechen vor dem Landgericht Bamberg verantworten muss. Denn nach einem DNA-Abgleich kam er auch für eine versuchte Vergewaltigung einer 20-Jährigen bei Schwabach am 11. September 2015 infrage – und den brutalen Überfall nur einen Tag später auf eine 16-jährige Schülerin in Mering-St. Afra (bei Augsburg)

Auf ihre Frage, ob er sie töten wolle, antwortete er: „Nur Sex!“

Zum Prozessauftakt gestand Rami Ben F. die Vorwürfe: „Ja, es sind alle drei richtig.“Doch dann begann er, die Taten zu verharmlosen und über seine Gebrechen zu lamentieren: „Ich habe Schmerzen in meinem Rücken.“Und er beschuldigte das Meringer Opfer der Lüge: „Sie hat mich nicht gefragt, ob ich sie töten wolle. Ich bin ja ohne Ausweis hier, ich habe Sonderstatus, da lügt man einfach. Ich hätte ja auch fliehen können, das Gesetz wäre auf meiner Seite gewesen.“

„Ich bin kein Verbrecher. Das waren psychische Zustände. Ich hatte Druck.“

„Die Umstände, so weit weg von der Familie“

„Es war warm, ich bin halt so ein heißblütiger Mensch.“

„Ich möchte keine Gefängnisstrafe in Deutschland verbüßen.“


Link

ob die F. roth beim prozess dabei war? die lebt doch bei augsburg, oder täusche ich mich?

nichts für ungut...
Friedrich K
schrieb am 08.03.2017, 08:34 Uhr
Deutsche Politik hat den Blick für Realität verloren – meint Imad Karim – ein Systemkritiker und rechter Pöbler?
Brombeer
schrieb am 08.03.2017, 13:45 Uhr
Danke Friedrich K.


Deutsche Politik hat den Blick für Realität verloren –


Es nötigt mir immer wieder großen Respekt ab, dass Leute aus „jenen Breiten“ nicht nur ihre demokratische Ausbildung, sondern auch ihre Liebe zu Deutschland unter Beweis stellen.
Ohne auf die Schulter geklopft zu bekommen, bin ich bei allergrößtem Pessimismus ein klein wenig beruhigt, in meinem Eingangsbericht nicht so völlig danebengelegen zu haben.

Am 24. September 2017, also in gut 6 Monaten, wird eine epochale- kaum zu korrigierende Entscheidung in Deutschland stattfinden.
Brombeer
schrieb am 08.03.2017, 14:18 Uhr
Bezüglich der kommenden BT.-Wahl möchte ich noch einen Kommentar zum vorbenannten Bericht des Herrn Imad Karim darlegen. Hier kommentiert ein Leser:

Die "Wahl" zwischen Schulz oder Merkel ist bezüglich der Migrationspolitik ein Alptraum. Egal, wie sie ausgehen wird, die nächste Flüchtlingswelle kommt mit Sicherheit. Sowohl Merkel wie auch Schulz werden unter dem Beifall der "Blockparteien" trotzig die Tore öffnen und unter dem Motto "Wir schaffen auch das" von Barmherzigkeit, dem reichen Deutschland und seinen noch reicheren Einwohnern lamentieren.
gerri
schrieb am 08.03.2017, 14:52 Uhr
@ Wie versprochen wird Herr Schulz auch auf das Wohl des eigenen Volkes sehen,da werden nur Türen geöffnet für wirklich betroffene Menschen.Europa hat aus dem Geschehenen gelernt,es wird schön langsam ohne viel Aufsehen aufgeräumt,ohne den Leichtgläubigen einen Grund zur Aufregung zu liefern.Frau Merkel wird froh sein,sich bei dieser Gelegenheit einer anderen Aufgabe zu widmen,es gibt doch bestimmt auch andere Hobbys im Leben.
Brombeer
schrieb am 08.03.2017, 14:56 Uhr
Gerri,
Sie haben vergessen den Satiremodus auszuschalten. :-)
gerri
schrieb am 08.03.2017, 19:06 Uhr (am 08.03.2017, 19:09 Uhr geändert).
@ Nein Brombeer,es ist nur die Art wie in Deutschland die Probleme gelöst werden,Erkenntnisse in einer Zeitspanne von 38 Jahren. -Zuerst ist viel Lärm und Geschrei,man denkt es geht nichtmehr weiter,dann wirds ruhiger mit Gesprächen hin und her,plötzlich gibt es wichtigere Dinge mit der Nachricht nebenbei: -Man hat sich anders entschieden, die Streit- Parteien haben sich geeinigt. Typisch "Widder",das Sternzeichen der Bundesrepublick.
schuetze
schrieb am 08.03.2017, 21:43 Uhr
Hallo zusammen.
Schönen Gruß werter Brombeer.
Ich kann ihrem Kommentar betreff des Realitätsverlustes der Politik nur zustimmen, und bin gespannt auf die BT Wahl im September. Ich hoffe, ja ich bete, das es noch vernünftige Menschen gibt, die unsere schöne neue/alte Heimat nicht dem Verderben preisgeben.
Für mich persöhnlich ist weder Frau Merkel, und schon gar nicht der Herr Schulz eine wählbare Alternative. Die CDU war mal eine große Partei, die sowohl die Mitte, als auch die Konservativen Bürger vertreten hat. Das hat Frau Merkel, sehr zum Schaden unseres Landes, und auch zum Schaden ihrer Partei, grundlegend geändert.
Im Laufe ihrer Amtszeit (Herschaft), hat sie jeden fähigen Mann aus ihrer Partei entweder weggeekelt, wegbefördert oder entlassen, und so im Lauf der Jahre, nur noch Jasager um sich versammelt. Enttäuscht bin ich auch vom Herrn Schäuble. Zumindestens von ihm habe ich etwas mehr Durchsetzungsvermögen und Einsatz für unser Land erwartet.
Was es bedeutet wenn ein Staatsführer nur noch Jasager um sich versammelt, haben wir Sachsen in Rumänien schmerzhaft unter dem Diktator Ceausescu erlebt. Ich hatte gehofft das ganze nicht noch mal erleben zu müssen, aber die Gefahr ist wieder da.
Was das angespannte Verhältnis mit der Türkei betrifft,muss ich leider feststellen das Frau Merkel sich durch ihre Flüchtlingspolitik dem möchtegerne Kalifen Erdogan, völlig ausgeliefert hat. Der nutzt das nattürlich gnadenlos aus und baut seine Macht unbehelligt weiter aus. Es tut fast schon körperlich weh,wenn ich mitansehe wie unsere Regierung vor Erdogan katzbuckelt und zu Kreuze kriecht, wegen einer Minderheit in unserem Lande die hier ihre eigenen Gesetze und Regeln durchboxen will, und sich wenig schert um unser Grundgesetz. Armes Vaterland kann ich da nur noch sagen.
Habe diesbezüglich ein paar Links gefunden: https://www.welt.de/debatte/henryk-m-broder und https://www.welt.de/politik/video157445350/D
Bin mal gespannt wie sich das ganze weiterentwickelt.
schuetze
schrieb am 08.03.2017, 21:51 Uhr
Habe noch was gefunden.
Laut dem Welt Kolumnisten Henryk M. Broder, hat die Türkei im Lauf der Jahre 2007 - 2013 die Summe von 4,8 Milliarden € von der EU erhalten zur Förderung von Demokratie, Zivilgesellschaft und Rechtstaatlichkeit. Kein weiterer Kommentar dazu.
Brombeer
schrieb am 09.03.2017, 01:28 Uhr
Schuetze schrieb:

Habe noch was gefunden.
Laut dem Welt Kolumnisten Henryk M. Broder, hat die Türkei im Lauf der Jahre 2007 - 2013 die Summe von 4,8 Milliarden € von der EU erhalten zur Förderung von Demokratie, Zivilgesellschaft und Rechtstaatlichkeit. Kein weiterer Kommentar dazu.

Ja, werter schuetze, das kann ich so bestätigen, es ist weithin auch bekannt.

Was mich darüber hinaus aber wundert: Die Krankenkassen türkischer Arbeitnehmer in Deutschland übernehmen die Kosten für die medizinische Versorgung ihrer in der Türkei lebenden Eltern und Geschwister. Auch wenn man jedem aufrechten Menschen (egal welcher Nationalität) von Herzen ein sorgenarmes Leben wünscht, finde ich angesichts der vielen Hartz4-Empfänger, Alleinerziehenden und Aufstocker in Deutschland dieses Vorgehen ungerecht.

Quelle: http://www.epochtimes.de/gesundheit/deutsche-krankenkassen-zahlen-fuer-tuerkische-angehoerige-in-der-tuerkei-mit-a1282201.html
schuetze
schrieb am 09.03.2017, 22:39 Uhr
Ja werter Brombeer
Habe mir das Ganze durchgelesen mit den Krankenkassen Zahlungen an türkische Angehörige.
Da tun sich ungeheuerliche Abgründe auf, die an Ungerechtigkeit gegenüber tausenden deutschen Landsleuten hier, kaum zu überbieten sind. Da wird beim eigenen Volk gespart, um das Geld mit vollen Händen im Ausland an die Unterstützer eines Diktators zu verteilen. Seit die SPD unter der Regierung Schröder die Leiharbeit großflächig eingeführt hat, sinken die Löhne kontinuierlich, und immer mehr Menschen können von dem Lohn ihrer Arbeit, ihren Lebensunterhalt nicht mehr bestreiten. Dementsprechend werden nattürlich auch ihre Renten niedrig ausfallen. Immer mehr Menschen müssen nach 40-45 Arbeitsjahren in denen sie unser Land aufgebaut haben, mit einer viel zu kleinen Rente ihren Lebensabend fristen. Aber das alles spielt für die Verantwortlichen scheinbar keine Rolle. Die Globalisierung tut ihr übriges dazu, um die Mittelschicht zu dezimieren. Ich war mal der Meinung das die Menschheit in der Lage wäre, aus der Weltgeschichte zu lernen, und zu begreifen, das zuviel Armut letztendlich zu Kriegen führt, die alles verwüsten. Habe meine Meinung diesbezüglich revidieren müssen. Spätestens jetzt müsste in der Politik ein Umdenken stattfinden, und das eigene Volk wieder an erster Stelle stehen.In Schweden hat dieses Umdenken stattgefunden, und andere Länder werden folgen. Wie sagte doch Gorbatschow: "Ich glaube, Gefahren warten nur auf jene, die nicht auf das Leben reagieren".Oder im Westen mehr bekannt als" Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben.Diese Warnung hat immer noch ihre Gültigkeit. Da wird laut über Victor Orban in Ungarn geschimpft, dabei tut er nur das wofür ihn die Ungarn gewählt haben. Nämlich sein Volk vor Unheil zu bewahren und zu schützen. Soweit mir bekannt ist, haben unsere Politiker auch einen Eid geschworen, in dem sie sich verpflichten Unheil vom deutschen Volke fernzuhalten und es zu beschützen. Ist es etwa zuviel verlangt die Erfüllung dieses Eides zu erwarten ?
Brombeer
schrieb am 10.03.2017, 07:33 Uhr (am 10.03.2017, 07:39 Uhr geändert).
So wie Sie, werter schuetze, hatte ich auch mal gedacht. Aus diesem Verständnis bin ich jäh im August/September 2015 aufgeschreckt. Noch bevor die Massenmigration aus Arabien in Deutschland richtig einsetzte, hat unsere Kanzlerin gewarnt, dass Ausschreitungen mit aller Härte des Gesetzes beantwortet werden. (Sommerkonferenz 2015)
Ich empfinde diese Vorgänge bis heute als undemokratische Übertölpelung des deutschen Volkes.
Mir geht es nicht darum, dass bedrängten Menschen nicht geholfen werden soll. Nein, auch Deutsche haben zum Ende des 2. Weltkrieges Unterstützung durch Menschen anderer Nationen erlebt und es ist human und nicht zuletzt auch christlich zu helfen, wo Bedrängnis herrscht. Aber die Hilfe „a la Merkel“ ist nach meiner Auffassung mehr als missraten. Insofern verstehe ich den User „schuetze“ , wenn er ausführt, dass er die Erfüllung des Kanzlereids nicht erkennen kann.
Nun höre ich in Gedanken bereits die Befürworter der Zuwanderung mit dem Argument, dass nicht nur gemeckert, sondern sinnvolle Vorschläge besser seien. Dazu aber ist es zu spät !!! Wir werden – zumindest mit dieser Regierung, die Zugewanderten kaum noch zur Rückkehr bewegen können.
Nun, die Kanzlerin hat entweder die Lage falsch eingeschätzt oder sie hat eine völlig eigene, schwer verständliche Auffassung des Zusammenlebens der Weltbevölkerung. Da darf sich jeder seine eigenen Meinung bilden. Vielleicht trifft ja auch beides zusammen. Der von Friedrich K verlinkte Bericht des Imad Karim zeigt die Vorgänge klar und unverschnörkelt auf. Es erübrigt sich, im Detail auszuführen.
Was immer bisher an korrigierenden Maßnahmen zur Migrationspolitik unternommen wurde, kann nicht wegwischen, dass weiterhin Migranten nach Deutschland kommen (Erdogan-Deal) bzw. Mittelmehrflucht mit Unterstützung von Frontex. Zu bedenken ist hierbei, dass „normalsituierte“ Flüchtlinge an einer Flucht „mangels Masse“ ohnehin gehindert sind. Ob die gekürzten Zuwendungen an die Flüchtlingslager in den Nachbarländern Libanon und Jordanien weiterhin unauskömmlich- oder zwischenzeitlich besser ausgestattet sind, wird nicht berichtet, zumindest lese ich davon nirgends. Es dürften nach wie vor die „Bedrängten“ aus Einkommensverhältnissen kommen, die es ermöglichen, Schlepperbanden zu bezahlen.
Unverständlich bleibt für viele, dass dem Mangel in den Lagern nicht sofort abgeholfen wurde, statt die arabischen Menschen nach Europa- vornehmlich Deutschland zu locken. (Anwerbevideo) So aber bleibt bei mir der Verdacht, dass die „Neubürger“ dazu dienen, Konsum auf Steuerzahlerkosten zu generieren und die Lohnkosten in Schach zu halten.
Was die von Merkel eilends nachgeschobene Forderung der Migrantenverteilung auf die Länder der EU bedeutet, dürfte noch wesentlicher sein, als die Vermischung unserer Bevölkerung. Unverkennbar gibt es auch außerhalb Deutschland Menschen, die diese von mir bezeichnete „Übertölpelung“ so nicht wollen. Die Sturheit unserer Kanzlerin wird in dieser Sache nicht positiv wirken, im Gegenteil. Die Einheit der EU wird zu einem Zeitpunkt geschwächt, wo durch aufkeimenden Protektionismus Zusammenhalt von höchster Priorität wäre.
Nein, Frau Merkel hat in diesen Tagen fürwahr kein glückliches Händchen.


gehage
schrieb am 10.03.2017, 13:04 Uhr
Sie lachten bei der Festnahme

Laut Anklage haben die beiden Iraner Arash A. (40) und Mohammad M. (31) eine Frau im Alten Botanischen Garten mit Gewalt zum Sex gezwungen. Die Vorwürfe haben sie nach einem Rechtsgespräch eingeräumt.

Gemeinsam packten Arash A. (40) und Mohammad M. (31) die Frau nacheinemkurzenGespräch und schleppten sie in ein Gebüsch. Dort rissen sie ihr die Kleider vom Leib, hielten ihr den Mund zu und vergewaltigten sie brutal.

Sie war völlig verzweifelt und schnappte nach Luft“, erinnerte sich ein Beamter. „Die Männer dagegen nahmen uns gar nicht ernst und lachten nur“, sagte sein Kollege aus.

Auch vor Gericht sind sich die Männer zunächst keiner Schuld bewusst


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