Die Flüchtlingsproblematik

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lauch
schrieb am 03.09.2017, 11:26 Uhr
Kollege Bankban,

bitte, bitte gehe mal in den Thread KT VS MT und erkläre mir mal die beiden Sachverhalte. Vorletzte Seite vor dem Gerri.
Danke im voraus.
TAFKA"P_C"
schrieb am 03.09.2017, 12:36 Uhr
Alte Männer sind gefährlich. Sie haben keine Angst.
falsch! sie haben zu viel freizeit.
Diana -->
schrieb am 03.09.2017, 14:13 Uhr
Richtig heißt es:
„Alte Leute sind gefährlich; sie haben keine Angst vor der Zukunft.“

Warum denn auch?
gehage
schrieb am 03.09.2017, 16:54 Uhr (am 03.09.2017, 17:01 Uhr geändert).
heute im presseclub zwei aussagen der kanzlerin merkel in bezug auf die flüchtlingspolitik (sinngemäß):

a) "die situation des jahres 2015 darf, kann und soll sich nicht wiederholen. dafür stehe sie."
das ist eine fehlerbekenntnis ihres handelns von damals ohne es so zu sagen.

b) "wäre heute die gleiche lage wie 2015 würde sie genauso handeln wie september 2015"
hier wiederum spricht es dafür dass sie der ansicht ist damals richtig gehandelt hat.

was nun? typisch merkel mit ihren widersprüchigen rumgeeiere...

nichts für ungut...

gerri
schrieb am 03.09.2017, 17:06 Uhr (am 03.09.2017, 17:08 Uhr geändert).
@ Dann müsste man Deine Meinungen bankban (11:14) verbieten,die enthalten leider beides.
TAFKA"P_C"
schrieb am 03.09.2017, 19:46 Uhr
die merkel will nur nicht zugeben, dass sie von orban gelinkt wurde. ihre zusage galt eigentlich den ca. 3000 am budapester bahnhof gestrandeten, die sich dann zu fuss auf dem weg richtung österreichische grenze machten und sie verhindern wollte, dass irgend ein nervöser zeigefinger auf den abzug drückt, um sie dort aufzuhalten. sie wollte eigentlich nicht, dass danach die durchwinkeritis und das busse bereitstellen der südöstlichen nachbarn stattfindet (das ist eigentlich das skandalöse), weil die deutsche grenze auf solche zustände gar nicht vorbereitet war. um die massen zu stoppen hätten die deutschen grenzer sehr wahrscheinlich schießen müssen und ich glaube, dass sie das vermeiden wollte und die kröte mit den zig tausenden dann schlucken musste.
edka
schrieb am 03.09.2017, 20:32 Uhr


so kommt in die Schulbüchern?
gerri
schrieb am 03.09.2017, 22:38 Uhr
"...dass sie von orban gelinkt wurde,...."

@ Nicht Orban hat sie gerufen, dann kann Er sie doch nicht einfach einfangen und für sich behalten.Ihn hat ja auch Niemand gefragt,ob Er Welche haben möchte,das muss man schon Ihm überlassen.Europäische Gemeinschaft heisst nicht Befehlgeber und Befehlempfänger. Das mit den Finanzierungen ist auch eine andere Sparte,denn da wird ja von den Oststaaten
dementsprechend auch profitiert.
getkiss
schrieb am 04.09.2017, 00:30 Uhr
@Tafka, dass war jetzt eine Steilvorlage aus einer Reihe von sage ich mal "Annahmen".
dass sie von orban gelinkt wurde
Wie, was hat der getan, Beweise fehlen?

ihre zusage galt eigentlich den ca. 3000 am budapester bahnhof gestrandeten
Die 300 auf dem Budapester Bahnhof befindlichen
sind nicht dort gestrandet. Die haben sich geweigert in eine ihnen zugewiesene Unterkunft zu gehen, bzw. zu bleiben. Und zwar darum, weil sie von Anfang an nur ein Ziel hatten: Deutschland und seine soziale Gesetzgebung. Die Leute haben auf dem Weg nach Budapest schon so viel Erfahrung gemacht an anarchischem Handeln, dass sie vom Weg Richtung Westen nur noch mit dem Gebrauch der Waffengewalt verhindert werden konnten. Dass jetzt argumentiert wird, Orbán wäre schuld an deren Verhalten gewesen ist einfach gelogen und niederträchtig.

die sich dann zu fuss auf dem weg richtung österreichische grenze machten und sie verhindern wollte, dass irgend ein nervöser zeigefinger auf den abzug drückt, um sie dort aufzuhalten

Sie hat gar nichts verhindert, sondern es einfach hingenommen. Es hatte niemand einen nervösen Zeigefinger auf dem langen Weg der Migranten vom Bosporus bis Passau!
Mit dem Resultat das es aus 3000 zehntausende am Tag wurden und Dank der Unentschlossenheit der deutschen Behörden letztlich ca. 1 Million!

weil die deutsche grenze auf solche zustände gar nicht vorbereitet war. um die massen zu stoppen hätten die deutschen grenzer sehr wahrscheinlich schießen müssen

Im heutigen Duell mit Schulz hatte Merkel gesagt dass sie seit Juni 2015 wussten was kommt. Es wäre genug Zeit gewesen sich an der Grenze vor zu bereiten. Sie war einfach nicht aktiv, aus welchen Gründen auch immer.
Brombeer
schrieb am 04.09.2017, 08:01 Uhr
Immer wiederkehrende Schutzbehauptung für BK Merkel


TAFKA"P_C" schrieb am 03.09.2017, 19:46 Uhr:

die merkel will nur nicht zugeben, dass sie von orban gelinkt wurde. ihre zusage galt eigentlich den ca. 3000 am budapester bahnhof gestrandeten, die sich dann zu fuss auf dem weg richtung österreichische grenze machten und sie verhindern wollte, dass irgend ein nervöser zeigefinger auf den abzug drückt, um sie dort aufzuhalten. sie wollte eigentlich nicht, dass danach die durchwinkeritis und das busse bereitstellen der südöstlichen nachbarn stattfindet (das ist eigentlich das skandalöse), weil die deutsche grenze auf solche zustände gar nicht vorbereitet war. um die massen zu stoppen hätten die deutschen grenzer sehr wahrscheinlich schießen müssen und ich glaube, dass sie das vermeiden wollte und die kröte mit den zig tausenden dann schlucken musste.


Werte/r TAFKA“P_C“,

wenn ich richtig konstatierte, haben Sie eine relativ lange Zeit nicht mehr hier im Forum geschrieben. Vielleicht haben Sie auch nicht regelmäßig und umfassend gelesen. Es wäre Ihnen als Interessierter/m in dieser Sache nicht entgangen, dass hierzu die wirklichen Sachverhalte von verschiedenen Seiten mit Quellennachweisen dargestellten wurden.

Auf die immer wiederkehrende, falsche Behauptung, Merkel hätte nicht wissen können und sei überrascht gewesen . . . schrieb z.B. ich zuletzt am 30.07.2017, 16:18 Uhr im Themenstrang „Das schaffen wir???“ wie folgt:

Vielmehr war von der Bundesregierung bereits im August 2015 (also noch vor Eintritt der Umstände in Budapest)v von einer Migrationswelle von 800.000 Menschen ausgegangen worden. Mehr und mehr erfährt der Bundesbürger, dass solche Behauptungen den Aussagen der Kanzlerin und ihres Außenministers in der Sommerkonferenz 2015 eindeutig entgegenstehen. Mit anderen Worten, die Zuwanderung war geplant, mit welcher Absicht auch immer.

Schon am 18.01.2017, 22:39 Uhr schrieb ich wie folgt:
Bei Beginn dieser Entwicklung hatte das BAMF (Bundesamt für Migration und Flüchtlinge) ein Informationsvideo fertigen lassen, welches u.a. in arabischer Sprache Ausreisegeneigten eine möglichst unkomplizierte Immigration ermöglichen sollte.

Das Video war unter:https://www.youtube.com/watch?v=v1TaHjqEYfw einsehbar. Es wurde nach Aufleben erster größerer Proteste gegen die Migrationspolitik schnell und kommentarlos entfernt.

Bereits am 7. Mai 2015 erklärt Bundesinnenminister Thomas de Maizière in Berlin, dass er für das Jahr 2015 ca. 450.000 Flüchtlinge in Deutschland erwarte. Am 19. August 2015 - also mehr als zwei Wochen vor dem massenhaften, illegalen Grenzübertritt der Migranten in Ungarn - korrigierte das Innenministerium die Zahl steil nach oben auf 800.000. Zwischen Mai und August läge eine zu-gespitzte militärische Lage in Syrien und im Nordirak vor und in Afghanistan hätten sich die Verhältnisse ebenfalls verschlechtert.

Diese Zeitangaben belegen, dass die Situation der Migranten am Budapester Bahnhof nicht jenen - immer wieder behaupteten, emotionalen Reflex bei der Kanzlerin ausgelöst haben kann, welcher dann zu einem nicht mehr zu stoppenden Geschehen ausuferte. Eine Migration im Umfang von „ 800.000 + “ war - den frühzeitigen Ausführungen des Innenministers gemäß - damals schon beschlossene Sache.
Offiziell umgesetzt wurde dieser Beschluss durch das BAMF am 25. August um 4.30 Uhr, als über Twitter mitgeteilt wurde:

"Dublin-Verfahren syrischer Staatsangehöriger wird zum gegenwärtigen Zeitpunkt von uns (BAMF) weitestgehend faktisch nicht weiter verfolgt."

Der Tweet ging tausendfach um die Welt.

Das bedeutete in der Konsequenz: Asylbewerber, die nach Griechenland, als erstem EU-Staat gelangen, müssen dort nicht mehr zwingend bleiben um ihr Verfahren abzuwarten. Diesen Vorgang verstehen die Migrationsgegner als Merkel´sche Einladung.


Eine möglichst angenehme Woche wünscht Ihnen Brombeer
gehage
schrieb am 11.09.2017, 10:59 Uhr
Im Prozess um den Sexualmord an einer 19 Jahre alten Studentin in Freiburg hat der Angeklagte gestanden, die junge Frau missbraucht, gewürgt und bewusstlos ins Wasser gelegt zu haben.

Sie sei ihm zufällig begegnet, als er betrunken und bekifft am Flussufer der Dreisam entlang gegangen sei. Er habe die 19-Jährige vom Fahrrad gestoßen, ihr den Mund zugehalten und schließlich mit seinem Schal gewürgt, sagte Hussein K.


Link

nichts für ungut...
gehage
schrieb am 12.09.2017, 11:50 Uhr (am 12.09.2017, 12:00 Uhr geändert).
Der brutale Überfall ereignete sich gegen 2 Uhr nachts. Auf dem Weg von einer Bushaltestelle im Westend zu dem Club wurde die 28-Jährige nach Angaben der Polizei plötzlich von hinten gepackt und in ein Gebüsch an der Ecke Garmischer Straße 19 / Hansastraße gezerrt. Der Täter zwang die Frau zu Boden, zog ihre Hose herunter und vergewaltigte sie.

Der Angreifer ist nach Erinnerung des Opfers etwa 40 Jahre alt und 1,75 Meter groß. Er hat einen dunklen Teint.

Link

Nach sexuellen Übergriffen auf drei Jugendliche auf einem Volksfest im oberfränkischen Hirschaid sind Haftbefehle gegen drei zuschauende Asylbewerber erlassen worden.

Die Festgenommenen kommen aus dem Irak und Syrien und haben laut Staatsanwaltschaft Asyl in Deutschland beantragt. Ein Richter erließ am Sonntag Haftbefehl. Sie sitzen nun in Untersuchungshaft.

Link

Sextäter fällt über Joggerin her.

Es handelt sich laut Polizei um einen abgelehnten Asylbewerber aus Nigeria.


Link

und das an einem wochenende, nur in bayern...

nichts für ungut...
joachimroehl
schrieb am 12.09.2017, 12:03 Uhr (am 12.09.2017, 12:04 Uhr geändert).
Sprich´s doch ruhig aus gehage; der Afghane in Freiburg hatte wie er auch vor der Richterin zugab Sex mit einer blutigen Leiche!!!
edka
schrieb am 14.09.2017, 08:29 Uhr
gerri
schrieb am 14.09.2017, 08:50 Uhr (am 14.09.2017, 08:54 Uhr geändert).
"Wien: Mehr muslimische als katholische Schüler..."

@ Den Religionsunterricht mit einem Ethikunterricht zu ersetzen,ist eine gute Idee.
-Den Religionsunterricht könnte ja eine jede Religion im eigenen Kirchenraum am Wochenende gestalten.

- Auf diese Art hat man in der sozialistischen Zeit in Siebenbürgen/Rumänien gehandelt,wo es in den Schulen kein Reli-Unterricht gab.

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