„Das schaffen wir???" „ Hoffentlich schafft das nicht uns!

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gerri
schrieb am 04.04.2017, 08:02 Uhr
@ Da müssen die Religions-Oberhäupter überzeugt werden,damit sie ein Machtwort sprechen und handeln.Sie müssen ihre Untertanen aufklären,das wird nicht leicht sein,das zu viele Kinder in den Familie Armut erzeugen.Die Kirchen müssen dann auch kürzer treten mit dem schürfen,sie müssen nicht alles vergolden,wie das goldene Schaf.
-Es ist schon verwunderlich,das im 21. Jahrhundert Menschen noch auf allen vieren krichen,sogar hier in Europa.
Brombeer
schrieb am 06.04.2017, 03:38 Uhr (am 06.04.2017, 03:39 Uhr geändert).
@gerri

Weshalb setzen Eltern Kinder in die Welt, für deren Existenz es in ihrem Land keine Grundlage gibt? Das ist - wie sehr richtig erkannt, das eigentliche Problem. Die Welt ist massiv übervölkert. Gerade in den ärmsten Ländern werden Kinder mit sieben oder mehr Geschwistern in die Welt gesetzt. Müssen wir für die Existenz dieser Kinder sorgen? Es wäre verantwortungsvoller, mit weltweiter Ein-oder Zwei-Kind-Politik die weitere Übervölkerung der Erde so zu regulieren, dass die Weltbevölkerung in Balance mit der Regenerationsfähgkeit der Biosphäre steht.
Shimon
schrieb am 06.04.2017, 09:52 Uhr
Demografie - Das rassistische Gerede von der Überbevölkerung

7,2 Milliarden Menschen leben auf der Erde, 80 Millionen mehr als 2012. Ist das die prophezeite Bevölkerungsexplosion? Nein. Für den Geschmack einiger werden nur zu viele dunkelhäutige Babys geboren.
...
Die Ein-Kind-Politik Chinas ist unmenschlich

Nun könnte man den Irrtum des Thomas Malthus als harmlose Schrulle abtun – wenn er nicht handfeste Folgen hätte. Die chinesische „Ein-Kind-Politik“ etwa, die der Idee der Menschenrechte ins Gesicht schlägt. Auch die mörderische Diktatur der „Khmer Rouge“ war in ihrem Kern von malthusianischen Ideen motiviert.

Paul Ehrlich schlägt in seinem Bestseller allen Ernstes vor, Entwicklungsländern, für die es keine Hoffnung mehr gebe, jede Hilfe zu verweigern. Daran sieht man, dass das Gerede von der „Überbevölkerung“ in seinem Kern immer rassistisch war.

Es heißt übersetzt: Für unseren Geschmack werden zu viele dunkelhäutige Babys geboren. Diese pessimistische Propaganda ist nicht weniger gefährlich, als es früher das leuchtende Versprechen einer kommunistischen Zukunft war.
gerri
schrieb am 06.04.2017, 10:51 Uhr
@ Es gibt Völker deren ungeschriebene Rentenversicherung die vielen Kinder und Enkeln sind,wenn ein Jedes von diesen täglich Oma und Opa ein Körnchen reicht,können sie überleben.
-Die Frage ist nur,wer wird für die vielen Kinder und Enkeln einmal zuständig sein,Europa?
-Warum haben immer nur arme Familien viele Kinder,oder machen viele Kinder die Familien arm?
-Warum verschönern Einzelkinder das Leben in einer Großfamilie,sie meinen nur Gemeinsamkeit,auf keinen Fall an finazielle Not.
Shimon
schrieb am 06.04.2017, 11:00 Uhr
@gerri - Es gibt viele dumme Aussagen - aber leider auch sehr viele dumme Fragen!
gerri
schrieb am 06.04.2017, 12:39 Uhr
@ Hauptsache es gibt die Gescheiten,die der Rest der Welt alles so bringen,als sei alles in bester Ordnung.Die Zukunft lässt sich nicht täuschen,es kommt eben so wie wir es uns nicht vorstellen.
gehage
schrieb am 06.04.2017, 12:55 Uhr
München/Dornach - Der Faustschlag an den Kopf muss ihn völlig überraschend getroffen haben. Mit einer solch tödlichen Wucht, dass es keine Rettung mehr gab: Zwei erst 16-jährige Räuber aus Riem sind für den Tod des 25-jährigen Koch-Azubis Jordan N. in Dornach (Landkreis München) verantwortlich.

Ivo (Namen geändert) stammt ursprünglich aus Belgrad, gibt als Beruf im Internet „Boss bei serbische Mafia“ an. Sein Freund Naser (Name geändert) hat bosnische Wurzeln, sehr viel Kraft und ist bereits Vater einer Tochter, die er über alles liebt. Im Internet zeigt er sich von seiner weichen Vater-Seite. Polizeibekannt alle Beide, darunter auch Gewalttaten – wie Staatsanwalt Laurent Lafleur von der Staatsanwaltschaft München I bestätigte.


Link

ob wir es schaffen? ich weiß es nicht! bei denen hat's auch nicht geklappt...

nichts für ungut...
Brombeer
schrieb am 06.04.2017, 14:28 Uhr (am 06.04.2017, 14:37 Uhr geändert).
Syrien (Bevölkerungsangaben)

Die Bevölkerung Syriens ist im Verlauf des 20. Jahrhunderts stark gewachsen. Nach dem Ersten Weltkrieg betrug die Bevölkerungszahl etwas über 1,5 Millionen. Die Volkszählung 1938 ergab in den neun Provinzen (einschließlich Latakia und Dschebel ad-Duruz) ca. 2,5 Millionen Einwohner. 1970 war die Bevölkerungszahl auf 6,3 Millionen angewachsen. Diese Zahl enthält die 340.000 Beduinen und die etwa 240.000 palästinensischen Flüchtlinge nicht. Für 2010 wurden ca.21 Millionen Einwohner berechnet. Die Bevölkerung hat sich damit in den letzten 100 Jahren um das vierzehnfache vermehrt.

Quelle: Wikipedia

Die Achtung des menschlichen Lebens beginnt beim verantwortungsvollen Umgang mit der Reproduktionsfähigkeit.

Brombeer
schrieb am 06.04.2017, 16:22 Uhr
Noch ein Beispiel:

Nigeria: Außer Kontrolle

In Nigeria hat sich die Bevölkerung seit der Unabhängigkeit im Jahr 1960 fast vervierfacht – auf mittlerweile ca. 175 Millionen, und das Wachstum geht nahezu ungebremst weiter.

Quelle: http://www.zeit.de/2014/07/demografie-iran-nigeria-japan-deutschland/seite-2
kokel
schrieb am 06.04.2017, 17:29 Uhr
Im Tschad hat sie sich im gleichen Zeitraum um das Achtfache vergrößert.
gerri
schrieb am 06.04.2017, 20:48 Uhr
@ Das glaubt Shimon nicht,Er wartet auf den Osterhasen....
Brombeer
schrieb am 07.04.2017, 06:42 Uhr
Diana,

auch mit Wiederholungen wird ein erlogener Bericht nicht wahrhaftiger.

In dem von Shimon und Diana verwiesenen Link ist zusammenfassend zu lesen:

Die Angst vor dem Hunger ist unbegründet. Die Armut ist auf der ganzen Welt dramatisch gesunken.
Billige Energie ist in größerem Übermaß vorhanden als je zuvor.
„Bevölkerungsexplosion“? Es gibt sie nicht.
Die Geburtenraten befinden sich überall im freien Fall, wohin man auch schaut – nirgendwo aber so deutlich wie in der islamischen Welt.


Vielleicht sollte man Wikipedia doch endlich verbieten, damit gewisse Traumtänzer nicht in ihrer „heilen Welt“ gestört werden?
gerri
schrieb am 07.04.2017, 07:49 Uhr
@ Zum Glück schüttelt der Planet von Zeit zu Zeit den Überschuß ab,ohne Unterschied der Farbe oder Religion.Das nennt man Selbstheilung.
Brombeer
schrieb am 07.04.2017, 08:46 Uhr
Na also, geht doch . . .

Erstmals ist ein Gefährder aus Deutschland abgeschoben worden, obwohl er noch keine schwere Straftat begangen hat.

Der nigerianische Mann und ein 27 Jahre alter Mann mit algerischem Pass waren am 9. Februar bei einer Großrazzia in Gewahrsam genommen worden. Sie sollen nach Überzeugung der Polizei einen Terroranschlag geplant haben. Bei der Razzia fanden Fahnder scharf gemachte Waffen, Munition und Fahnen der Terrormiliz "Islamischer Staat". Weil beide aber noch keine konkrete Straftat begangen hatten, sah die Generalstaatsanwaltschaft Celle keine Handhabe, sie strafrechtlich zu verfolgen.

Quelle: http://www.tagesschau.de/inland/goettingen-gefaehrder-105.html

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