Die Flüchtlingsproblematik

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seberg
schrieb am 05.11.2017, 12:54 Uhr (am 05.11.2017, 13:06 Uhr geändert).
Auf geht's zum Winterfest!
Wie wäre es damit, Friedrich K :

Der "Weihnachtsbaum"
Die Germanen glaubten, dass den immer grünen Ästen der Nadelbäume magischer Kräfte inne wohnen und diese vor Bösen schützen.

https://die-germanen.jimdo.com/germanische-religion-feste/4-feiertage-traditionen/
Friedrich K
schrieb am 05.11.2017, 21:04 Uhr
Der Link ist etwas ramponiert - am Wintermarkt kann es nicht liegen.
_Gustavo
schrieb am 05.11.2017, 23:32 Uhr
schuetze
schrieb am 05.11.2017, 23:37 Uhr
Es gibt auch bei den Grünen tatsächlich Menschen die die Missstände erkennen und reagieren. Wie Boris Palmer zum Beispiel. Respekt.

Link

Und es gibt auch tatsächlich bei der staatlichen Bevormundungspresse auch Menschen die Missstände erkennen und anprangern, wie die Moderatorin Dunja Hayali. Respekt. Hätte sie aber keinen Migrationshintergrund, hätte man sie mit Sicherheit schon lange mundtot gemacht.

Link

Und noch ein Beispiel unten über die Zustände im Lande.

http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/kriminelle-fluechtlinge-ich-habe-angst-dass-buerger-bald-gegen-uns-marschieren/12385768-2.html

Und was passieret dieses Jahr zu Weihnachten in unseren Städten im Lande ???

Die Weihnachtsmärkte in unseren Städten werden mit Betonpöllern und Sandsäcken zur Festung ausgebaut !!!

Solche Maßnahmen werden eigentlich nur im Krieg ergriffen.
Aber die Naivität unserer Politiker und einiger Behörden ist schon schmerzhaft. Aber es gibt Hilfe für sowas. Siehe unten.

http://www.n-tv.de/politik/Syrischer-Fluechtling-klaert-ueber-IS-auf-article20005783.html
gehage
schrieb am 06.11.2017, 08:57 Uhr (am 06.11.2017, 09:18 Uhr geändert).
Ach, gehage und Friedrich K , tut doch nicht so scheinheilig!  
Für die meisten von uns geht es doch längst nicht mehr ums christliche Weihnachten! Es geht uns allen vielmehr um das total spießige „unbeschwerte Vergnügen bei Glühwein und Lebkuchen“ (gell, gehage, wenn schon aus der „Lügenpresse“ zitieren, dann alles).


seberg, meinst du die angehörigen eines mordopfers würden differenzieren ob die opfer wegen den "christlichen weihnachten" oder dem "unbeschwerten vergnügen bei glühwein und lebkuchen" getötet wurden? oder ist der tod der jüdin/israelin auf dem breitscheidplatz damit zu rechtfertigen? ich glaube kaum dass die wegen der "christlichen weihnacht" da war. mord ist mord und terror bleibt terror! den besuchern und vor allem den opfern von weihnachtsmärkten dabei spießigkeit zu unterstellen, wäre das nicht auch eine art von scheinheiligkeit?

und ist es nicht das gute recht eines jeden sich unbeschwert zu vergnügen? egal wann und wo, so wie es schon mal war? und nicht bedroht werden durch islamistischen terror?

zu den von mir gestellten fragen in bezug auf die zitate von gestern (8:43 uhr) hast du aber kein wort verloren. deswegen nochmals:

sieht so ein land aus in dem "man gut und gerne lebt"? sieht das nicht eher nach einem polizei und überwachungsstaat aus? generiert durch linksgrüne ideologie? 

nichts für ungut...

seberg
schrieb am 06.11.2017, 11:20 Uhr
Jawoll, @gehage, so sieht es in unserem „durch linksgrüne Ideologie generiertem Polizei- und Überwachungsstaat“ aus: streng kontrollierter Waffenbesitz verhindert regelmäßig blutige Trump-Land-Massaker. Ein Land, in dem man gut und gerne lebt.

Jeder Idiot darf eine Waffe benützen? Jeder Idiot darf einen Computer benützen?

@gehage: „nichts für ungut...“
@_Gustavo: „Lass gut sein, @seberg“



gehage
schrieb am 06.11.2017, 11:46 Uhr
tja seberg, das frage ich mich auch. hast du nicht gerade vorhin einen "computer" benutzt?

nichts für ungut...
gerri
schrieb am 06.11.2017, 11:51 Uhr

@ Ein Doktor braucht den Computer doch auch......
Shimon
schrieb am 06.11.2017, 18:42 Uhr
„Islamisten werden in Schutz genommen, aber Kritiker gesperrt“

Hamed Abdel-Samads Twitter-Account war vorübergehend gesperrt. Grund war anscheinend der Streit mit einem algerischen Islamisten. Abdel-Samad sieht ein großes Problem der sozialen Netzwerke im Umgang mit dem Islam.
...
Der WELT sagte er darüber hinaus: „Seit Jahren warne ich vor Unterwanderung der sozialen Netzwerke durch Islamisten. Oft werden Konten von Islamkritikern auf Facebook und Twitter gesperrt und Videos von ihnen auf YouTube gelöscht, während islamistische, antiwestliche und antiisraelische Accounts, die Hass schüren, unangetastet bleiben.“ Das liege eindeutig an der ideologischen Ausrichtung mancher Mitarbeiter dieser Medien, die entweder einen islamischen oder linksliberalen Hintergrund und eine Art Hierarchisierung von Hass und Opfern hätten.
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„Eine offene Gesellschaft kann sich nicht leisten, humanistische und demokratische Kritik zu unterdrücken, nur wenn es um Islam und Migration geht, und anderen zugesteht, antihumanistische und antidemokratische Propaganda zu verbreiten, nur weil sie Migranten oder Muslime sind“, so Abdel-Samad weiter. „Diese gesenkte Erwartungshaltung gegenüber Migranten wird sie vor Hass nicht schützen, sondern mehr Skepsis gegen sie führen und die Asymmetrie zwischen ihnen und dem Rest der Gesellschaft vertiefen.“
_Gustavo
schrieb am 06.11.2017, 18:48 Uhr
Seit Jahren warne ich vor Unterwanderung der sozialen Netzwerke durch Islamisten.
Seit Jahren warne ich vor Unterwanderung der sozialen Netzwerke durch Sektierer.
TAFKA"P_C"
schrieb am 06.11.2017, 19:50 Uhr
Aber es gibt Hilfe für sowas. Siehe unten.

so neu ist das nicht. flüchtlinge haben schon 2015 bei ihrer einreise immer wieder gesagt, dass es für sie kein problem sei, wenn sie genauestens untersucht werden, damit keine terroristen sich als falsche flüchtlinge ausgeben und sie in sippenhaft nehmen.

gehage
schrieb am 06.11.2017, 19:57 Uhr (am 06.11.2017, 19:58 Uhr geändert).

Von Benutzern verlinktes Bild - Link zum Bild
gehage
schrieb am 08.11.2017, 10:12 Uhr
Folter-Drama am vergangenen Freitag in Ismaning (Kreis München)! Die 28 Jahre alte Anila D. (alle Namen geändert) wurde vor laufender Kamera von ihrem Ehemann Rajesh S. (30) und dessen Bruder Kemal (21) in der gemeinsamen Wohnung schwer misshandelt. Schlimm: Die in Indien lebenden Eltern mussten das Martyrium ihrer Tochter vor dem Bildschirm hilflos mitansehen. Rajesh S. wollte 50 000 Euro von der Familie erpressen.

Rajesh S. und sein Bruder haben Anila D. übel zugerichtet. Immer wieder schlugen sie ihr ins Gesicht und gegen den Oberkörper. Die Misshandlungen waren so massiv, dass Anila drohte, ohnmächtig zu werden. Auch Todesdrohungen wurden ausgesprochen.
MitderGewaltgegen die 28-Jährige wollten die Täter Anilas Eltern zwingen, etwa 50 000 Eurozuzahlen.


Hintergrund ist offenbar eine indische Tradition, wonach Eltern nach der Hochzeit ihrer Kinder eine finanzielle Aussteuer an das Paar zahlen.

Rajesh S., der bei einer Sicherheitsfirma arbeitet

Frau gequält – Eltern müssen zuschauen!

nichts für ungut...
Marius
schrieb am 09.11.2017, 15:53 Uhr (am 09.11.2017, 16:10 Uhr geändert).
gehage
schrieb am 09.11.2017, 16:46 Uhr
marius, wieso hast du deinen beitrag, was erika steinbach und die rückkehr der flüchtlinge aus syrien und irak betrifft, gelöscht?

nichts für ungut...

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