„Das schaffen wir???" „ Hoffentlich schafft das nicht uns!

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Brombeer
schrieb am 07.04.2017, 16:33 Uhr
Nachtrag

Zu vorbenanntem Bericht gab es folgenden Kommentar:

Allerdings arbeitet die Schleppermaffia im Akkord daran, möglichst viele von nordafrikanischen Küsten direkt nach Europa zu bringen. Wenn der IS dem "Gefährder" ein Flugticket von Nigeria nach Tunis und die Überfahrt bezahlt, kann er schon in ein, zwei Wochen mit neuem Pass als "Bootsflüchtling" wieder in Deutschland sein. Nach jüngeren Informationen können noch längst nicht alle Ausländerbehörden Fingerabdrücke von illegalen Migranten nehmen. Es gibt keine Aussagen der Ermittlungsbehörden, wie viele Terroristen auf diesem Wege mittlerweile nach Deutschland geschleust wurden, aber die bekannte Zahl von mindestens fünfhundert überfordert die Polizei schon jetzt hoffnungs-los. All dies macht klar, dass die Toten und Verletzten in Berlin noch nicht die letzten Opfer der Willkommenskultur gewesen sein dürften. Deutschland muss dringendst die Souveränität über seine und die europäischen Grenzen wiedergewinnen.
Brombeer
schrieb am 07.04.2017, 16:39 Uhr
+++ Lkw rast in Menschenmenge, Terrortat vermutet +++
Stand: 07.04.2017 16:34 Uhr

In der Innenstadt von Stockholm ist ein Lkw in eine Menschenmenge gerast. Der Vorfall ereignete sich in einer Einkaufstraße. Mindestens drei Menschen wurden laut Polizei getötet. Die Sicherheitskräfte gehen von einem Terroranschlag aus.

Quelle: http://www.tagesschau.de/newsticker/liveblog-schweden-anschlag-101.html
gerri
schrieb am 07.04.2017, 17:24 Uhr
@ Die Teroristen werden sich auch wundern,wie hartnäckig die Europäer all die Anschläge auffangen,was müssen sie ihnen noch antun um sie richtig zu treffen.Könnte auch sein das die Europäer in einem Halbschlaf versunken sind,nun von Vollblutmenschen geweckt werden müssen um weiter zu existieren.
_Gustavo
schrieb am 07.04.2017, 19:31 Uhr (am 07.04.2017, 19:41 Uhr geändert).
Jos, la umbra unui brazi,
Gruio odormise
Dorme ca un copilaş
Legănat de vise.

Paloşu-i atârnă-n cui,
Agaţat de-un crache;
Murgul paşte-n voia lui,
Rumeghe si cace.

Scoală, Gruio, nu faci dormi,
Vin turcii, te leaghe!
Cu franghii de mătase
Împletite-n... egi, chetoo, harom..... rumâneste sase!
schuetze
schrieb am 08.04.2017, 00:00 Uhr
Sehr traurig was da in Stockholm passiert ist. Mein Beileid den Angehörigen.

Diese widerliche Untat und auch die in Berlin und Nizza, und die Anschläge in Belgien und Paris,und viele andere Verbrechen von radikalen Islamisten an Europäern, hätten alle vermieden werden können.

Hier sind eklatante politische Fehler gemacht worden,von vielen europäischen Politikern, besonders von Angela Merkel mit ihrer unseligen Flüchtlingspolitik,durch die abertausende unkontroliert und unregistriert nach Deutschland und damit in die EU eingefallen sind.

Dazu kommt noch die sehr hohe Anzahl derer, die hier geboren wurden und sich radikalisiert haben, und noch gefährlicher sind.

Das ist jetzt nattürlich eine enorm schwierige Aufgabe für die Sicherheitsbehörden, die potenziellen Attentäter zu finden und aufzuhalten.

Die Büchse der Pandorra wurde geöffnet, und über Europa ausgeleert.

Man ist nirgends mehr sicher,und muss leider, jederzeit damit rechnen auch Opfer eines solchen widerlicher Anschlag zu werden.

Was ist aus dem einst friedlichen Europa geworden ?
Diana -->
schrieb am 08.04.2017, 00:30 Uhr
Man ist nirgends mehr sicher,und muss leider, jederzeit damit rechnen auch Opfer eines solchen widerlicher Anschlag zu werden.


Schlimm ist es geworden, man sollte nicht aus dem Haus gehen, denn man könnte bei einem Verkehrsunfall ins Gras beißen, ca. 3500 Leute tun das jedes Jahr. Aber auch zu Hause bleiben ist gefährlich, fast 10000 Leute kommen jährlich bei einem häuslichen Unfall ums Leben und beim arbeiten sind in Deutschland auch viel mehr Menschen gestorben als bei einem Terroranschlag.
Brombeer
schrieb am 08.04.2017, 04:08 Uhr
Diana schrieb:

Schlimm ist es geworden, man sollte nicht aus dem Haus gehen, denn man könnte bei einem Verkehrsunfall ins Gras beißen, ca. 3500 Leute tun das jedes Jahr. Aber auch zu Hausebleiben ist gefährlich, fast 10000 Leute kommen jährlich bei einem häuslichen Unfall ums Leben und beim Arbeiten sind in Deutschland auch viel mehr Menschen gestorben als bei einem Terroranschlag.


Werte Diana,

wenn man dieser abgedroschenen Logik einen Moment Raum gibt, könnte man zu dem Fazit kommen: Ich mach am besten gar nichts mehr, das Leben ist nämlich lebensge-fährlich und endet meist sowieso mit dem Tod.

Es ist für mich nicht nachzuvollziehen, wie man mit solchen Argumenten aufwarten kann. Mit anderen Worten bedeuten diese nämlich: Nachdem jährlich ohnehin durch Straßenver-kehr und häuslichen Pflichten ca. 13.500 Leute ihr Leben verlieren, kommt es auf ein paar Terroropfer auch nicht mehr an. Ob Todesopfer dem Erfordernis des täglichen Lebensun-terhalts geschuldet oder hausgemacht sind, spielt anscheinend überhaupt keine Rolle.

Das ist irgendwie ziemlich "grün hinter den Ohren".
Friedrich K
schrieb am 08.04.2017, 08:00 Uhr
@Diana

Schlimm ist es geworden ...
Wer sagt den sowas?

Anders ist es geworden - Europa, Deutschland und auch der Tod.

Bunt ist es geworden - Europa, Deutschland und der Tod.

Abwechslungsreich ist es geworden - Europa, Deutschland und der Tod.

Lieb haben "SIE" es gewonnen - Europa, Deutschland und den Tod.

Ein unfallfreies Wochenende - Europa, Deutschland und dem Tod.
gerri
schrieb am 08.04.2017, 20:40 Uhr
@ Und es wird noch schlimmer,weil wir nicht den Mut haben zu erkennen das große Fehler gemacht wurden und sofort handeln müssten.
Harald815
schrieb am 08.04.2017, 21:15 Uhr (am 08.04.2017, 21:16 Uhr geändert).
@Garri, kannst du so ungefähr beschreiben, wie du dir dies "handeln" wünschst und u.U. was deiner Meinung nach die Reaktion derer, denen das "handeln" gilt, sein könnte?
schuetze
schrieb am 09.04.2017, 02:05 Uhr
Genau das ist das Problem.
Mangelnde Erkenntniss der ernsten Lage bei den Verantwortlichen,und es wird geredet und geredet und alles verharmlost ohne das Taten folgen.

Da wir uns auch noch im großen Wahljahr befinden, will sich keine Partei die Finger verbrennen, und das Proplem bleibt weiter ungelöst.

Statt konsequent alle in ihre Heimatländer abzuschieben deren Asylanträge abgelehnt wurden, und laut Gesetz auch keinen Anspruch darauf haben,werden hunderttausende hier weiter geduldet und alimentiert. Da wird dann mit humanitären Gründen argumentiert.

Da stellt sich mir die Frage: Ist es den human die eigene Bevölkerung solchen Gefahren auszusetzen ?

Es wäre viel sinnvoller und effektiver wenn man diesen Menschen in ihren eigenen Ländern helfen würde.

Es herscht noch weitverbreitet der Glaube das wir in einer unzerstörbaren Friedensphase in Europa leben, und dabei wird zum Beispiel vergessen das der Jugoslawienkrieg noch gar nicht lange her ist. Das war praktisch vor unserer Haustür.

Dabei kann man sovieles aus der Geschichte lernen.
Zum Beispiel, war der Libanon ein blühendes und wohlhabendes Land, bis die Anzahl der palestinensischen Flüchtlinge ein kritisches Maß erreicht hatte, und das ganze Land in einem grausamen Bürgerkrieg versunken ist, von dem es sich bis heute nicht mehr erholt hat.

Das gleiche Schicksal kann jedem anderen Land auch widerfahren, das sich ein kritisches Maß an Konfliktpotenzial ins Land holt.

Ich will hier nicht den Teufel an die Wand malen, aber das sind sehr realistische Gefahren.Auch wenn man nach Frankreich schaut,was da in einigen Vorstädten passiert ist. So ähnliche Konflicktherde gibt es auch bei uns, wir sind keine Insel, sondern mitten in Europa.






gerri
schrieb am 09.04.2017, 09:33 Uhr
@ Die würden so schnell aus dem Land sein,das sie gar keine Zeit hätten für eine Reaktion.Europa muss sich einig sein und schnell handeln,die Grenzen schließen und einen Warnschuss an den Außengrenzen.Das ist die einzige Sprache die,die Teroristen verstehen.
Hatzfelder
schrieb am 09.04.2017, 11:10 Uhr (am 09.04.2017, 11:12 Uhr geändert).
Da stellt sich mir die Frage: Ist es den human die eigene Bevölkerung solchen Gefahren auszusetzen ?

Es wäre viel sinnvoller und effektiver wenn man diesen Menschen in ihren eigenen Ländern helfen würde.


Also @schuetze, du meinst, man sollte den Terror bzw. die Terroristen in ihren Herkunftsländern unterstützen?
Hatzfelder
schrieb am 09.04.2017, 11:12 Uhr
Europa muss sich einig sein und schnell handeln,die Grenzen schließen und einen Warnschuss an den Außengrenzen.Das ist die einzige Sprache die,die Teroristen verstehen.
Wirklich, gerri? Du würdest auf unschuldige Menschen schießen? Oder bist du so naiv zu glauben, dass der Terrorist ein Schild um hat, auf dem steht "Ich bin ein Terrorist!"?
gehage
schrieb am 09.04.2017, 11:47 Uhr
Oder bist du so naiv zu glauben, dass der Terrorist ein Schild um hat, auf dem steht "Ich bin ein Terrorist!"?

tja hetzfelderIn wo du recht hast, hast du recht! man sieht's ja bei den anschlägen in berlin, paris usw. wie viele von denen werden noch in D. (ohne schild) rumlaufen?

nichts für ungut...

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