Weltpolitik

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Shimon
schrieb am 11.02.2017, 19:37 Uhr
Stimmt - die Schrift - sollte man auch verstehen können...
kokel
schrieb am 11.02.2017, 21:04 Uhr
Anscheinend reicht das für dich... Werde selig damit und fasele ansonsten hier nicht mehr weiter unnötig herum!
Shimon
schrieb am 11.02.2017, 22:08 Uhr (am 11.02.2017, 22:10 Uhr geändert).
Ich bin schon selig - und du kannst es auch noch werden.

Wie das geht - findest du in den Seligpreisungen...
kokel
schrieb am 12.02.2017, 09:47 Uhr
Auf die Art von Seligkeit, der du unterworfen wurdest, kann ich gerne verzichten, "Seher", denn sie zeigt, dass dadurch die Menschen den Sinn zur Wahrnehmung der sie umgebenden Welt total verlieren! Genau deshalb bemitleide ich dich, aber damit kannst du wohl nichts anfangen, weil du nicht verstehen kannst, was ich meine.
gerri
schrieb am 12.02.2017, 10:31 Uhr
@ Die Religionen haben die Menschen immer klein halten wollen, manipuliert und politisch missbraucht.Im Mittelalter wird es wohl einen Sinn gehabt haben,aber Heute müssen sie kleinbei geben um Traditionen zu pflegen von denen tausende "Gottesdiener" sehr gut leben.
Shimon
schrieb am 12.02.2017, 21:38 Uhr
@Gokel – du bemitleidest und bejammerst die ganze Zeit doch nur dich selber hier – tragischer weise merkst du das in deinem jämmerlichen Zustand noch gar nicht…
_Gustavo
schrieb am 19.02.2017, 22:31 Uhr
Jubel zu Lasten der Demokratie

Zehntausende feiern in Oberhausen den türkischen Premier Yıldırım. Die deutschen Staatsgewalten dürfen es nicht dulden, dass die Bundesrepublik zum Stützpunkt des Erdoğan-Regimes wird.
Der Jubel der Deutsch-Türken in Oberhausen war ein befremdlicher Jubel zu Lasten Dritter. Es war ein Jubel zu Lasten Zehntausender Menschen, die das Regime Erdoğan in der Türkei bis aufs Blut verfolgt; zu Lasten der Grundrechte, die vom Regime Erdoğan malträtiert werden; zu Lasten von Demokratie, Rechtsstaat und Parlamentarismus. Es ist verstörend, wie viele Deutsch-Türken vom sicheren Boden des Grundgesetzes aus die autokratische Verwandlung der alten Heimat gutheißen. Das ist nicht Liebe zur alten Heimat, das ist vaterländischer Zynismus, angefacht vom türkischen Premier Yıldırım.
getkiss
schrieb am 20.02.2017, 06:26 Uhr
Der Kommentar von Heribert Prantl in der Süddeutsche Zeitung ist ein Muster an Zynismus. Da nehmen in Oberhausen 10000. Deutsch-Türken Teil von denen - ich nehme an - die meisten auch den deutschen Pass haben. Somit gilt für die im Art.8/1 garantierte Versammlungsfreiheit. Eine "Zulassung" der Versammlung ist somit garantiert und kann nicht mit Zuviel Liberalität, oder blöd und feige beschrieben werden.
Übrigens hat bezüglich einer Versammlung mit Erdogan der NRW-Integrationsminister ebenso argumentiert und verlangt ein politisches Eingreifen der Bundesregierung.
Hier sieht man was die Zulassung der doppelten Staatsbürgerschaft angerichtet hat....Wären Alle Teilnehmer nur mit türk. Pass, hätte man Einschränkungen und Auflagen machen können ...
Shimon
schrieb am 26.02.2017, 21:33 Uhr
Schwedens Probleme mit der Migration

Nach Trumps Schweden-Aussagen sehen Europas Migrationsfeinde das Land als Blaupause gescheiterter Einwanderungspolitik. Die Linken verteidigen ihr Weltbild. Wer nach Malmö fährt, sieht: Es gibt Probleme.
...
Gut für die Statistik, schlecht für die Realität, denn die Judenfeindschaft bleibt ja. Aber so kann jeder argumentieren, wie es gerade passt. Und die Wahrheit, das Gold der Demokratie, bleibt in Malmö ein schwer zu findender Rohstoff.
gerri
schrieb am 27.02.2017, 08:27 Uhr (am 27.02.2017, 08:29 Uhr geändert).
@ Wenn die Schweden bei all den Migranten-Problemen selber schweigen,was soll man dazu sagen....

-Was hat das mit einer gewissen "Judenfeindschaft" wie Shimon immer wieder leiert zu tun?
Shimon
schrieb am 27.02.2017, 11:04 Uhr (am 27.02.2017, 11:05 Uhr geändert).
@gerri – hat dich das wieder so persönlich angesprochen mit der "Judenfeindschaft“? – oder hast du es schon voraussehend nach Schwarz/Rot/Gold übertragen…
_Gustavo
schrieb am 25.03.2017, 15:16 Uhr
Verfassungsgerichtspräsident warnt

Der Präsident des Bundesverfassungsgerichts, Andreas Voßkuhle, hat vermehrte Angriffe von Politikern auf die Unabhängigkeit der Justiz beklagt. Besonders kritisch sieht der das Gebaren von Trump und Erdogan. Doch auch in anderen Staaten wittert er Probleme. Es gebe eine "rote Linie", die nicht überschritten werden dürfe, warnt Voßkuhle.

gehage
schrieb am 06.04.2017, 17:28 Uhr
interessant!

Michael Lüders bei Markus Lanz

gibt es sie nun doch die lügenpresse, manipulierende presse und politiker die fake news und fake facts verbreiten? es wurde doch immer suggeriert dass es sowas nur im netz gäbe, bei den bösen, ach so bösen...

nichts für ungut...
Brombeer
schrieb am 07.04.2017, 07:07 Uhr
USA greift Syrien an.

Die USA haben eine Luftwaffenbasis in Syrien angegriffen. Dutzende Raketen wurden auf die Basis nahe Homs abgefeuert. Der Angriff sei im Interesse der nationalen Sicherheit, sagte US-Präsident Trump.
Die russische Regierung hatte zuvor vor "negativen Konsequenzen" von US-Angriffen gegen die syrische Regierung gewarnt.
"Ich rufe heute alle zivilisierten Nationen auf, sich uns anzuschließen", sagte Trump. Das Blutvergießen müsse beendet werden.
Die syrische Opposition begrüßt den Angriff. Sie hoffe, dass die US-Offensive fortgesetzt werde.

Quelle: http://meta.tagesschau.de/id/122086/usa-greifen-luftwaffenstuetzpunkt-in-syrien-an

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Einige Kommentare aus heutigen Berichten.

Die USA greifen den Bündnispartner Russlands an. Die Welt steht an einem möglichen Wendepunkt hin zu einem Krieg.

Alles insgeheim vorbereiten, eine Provokation organisieren, eine noble Empörung zeigen, und sofort zuschlagen. Ohne Beweise, ohne Mandat der UN, ohne alles?

Da können wir nur hoffen, dass das jetzt nicht zum dritten Weltkrieg führt. Ein mögliches direktes Aufeinandertreffen von US- und russischem Militär in Syrien wäre katastrophal.

Die USA bzw. ihr Präsident haben sich zu einen Angriffskrieg gegen Syrien entschlossen.Es ist unglaublich, was man mit der Begründung der eigenen nationalen Sicherheit alles veranstalten kann.
Harald815
schrieb am 26.04.2017, 23:49 Uhr
Vor 80 Jahren.
Der Luftangriff auf Guernica (baskisch Gernika) am 26. April 1937 durch deutsche Kampfflugzeuge der Legion Condor war eine militärische Operation während des Spanischen Bürgerkrieges im Baskenland.

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