Die Flüchtlingsproblematik

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getkiss
schrieb am 19.09.2017, 18:56 Uhr
Danke für Dein Mitgefühl, Bäffelkeah.
Ich sag nur noch 28% , da werden Dir "geholfen"
Bäffelkeah
schrieb am 19.09.2017, 19:08 Uhr
Mann muss kein Psychologe sein, getkiss, um zu ahnen, dass die von dir permanent geschürte Angst dich gar nicht beherrscht, sondern dass du sie nur vorschiebst zur Panikmache, um für die AfD Progaganda zu machen. Das ist dann ein falsches Spiel mit der Angst!
getkiss
schrieb am 19.09.2017, 23:15 Uhr
@Bäffellkeah, 19.09.17, 10:45 Uhr
Armer, furchtgetriebener Panikmacher getkiss!

@Bäffelkeah, 19.09.17, 19:08 Uhr
die von dir permanent geschürte Angst dich gar nicht beherrscht, sondern dass du sie nur vorschiebst zur Panikmache, um für die AfD Progaganda zu machen.

Der humanistische Psychologe nennt mich morgens furchtgetrieben, des Abemds meint er dann die Angst beherrscht mich gar nicht. Ich soll angeblich nur Panik machen, als Propaganda für die AfD.

Der Amateure-Psychologe findet für seine Behauptung bei mir keine Belege. Ich mache keine Propaganda für die AfD, ich schrieb ja nur, das diese Zeitung festgestellt hatte in einer Umfrage, dass 28% für die AfD sind. Ich bin selbst kein Fan dieser Partei. So wie ich kein Fan (mehr) bin für die CSU, die nicht weis was sie will; da ist der Kandidat Fabritius dabei nebensächlich. Ist mir doch Wurscht, für wen der kandidiert, der will auch doch nur eine gesicherte Abgeordnetenpension...und ich bin gar nicht sicher ob der nicht auch für eine andere Partei kandidieren würde.

Das Problem für @Bäffelkeah ist ja gar nicht, ob ich für die AfD bin oder nicht. Sein Problem ist, dass ich die Änderung unserer politischen Realität erkenne, er aber an seine pseudo-humanistische, festgefahrene Mentalität festhält, die unbedingt Flüchtlinge nötig hat. Und Grenzen die so offen sind das jeder beliebig, auch ohne Pass, darüber spazieren kann, weil "man die Grenzen gar nicht kontrollieren kann."
Komisch, dieses Mini-Land Ungarn, konnte es machen. Seit dem kommen fast keine mehr nach Deutschland. Und an statt Danke, werden die von den deutschen beschimpft...

Hast Du noch gar nicht gemerkt, dass gegen dein "Willkommen für Flüchtlinge" (die nicht alle Flüchtlinge sind), gesagt wird von fast allen Politikern: "Wir müssen Europas Grenzen verteidigen!"
Gegen wenn? Wird Europa von fremden Mächten angegriffen? Nein? Von den Flüchtlingen? Wenn´s dir überhaupt möglich ist, denk nach @Bäffelkeah!
schuetze
schrieb am 19.09.2017, 23:21 Uhr
Deine Blindheit gegenüber den Tatsachen muss unglaublich schmerzhaft sein @Bäffelkeah. Nimm doch einfach mal die geistigen Scheuklappen ab und informiere dich etwas vielfältiger, nicht nur durch die Lügenpresse. Es gibt genügend sehr seriöse Quellen im Internet.

Die Tatsache das mittlerweile der grösste Teil der deutschen Frauen sich an viele Orte nicht mehr hintraut und in Angst leben muss, verdanken wir einzig und allein dem Import von hundertausenden von Flüchtlingen. Vorher gab es diese Probleme nicht in unserem Lande. Vorher gab es auch sowas wie die Silvesternacht in Köln und in vielen unserer Städte nicht.

Es ist schon zuviel wenn nur ein Bruchteil von denen sowas macht. Das alles und der Anschlag in Berlin und die vielen anderen Morde und Vergewaltigungen und Diebstähle wären nicht passiert, wenn die Merkel unsere Grenzen geschützt hätte. Aber sie musste ja die Büchse der Pandorrha über unser Land ausschütten.

Versetze dich mal in die Lage der Opfer und ihrer Angehörigen und versuche dir mal vorzustellen was diese Menschen durchmachen, nur weil veranwortungslose Politiker den Verstand verloren haben, statt ihr Volk vor Unheil zu schützen.
Bäffelkeah
schrieb am 20.09.2017, 10:00 Uhr
Zu schuetze fehlen mir die ihn erreichenden Argumente (er ist zu weit völkisch "versifft").
@getkiss: Du weichst meinen oben gestellten Fragen aus (um dich für bürgerlich-liberal und christlich eingestellte Zeitgenossen nicht angreifbar zu machen).

getkiss: Ich mache keine Propaganda für die AfD, ich schrieb ja nur, das diese Zeitung festgestellt hatte in einer Umfrage, dass 28% für die AfD sind.

Es mangelt dir gehörig an Medienkompetenz. Es ist ganz offensichtlich keine Feststellung der Zeitung, wenn eine Online-Wahlumfrage einen Monat lang auf der Startseite angeboten wird. Da steht auch: "[Achtung: Umfrage ist nicht repräsentativ und manipulationsanfällig.]"
Wenn du dir etwa die irrsinnige Wahlumfrage auf ka-news ansiehst, wo die AfD mit 48,3 Prozent als stärkste Partei aufscheint, dann sind 28 Prozent geradezu wenig:-) Nicht repräsentativ und manipulationsanfällig, das trifft es.
Natürlich wünsche ich mir, dass Keine Alternative für Deutschland ... - (K)AfD
am Sonntag gegenüber den Umfrageergebnissen krass abschmiert. Gauland, Weidel, Höcke, Poggenburg & Petry - da überkommt einen Demokraten das Grausen.
getkiss
schrieb am 20.09.2017, 12:07 Uhr
Unser "humanistischer Medienkompetenzspezialist" hat mich mal wieder "abqualifiziert".

Es ist ganz offensichtlich keine Feststellung der Zeitung, wenn eine Online-Wahlumfrage einen Monat lang auf der Startseite angeboten wird. Da steht auch: "[Achtung: Umfrage ist nicht repräsentativ und manipulationsanfällig.]"

Dabei hat er keine Ahnung. Es stimmt, die Umfrage ist ein Monat lang auf der Startseite gewesen. Und wurde dabei ständig aktualisiert. Aber da sie nicht in sein enges "Weltbild" passt, möchte er sie ignorieren. Statt dessen vergleicht er sie mit einem absolut hirnrissigen anderen Resultat
Und das sie nicht repräsentativ und manipulationsanfällig ist, habe ich doch selbst erwähnt. Schon weil die Anzahl zu gering und noch mehr, weil sie nur eine enge Bevölkerungsschicht erreicht.
Sein Vorwurf mangelnder Medienkompetenz läuft mir sowas am Ohr vorbei, denn ich weis wie vielseitig ich mich informiere. Von @Bäffelkeah findet man immer nur Zitate und Links von linksliberalen Medien, die seinem Weltbild angepasst sind. Vielleicht ist es aber auch umgekehrt richtig: Er plappert nur Argumente nach die er dort liest, vergleicht diese nicht mit anderen Medien und noch schlechter, hebt sie auf Dogmen-Niveau.

Ob die AfD mit 5%, 10%, oder gar 28% bekommt ist mir doch wurscht.

Ob ich dem hirnrissigen Argument von Altmaier folgen werde, lieber gar nicht als AfD wählen, glaube ich nicht. Abstinenz,das wäre keine Protestwahl. Wäre Wasser auf die Mühle der etablierten. Und weil die hirnrissige Groko-Politik mir nicht gefällt, werde ich entsprechend wählen.
Wie sich das gehört, die 300 m. zum Wahllokal sind kein Problem, wie für viele Faulpelze, die Briefwahl in Anspruch nehmen, obwohl sie nicht krank, oder behindert sind...
getkiss
schrieb am 20.09.2017, 12:34 Uhr
Was ist deine Position?
Die ist doch klar für jeden der etwas Verstand hat. Ich betrachte kritisch und realistisch die Ereignisse der Gegenwart und nehme Stellung dazu.

Soll Deutschland das Grundrecht auf Asyl abschaffen, weil es Vergewaltungen durch Migranten gegeben hat bzw. gibt, als kollektive Bestrafung aller Flüchtlinge?
Total abstruse Unterstellung.
Selbstverständlich soll denen die politisch verfolgt sind Asyl gewährt werden.
Und Menschen die vor Krieg flüchten, soll Zeitweilig friedliches Obdach gewährt werden. Und danach sollen sie bitteschön heimkehren.
Aber nicht nur in Deutschland, mit juristischen Möglichkeiten, die eine gerechte Abschiebung bei Nichterfüllen der Bedingungen auf Sankt-Nimmerlein verschieben.
Und unsere Asylgesetze und das Sozialsystem müssen dringend mit denen in Europa harmonisiert werden. Dann hört das ganze eindimensionale Problem von selbst auf und die Flüchtlinge werden bei allen gerecht verteilt.
Menschen die keine Gründe für Asyl haben, sondern nur auf immer und ewig von unserem Sozialsystem profitieren wollen, ohne selbst beizutragen, soll man an der Grenze schon zurückweisen. Die können sich ja zur Arbeitsaufnahme in geregelten Bedingungen von zuhause aus melden.

Selbstverständlich kann die Anzahl der Straftaten von Migranten nicht zur ihre kollektiven Bestrafung führen.
Aber das prozentuell dem Anteil an der Bevölkerung die Zahl dieser Straftaten zu hoch, ist klar. Dies kann nicht mit dem Argument "Einzelfälle" auf die Seite gewischt und die Opfer vernachlässigt werden, oder durch Vergleich mit Straftaten anderer Schichten bagatellisiert werden!

Ich weis aus eigener Erfahrung was es bedeutet, mit einem Koffer und einer Kiste für zwei ein Vertriebener zu sein.
Darum habe ich nichts gegen Asyl ein zu wenden; gegen die politisch-juristische Auswüchse schon, die bar jeder Vernunft sind.

Als ich angekommen bin, war ich nur 2 Monate arbeitslos, danach 5 Monate in einem CAD-Kurs und in 18 Jahren 5 Tage krank und 3 Wochen arbeitslos, ansonsten voll gearbeitet und das Sozialsystem unterstützt. Das erwarte ich auch von jedem mit gesundem Körper und Verstand!
Bäffelkeah
schrieb am 20.09.2017, 12:45 Uhr
Okay, dass sind Positionen bzw. Haltungen, durch die du dich von einem wie schuetze deutlich distanzierst.
TAFKA"P_C"
schrieb am 20.09.2017, 13:59 Uhr
Als ich angekommen bin, war ich nur 2 Monate arbeitslos, danach 5 Monate in einem CAD-Kurs und in 18 Jahren 5 Tage krank und 3 Wochen arbeitslos, ansonsten voll gearbeitet und das Sozialsystem unterstützt. Das erwarte ich auch von jedem mit gesundem Körper und Verstand!
das war der vorteil des vertriebenenausweises, getkiss. den haben asylbewerber nicht.
getkiss
schrieb am 20.09.2017, 14:34 Uhr
Vorteil?
Das man mir bei dem ersten Vorstellungsgespräch anbot, nach 20 Jahren qualifizierter Arbeit ein Anfängergehalt zu bekommen?
Diskriminierung war das....
gehage
schrieb am 20.09.2017, 17:32 Uhr (am 20.09.2017, 17:34 Uhr geändert).
das war der vorteil des vertriebenenausweises, getkiss. den haben asylbewerber nicht.

tja tafka, asylbewerber sind ja nun bekanntlich auch keine deutsche. wieso sollten denn die den vetriebenenausweis auch haben? soweit es mir bekannt ist kriegen nur auslandsdeutsche/aussiedler die in die bundesrepublik anerkannt und eingebürgert wurden, den vertriebenenausweis.

mit deiner allgemeinbildung scheint es richtig schlecht bestellt zu sein, pavel chinezu!

Die Feststellung des Status als Vertriebene, Heimatvertriebene oder Sowjetzonenflüchtling erfolgte ab seiner Einführung Mitte 1953 gemäß Bundesvertriebenengesetz. Die Ausweise A und B waren für Vertriebene und Flüchtlinge aus den deutschen Ostgebieten, Sowjetzonen­flüchtlinge erhielten den Flüchtlingsausweis C.

Link

nichts für ungut...
_Gustavo
schrieb am 20.09.2017, 19:51 Uhr
Der Vertriebenenausweis hat nach dem 2-ten Weltkrieg, bis in die achtziger Jahre seine "Daseinsberechtigung" gehabt.
Nach 1990 wurde keiner von uns SBS vertrieben. Ich weiss gar nicht ob es den Ausweis heute noch gibt.
gerri
schrieb am 20.09.2017, 19:59 Uhr
_Gustavo: "Nach 1990 wurde keiner von uns SBS vertrieben."


@ Vielleicht gibt es einen Kassenbeleg....
TAFKA"P_C"
schrieb am 21.09.2017, 19:26 Uhr (am 21.09.2017, 19:33 Uhr geändert).
gehage, du sollst nicht von deinem elend auf andere hier schließen. wenn du ein kommentar nicht verstehst, dann frag erst mal nach und es wird dir geholfen. mach dich nicht lächerlich, indem du dein unwissen hier preis gibst.

falls du es nicht wissen solltest, darf ein asylbewerber in Deutschland, während sein asylverfahren läuft, nicht arbeiten. das haben schon die sozis unter schmidt eingeführt, damit asylsuchende dadurch abgeschreckt werden, einen asylantrag in deutschland zu stellen. ein deutscher vertriebener, wie getkiss, der sich darüber beschwerte, dass er ja arbeiten ging, während "andere hier nur die hand aufhalten" (dreimal darfst du raten wen er wohl meinte, wenn du den titel des threads berücksichtigst ), vom ersten tag an in der bundesrepublik berechtigt war, sich eine stelle zu suchen.

es gibt genügend gut (oder auch weniger) ausgebildete asylbewerber, die gerne das tun würden, dass einem getkiss, oder auch einem gehage, erlaubt war, statt den ganzen tag nur unnütz rumzusitzen!
_Gustavo
schrieb am 21.09.2017, 19:46 Uhr
es gibt genügend gut (oder auch weniger) ausgebildete asylbewerber, die gerne das tun würden, dass einem getkiss, oder auch einem gehage, erlaubt war, statt den ganzen tag nur unnütz rumzusitzen!
Korrekt.
Aber, selbst wenn eine Arbeitserlaubnis erteilt wurde, heisst es beim Arbeitsamt: Ja, wir müssen erstmal sehen, ob nicht ein Deutscher, oder ein EU- Bürger die Stelle besetzen könnte.

So bleiben viele Ausländer untätig in ihrem Wohnheim und werden als Schmarotzer abgestempelt, obwohl sie arbeiten wollen.

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