Deutschland aktuell

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charlie
schrieb am 15.01.2019, 15:04 Uhr (am 15.01.2019, 15:06 Uhr geändert).
Wieso Gegenpartei? Der Verfassungsschutz ist doch keine Partei. Oder ist das deine "Meinung", Gerri?

Die AfD ist übrigens eindeutig rechtsextrem. Dafür gibt es Beweise genug. Nun kannst du natürlich der Meinung sein, dass Rechtsextremismus nicht schlecht ist.
gerri
schrieb am 15.01.2019, 19:40 Uhr (am 15.01.2019, 19:46 Uhr geändert).

(=)Mit Gegenpartei meinte ich die AfD,weil man sie so lange prüfen muss,das gab es noch nie....einfach behindern.

Was Ihr da für rechtsextrem findet weiss ich nicht,man ersieht nur die Angst vor dieser Partei,das sie sich ums eigene Volk kümmert und dessen Sorgen und Nöte erkennt.
-Und warum sollte nicht ein bischen Pfeffer zur lahmen Gewürzmischung?
charlie
schrieb am 15.01.2019, 23:07 Uhr
Gegen Pfeffer hätt ich nichts, aber gegen Gift schon. Besonders wenn die Dosis inzwischen gefährlich ist. Sie sind nämlich im Bundestag und etlichen Landtagen.
bankban
schrieb am 16.01.2019, 06:13 Uhr
Carpe diem, charlie, carpe diem!
gerri
schrieb am 16.01.2019, 09:20 Uhr
"... inzwischen gefährlich ist. Sie sind nämlich im Bundestag und etlichen Landtagen."

(=)Na Gott sei dank,es ist nur schwer bis der Rest der Mehrheit Mut hat und und Sie auch wählt!
charlie
schrieb am 16.01.2019, 09:33 Uhr
Carpe diem, charlie, carpe diem!
Das sowieso. Ich bin ja schlisslich weder braun, noch habe ich Schlitzaugen. Solange ich den Mund halte und man meine fremde Aussprache nicht erkennt, kann ich auch mit der AfD in den Parlamenten gut leben. Alle anderen halt nicht.
charlie
schrieb am 16.01.2019, 09:35 Uhr
Wieso soll es Mut kosten, sie zu wählen? In D ist die Wahl immer noch geheim. Und ach sonst gehört kein Mut dazu. Es reicht ganz normale Niedertracht.
gerri
schrieb am 16.01.2019, 11:12 Uhr

"...kein Mut dazu. Es reicht ganz normale Niedertracht."

(=)Ich hätte es auch nicht gedacht,die Menschen hier im Westen haben Angst um Ihren Lebensstandard,wählen die Vorhandenen um das es wenigstens so bleibt.Schön langsam müssen Sie lernen,um die Wahrheit zu erlangen muss man auch Risiko eingehen,die wahren Freunde des eigenen Volkes zu wählen.Den Anderen ist es wurscht,die wollen alle aufmischen um selber nichtmehr aufzufallen.Ihr könnt dem Volk keine Sonnenbrille aufsetzen wenn es regnet,es ist vorbei!
charlie
schrieb am 16.01.2019, 11:19 Uhr
Stimmt, die Leute haben Angst. Aber sie könnten auch unter das Bett schauen. Dann würde sich herausstellen, ob die Monster da sind. Vorher weiss man es nicht.
gerri
schrieb am 16.01.2019, 11:29 Uhr

(=)"Seid froh,denn es kann schlimmer kommen,

wir waren froh und es kam schlimmer..."

Shimon
schrieb am 16.01.2019, 11:39 Uhr
Die Terrororganisation, die Deutschland liebt
Von Daniel-Dylan Böhmer, Eva Marie Kogel, Stefan Laurin
Die Hisbollah ist die mächtigste Miliz des Nahen Ostens – und eines der größten Drogenkartelle der Welt. Trotzdem ist die Organisation in Deutschland nur eingeschränkt verboten. Dabei sind Verflechtungen mit arabischen Clans offensichtlich.
...
„Die Legalität erlaubt es der Hisbollah, in Deutschland ihren Drogenhandel abzuwickeln, Gelder zu waschen und sogar noch zusätzliche Mittel über angebliche Hilfsorganisationen einzunehmen. Die wohlmeinenden Deutschen, die für bestimmte islamische Organisationen spenden, wissen gar nicht, dass ihr Geld für den Kauf von Waffen im Libanon verwendet wird.“
...
„Deutschland ist ein Geldwäscheparadies“

In den USA ist man bei der Aufklärung dieser Zusammenhänge schon weiter. Die amerikanische Drogenvollzugsbehörde DEA untersucht die Vernetzung von Terrorismus und Drogenschmuggel längst mit einer eigenen Einheit. Deren Ermittler gehen davon aus, dass Mittelsmänner der Hisbollah monatlich etwa 200 Millionen Dollar bewegen – meist in Form von Drogenschmuggel.

Die Drogen werden von Südamerika über Westafrika nach Europa verschifft, auch in deutsche Häfen. Allein in Hamburg beschlagnahmten Zollbeamte im vergangenen Jahr sieben Tonnen Kokain. Dabei gehen Fachleute davon aus, dass nur etwa zehn Prozent aller Drogenlieferungen entdeckt werden.

Gemeinsam mit der amerikanischen DEA sind durchaus auch europäische und deutsche Behörden in der Lage, sich des Problems anzunehmen. Ein Beispiel: die sogenannte Operation Zeder im Jahr 2016. Damals führten gemeinsame Ermittlungen von Beamten aus Deutschland, Frankreich, Italien, Belgien und mehrerer EU-Körperschaften mit der DEA zur Zerschlagung eines Drogen- und Geldwäsche-Netzwerks der Hisbollah, das vier Kontinente umspannt.
Noch immer stehen 15 Angeklagte in Paris vor Gericht. Doch nach Operation Zeder wurden keine weiteren Aktionen deutscher Behörden gegen die Hisbollah-Netzwerke mehr bekannt. Dabei waren einige der 2016 festgenommenen Hisbollah-Mittelsmänner auch in Deutschland aktiv – als Investoren.

„Terror ist für viele Terrororganisationen nur Nebensache. Es geht ums Geld. Die zielen auf unsere Wirtschaft“, sagt Andreas Frank. Der Sachverständige für Geldwäsche tritt auch vor Bundestagsausschüssen auf. Er sieht erheblichen Nachholbedarf für die deutsche Politik. „Deutschland ist ein Geldwäscheparadies“, sagt er. „Die Straftat, aus der das Geld stammt, ist oft in einem anderen Land passiert als die Geldwäsche. Das ist ein Problem für die Strafverfolgung.“

Innerhalb internationaler Netzwerke eigne sich die Bundesrepublik besonders als Umschlagplatz für zu waschende Gelder. „Wir leben in einem Rechtsstaat. Die Hürden, etwas vor Gericht zu bringen, sind sehr hoch.“

Außerdem sei Deutschland ein sehr liquider Markt, besonders im Immobilienbereich. Und nicht zuletzt mache ausgerechnet die politische Stabilität Deutschland attraktiv: „Hier muss keiner sein Geld mit der Kanzlerin teilen, Eigentum ist hier sicher.“ Das gilt auch für die Reichtümer der Hisbollah.
charlie
schrieb am 16.01.2019, 11:49 Uhr
So schlimm, dass das zu rechtfertigen wäre, was die AfD will, kann es gar nicht kommen.
gerri
schrieb am 16.01.2019, 12:56 Uhr

(=)Es sind halt immer nur die Selben die Angst haben,Alpträume verbreiten,um lieber selber politisch in fast allen Ländern der Welt aktiv zu bleiben.Der Räuber hat Angst vor dem Räuber.
charlie
schrieb am 16.01.2019, 13:13 Uhr
Ausser der AfD verbreitet keine Partei Angst.

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