„Das schaffen wir???" „ Hoffentlich schafft das nicht uns!

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gehage
schrieb am 13.03.2017, 22:10 Uhr (am 13.03.2017, 22:17 Uhr geändert).
gerade eben bei "hart aber fair" der taxifahrer erdogan aktürk, türke aus berlin, seit 44 jahren in D., schule in D. gemacht, architektur studiert, türkischer und deutscher staatsbürger, wählt erdogan, sagt er wäre türke und den deutschen pass braucht er nur zum reisen.

ebenso vor der sendung wurde in köln den türken auf der straße ein foto von merkel und eins von erdogan gezeigt und sie wurden gefragt wen sie als ihren "führer" "oberhaupt" sehen. bis auf einen haben alle, egal ob frauen oder männer, erdogan genannt.

so sieht in D. integration aus, aber das schaffen wir schon...

nichts für ungut...
schuetze
schrieb am 13.03.2017, 22:46 Uhr
Sicherlich ist es absolut nicht in Ordnung auf was für einem Niveau sich manche Zeitgenossen im Netz und anderswo äussern. Da sollte man die schwarzen Schafe aus dem Verkehr ziehen. Aber statt nur mit Strafe zu drohen und zu denunzieren,und am liebsten das Internet unter totale Kontrolle bringen zu wollen, muss man auch hinterfragen warum sie das tun, und die berechtigten Ängste und Sorgen der Menschen ernst nehmen. Einfach nur zu sagen"Wir schaffen das", da müsst ihr jetzt durch, ist keine Lösung.So darf man sein Volk nicht behandeln. Das ist nämlich erst seit der Flüchtlingskrise so schlimm geworden. Die Begriffe Volksverhetzung und Rassismus werden sehr unterschiedlich ausgelegt.Es war schon immer so das sich die jeweiligen Machthaber ihre eigene Auslegung der Begriffe zurechtgestutzt haben, und daran hat sich bis heute nirgendwo auf der Welt etwas geändert. Das waren und sind schon immer willkommene Instrumente um das Volk ruhig zu halten, und jeden Wiederstand im Keim zu ersticken. Das haben wir Sachsen doch alle in Rumänien unter dem Ceausescu erlebt.Die Begriffe hießen nur anders.Dort war es der Wiederstand gegen den Kommunismus und Landesverrat.Und wenn ich mich so umschaue, muss ich feststellen das die Securitate noch lebt, und einige von ihren Spitzeln mit uns ausgereist sind und uns nun hier im Namen der Linken und Grünen weiterhin überwachen und bei Bedarf denunzieren. Ich hatte tatsächlich mal naiverweise geglaubt das ich sowas nicht mehr erleben müsste. Das war ein riesiger Irrtum.Geschichte wiederholt sich.
Habe festgestellt das für die Grünen und Linken, bereits die Erwähnung Deutschlands,oder gar das Bekenntnis zu unserem Land,eine rassistische und faschistische Handlung darstellt, die sofort bestraft werden muss. Willkommen im politisch korrekten Irrgarten. Was in jedem noch so kleinen Land auf diesem Planeten völlig normal ist,nämlich sein Land zu lieben,ist für die Grünen und Linken bei uns schon ein Verbrechen.Dabei sind sie hier in einem wunderbaren Land aufgewachsen, und haben den besten Start für ein Gutes Leben bekommen, und müssten ihrem Land dankbar dafür sein. Sogar der dümmste Hund lernt sehr schnell das man die Hand die einen füttert und streichelt, nicht beißt.
Brombeer
schrieb am 14.03.2017, 00:20 Uhr
Nicht Äpfel mit Birnen vergleichen.

In diesem Thread kommen ja nicht nur Gegner der Merkel´schen Migrantenpolitik zum Zug, sondern es finden sich zuweilen auch Befürworter. Für mich ist das in Ordnung, denn ohne toleranten Diskurs gibt es keine Demokratie. Was ich aber feststelle, ist die Tatsache, dass teilweise mit Allgemeinplätzen argumentiert wird, bzw. dass Äpfel mit Birnen verglichen werden. Das finde ich bedauerlich.

Gewiss, es ist sehr zu begrüßen, dass Hilfeleistung Menschen zuteil wird, die wegen Furcht um Leib und Leben geflohen sind. Wer sich allerdings eine etwas breitere Berichterstattung zur Kenntnis führt, wird mehr und mehr zur Ansicht kommen, dass eben nur ein Teil (für mich übrigens ein kleinerer) aus einer solch misslichen Lage nach Europa flüchtet. Siehe hierzu die Ausführungen des Imad Karim : http://cicero.de/berliner-republik/massenmigration-islamische-werte-frei-haus

Es gibt hierzu viel zu sagen, was aber die Zeit hier schreibender User ( einschließlich der meinigen) sprengen würde. Deshalb heute nur mal den einen Punkt: Es kann die Flucht der Deutschen aus ihrer deutschen Heimat innerhalb unseres deutschen Landes nicht mit der Flucht von arabischen Menschen verglichen werden, die aus unterschiedlichsten Motiven- zu einem erheblichen Teil aus wirtschaftlichen, unkontrolliert unsere Grenzen überschreiten.

Auch ich bin Sohn eines Weltkriegsflüchtlings. Auf Grund meines vorgerückten Alters hatte ich die Gelegenheit, mich sehr eingehend mit Familienmitglieder diesbezüglich zu beschäftigen. Bitte glauben Sie mir, dass mich diese im Mark erschüttert haben.

Mein Großvater verließ mit Frau und Tochter bei 21 Grad minus seinen ostpreußischen Bauernhof im Pferdewagen. Ich will nicht in die Tiefe gehen, aber in einem damals verfassten Tagebuch wurde berichtet, dass der Flüchtlingstreck an unzähligen Bäumen vorbeiführte, an welchen erhängte Menschen zu sehen waren und dass Mütter ihre erfrorenen, toten Kinder über Tage im Kinderwagen weiterschoben, weil der eisig gefrorenen Boden keine Möglichkeit einer Beerdigung bot und – das alles, während sich die jungen Männer und Familienväter im Krieg befanden.

Das war Flucht vor Vergewaltigung und Tod. Da hat sich keiner beschwert, dass ihm die – ohnehin nicht vorhandene, finanzielle Unterstützung nicht für den Zigarettenkonsum ausreichen würde.
Nein, unsere Hilfe sollte bei den wirklich Bedürftigen ankommen, die zu arm sind um sich Handys und Schlepper leisten zu können. Die in den Lagern um Lebensmittel kämpfen müssen. Dort wäre sie am sinnvollsten angebracht. Ihre Söhne und Töchter sollten auf Antrag in Deutschland eine Ausbildung genießen dürfen, die sie anschließend in die Lage versetzt ihr Land wieder aufzubauen und den Lebensunterhalt für eine Familie zu finanzieren.

Auch wenn ich mich wiederhole: Der so sehr verunglimpfte bayerische Ministerpräsident hat es einfach mit nicht zu übertreffender Präzision auf den Punkt gebracht, als er ausführte:

"Wenn schon so viel über Humanität und Christlichkeit gesprochen wird, dann lassen Sie mich zum Ausdruck bringen: Der größte Akt der Humanität ist eine wirksame Fluchtursachenbekämpfung und die Menschen dort zu lassen, wo sie sind. Es ist keine humane Politik, wenn man jungen, gut ausgebildet Menschen - also den Leistungsträgern - Anreize gibt, woanders hinzugehen, denn das vergrößert nur noch das Elend der Länder in denen sie leben. Die beste Humanität ist, dafür zu sorgen, dass durch organisierte Hilfe der Weltgemeinschaft die Leute dort bleiben, wo sie aufgewachsen sind".
gehage
schrieb am 14.03.2017, 12:00 Uhr
Es kann die Flucht der Deutschen aus ihrer deutschen Heimat innerhalb unseres deutschen Landes nicht mit der Flucht von arabischen Menschen verglichen werden, die aus unterschiedlichsten Motiven- zu einem erheblichen Teil aus wirtschaftlichen, unkontrolliert unsere Grenzen überschreiten.

und genau das machen die linksgrün versifte mainstream medien, politiker und auch gutmenschen. alles in einen korb werfen und pauschalisieren. aber wehe die gegenseite macht das gleiche bei der asylanten und flüchtlingenproblematik, dann kommt gleich der vorwurf der gutmenschen man differenziere nicht und das solle man gefälligst tun! doppelmoral, typisch für die angesprochenen...

nichts für ungut...
gehage
schrieb am 14.03.2017, 12:30 Uhr
Die bayerische Polizeistatistik für 2016 zeigt: Die Zahl der Flüchtlingsdelikte wächst

Sie bestätigt die steigende Zahl der Gewalttaten und zeigt eine Tendenz: Der Flüchtlingsansturm spiegelt sich deutlich in der Zahl der Straftaten wider.

Unter allen registrierten Tatverdächtigen waren 180 000 Deutsche und 94 000 Nichtdeutsche. Die Zahl der Letzteren stieg um 14,9 Prozent. Dabei nahm auch der Anteil an Zuwanderern (wie Asylbewerbern) zu – sie fielen vor allem durch Rohheitsdelikte wie Körperverletzung, aber auch durch Ladendiebstähle auf. 

Tatort Asylbewerberunterkunft: Hier wurden im letzten Jahr 12 300 Straftaten registriert – mehr als doppelt so viele wie 2015! Insgesamt 8075 Zuwanderer wurden Opfer einer Straftat wie AngriffengegendasLebenoder die Freiheit. In 82,9 Prozent dieser Fälle waren auch die Täter Zuwanderer.

Bei der Gewaltkriminalität, also schweren Fällen wie Mord, Kindstötung oder Raub gab es 2016 einen Anstiegum9,8Prozentauf21 101 Fälle. Die Zahl der durch Zuwanderer begangenen Gewaltdelikte hat sich im Vergleich zum Vorjahr fast verdoppelt

Sexuelle Nötigungen und Vergewaltigungen durch Zuwanderer wurden im letzten Jahr 131-mal registriert. 21 Opfer dieser Taten waren ebenfalls Zuwanderer.


Link

nichts für ungut... 
Friedrich K
schrieb am 14.03.2017, 13:07 Uhr
Sich über Einzelfälle zu echauffieren ist reinster Populismus ...
Diana -->
schrieb am 14.03.2017, 13:26 Uhr
Gehage in seiner Filterblase. Wenn man schon Zahlen bemüht, dann aus erster Hand.

Die Polizeiliche Kriminalstatistik
Bayern 2016
„In Bayern leben, heißt sicherer leben!“
gehage
schrieb am 14.03.2017, 13:47 Uhr (am 14.03.2017, 13:50 Uhr geändert).
diana, sollte es dir entgangen sein oder du den link nicht angeklickt hast, für dich nochmal extra zum "mitschreiben":

Minister Joachim Herrmann (li.) und Landespolizeipräsident Wilhelm Schmidbauer (re.) erklärten die Statistik

erklären genau die statistik die du verlinkt hast und sind aus erster hand!

und dass "in bayern leben, heißt sicher leben" kein trost dafür ist dass die statistik für 2016 so viel schlechter ausgefallen ist als 2015 und es in anderen bundesländer noch viel schlimmer ist. dass solche statistiken den gutmenschen nicht "schmecken" ist ja nur verständlich...

nichts für ungut...
Hatzfelder
schrieb am 14.03.2017, 19:46 Uhr
Auch wenn ich mich wiederhole: Der so sehr verunglimpfte bayerische Ministerpräsident hat es einfach mit nicht zu übertreffender Präzision auf den Punkt gebracht, als er ausführte:

"Wenn schon so viel über Humanität und Christlichkeit gesprochen wird, dann lassen Sie mich zum Ausdruck bringen: Der größte Akt der Humanität ist eine wirksame Fluchtursachenbekämpfung und die Menschen dort zu lassen, wo sie sind.


Im Sprüche klopfen sind manche Politiker spitze! Der Krieg in Syrien hat nicht erst 2015, sondern schon 2011 begonnen. Damals wäre es mit geringeren finanziellen Mitteln möglich gewesen die Leute in den Nachbarländern zu halten. Da war kein Seehofer, kein Orban, kein Zeman, kein Kaczynski oder wie die Brüder noch alle heißen, die jetzt laut sind, aktiv geworden. Syrien ist ja weit weg, dachten viele und das hat die wenigsten Europäer damals gejuckt. Erst als die Menschen dem Elend (und dem Land, welches sie auch bombardiert hat) entkommen wollten, sind alle wach geworden!

Und noch eins: Jeder Mensch, der Opfer eines Krieges wird, ist zu bemitleiden. Da haben die unschuldigen deutschen Opfer des II WK keine Sonderstellung! Und scheinbar sind diejenigen Deutschen, die das am eigenen Leibe damals leidvoll miterlebt haben, empfindsamer gegenüber dem Leiden anderer Unschuldiger als jene später zugroast'n.
gehage
schrieb am 14.03.2017, 20:13 Uhr (am 14.03.2017, 20:18 Uhr geändert).
 Da war kein Seehofer, kein Orban, kein Zeman, kein Kaczynski oder wie die Brüder noch alle heißen,

und wo waren die trittins, f.roth, künast, kipping, gysi, junker, schulz, hollande, merkel, obama und wie sie alle heißen, hetzfelderIn? zumindest einige von denen hat noch mehr öl ins feuer gegossen!

typisch...

apropos, drückst du dich vor einer antwort im thread "die juden-geschichte eines volkes"? auch...

...typisch...

nichts für ungut...
_Gustavo
schrieb am 14.03.2017, 23:05 Uhr
Arbeitgeber sind mit Flüchtlingen meist zufrieden

Es ist die große Mehrheit: 80 Prozent der Arbeitgeber, die in den vergangenen Monaten Flüchtlinge beschäftigt haben, sind mit deren Leistungen zufrieden. Das ergab eine Umfrage der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) und des Deutschen Industrie- und Handelskammertags (DIHK) in 2000 Unternehmen. [/q

Arbeitsministerin Andrea Nahles (SPD) sieht die Integration der Flüchtlinge im Jobmarkt erst am Anfang. Sie sagte am Dienstag, mittlerweile erhielten rund 400.000 Menschen mit geklärtem Aufenthaltsstatus Leistungen nach dem Sozialgesetzbuch II. Sie sind also beschäftigungslos. Jeden Monat kämen viele SGB-II-Bezieher dazu.

Die Betroffenen absolvierten zunächst Sprach- und Integrationskurse, sagte Nahles. Die eigentliche Schwelle komme dann aber erst - die Integration auf den Arbeitsmarkt.
schuetze
schrieb am 14.03.2017, 23:32 Uhr
Wir könnten ausserdem den wirklich bedürftigen viel besser und effektiver helfen, wenn man die ganzen arabischen Wirtschaftsflüchtlinge und vor allem die kriminellen Verbrecherbanden aus dem Maghreb und aus dem Libanon sofort abschieben würde. Aber das haben die rotgrün regierten Bundesländer am Freitag ja wiedermal erfolgreich verhindert.Die Abschiebungen sind nicht human sagen sie,und nehmen es billigend in Kauf das weitere Verbrechen an unserer Bevölkerung geschehen. Das ist dann humaner. Dadurch geraten natürlich auch die wirklich ehrlichen und bedürftigen unter den Flüchtlingen in Verruf. Und ich erlebe es hier das Menschen die aktiv in der Flüchtlingshilfe tätig waren,sich mittlerweile angewidert von der Undankbarkeit und Frechheit vieler Asylbewerber, zurückgezogen haben.
Wenn ich dann die dummen Sprüche von den achso politisch korrekten Grünen höhre, in denen sie die arabischen Flüchtlinge von jetzt mit den deutschen Flüchtlingen nach dem zweiten Weltkrieg gleichsetzen, dann kann ich nur den Kopf schütteln über soviel Unwissenheit über die geschichtlichen Tatsachen.
Das waren damals unsere Landsleute, und sie kamen nicht mit solch überzogenen Erwartungen,in ein zerbombtes Land, und sie haben sofort mit angepackt und unser Land mit aufgebaut, und uns keine fremde Kultur und keine religiösen Konflikte ins Land geholt,und sie hatten die gleiche Sprache und mussten nicht integriert werden.
Das sind enorme Unterschiede, die man nicht einfach übersehen darf.
Was die Bekämpfung der Flüchtlingsursachen betrifft. Das kann Deutschland nicht alleine stemmen.Dazu braucht es die Anstrengung der ganzen Welt. Viele Konflikte im arabischen Raum haben ihre Wurzeln auch aus der Zeit als die Kolonialmächte (England;Frankreich)sich damals fast ganz Afrika und große Teile der arabischen Welt unter sich aufgeteilt haben, und willkürlich Grenzen gezogen haben mitten durch Stammesgebiete,ohne zu unterscheiden zwischen Sunnitten und Schiiten. Deutschland hatte keine Kolonien dort. Wieso müssen wir dafür bezahlen.
Die ehemaligen Kolonialmächte fühlen sich doch auch nicht verantwortlich dafür, und scheren sich nicht um die Probleme dort.
Und wenn man den aktuellen Konflikt mit der Türkei betrachtet, und dann die Einstellung vieler Türken in Deutschland sich näher anschaut,wie auch in den Medien berichtet wurde, dann kommen da sehr viele Fragen auf, was deren Loyalität gegenüber unserem Land betrifft.
Wenn ich dann von einem (gebildeten)Türken der in Berlin Taxi fährt und hier geboren wurde höhre das er den deutschen Ausweis nur pro Forma hat, sich aber nur als Türke fühlt. Und das ist kein Einzelfall.
Und was die Integration der Flüchtlinge in den deutschen Arbeitsmarkt betrifft. Nun die Arbeitgeber reiben sich schon die Hände. Sie werden die Löhne noch weiter nach unten drücken und uns Deutsche entlassen und dafür die billigeren Flüchtlinge einstellen. Das ganze nennen sie dann "soziale" Marktwirtschaft.
Brombeer
schrieb am 25.03.2017, 03:48 Uhr
Abschiebung eines mutmaßlichen Terroristen nach Tunesien in letzter Minute gestoppt. 36-Jähriger stellt kurz vor dem Abflug in Frankfurt einen Asylantrag.

Die Maschine, die den mutmaßlichen Terroristen Haykel S. nach Tunesien bringen sollte, stand am Mittwochmorgen schon auf dem Rollfeld des Frankfurter Flughafens. Kurz vor dem Start holten Beamte der Bundespolizei ihn aber aus dem Flugzeug. Der Terrorver-dächtige hatte über seine Anwälte einen Asylantrag und einen Eilantrag beim Frankfurter Verwaltungsgericht gestellt, um seine Abschiebung zu stoppen. Nach Auskunft einer Sprecherin begründet er den Antrag mit der drohenden Todesstrafe und der Menschen-rechtslage in seinem Heimatland. Da über den Antrag noch nicht entschieden worden sei, habe das Verwaltungsgericht die Abschiebung abbrechen lassen. Bis zur Entscheidung über die Anträge bleibt S. nun weiter in Deutschland in Haft.

Quelle: http://hessenschau.de/panorama/abschiebung-von-terrorverdaechtigem-endet-auf-rollfeld,abschiebung-abbruch-100.html
Brombeer
schrieb am 28.03.2017, 14:19 Uhr
Vierte Sammelabschiebung

(28.03.2017) Zum vierten Mal sind abgelehnte Asylbewerber von Deutschland aus nach Afghanistan abgeschoben worden. Das Flugzeug mit 15 Männern an Bord war am Abend am Münchner Flughafen gestartet. Seit Dezember sind nun insgesamt 92 Männer nach Afghanistan zurückgeflogen worden. Es handele sich "ausnahmslos um alleinstehende Männer", einige von ihnen seien in Deutschland straffällig geworden.
Ende Januar 2017 lebten rund 213.000 ausreisepflichtige Ausländer in der Bundesrepublik.

Quelle: https://www.tagesschau.de/inland/sammelabschiebung-afghanistan-101.html
Brombeer
schrieb am 04.04.2017, 06:37 Uhr

Immer weniger Fische im Mittelmeer
Stand: 03.04.2017

Die Fischbestände im Mittelmeer schwinden dramatisch. Sie sind mehr als ausgelaugt. Nahezu alle Fischbestände sind überfischt.

Quelle : http://www.tagesschau.de/ausland/fischbestand-mittelmeer-101.html

Mit was aber sollen sich derzeit 7 - und in 30 Jahren dann 10 Milliarden Menschen ernähren?
Die Zunahme der Weltbevölkerung muss gestoppt werden. Die Massenmigration in reichere Gebiete ist dabei kein Mittel, sondern eher kontraproduktiv.

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