Die Flüchtlingsproblematik

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kokel
schrieb am 04.12.2017, 08:28 Uhr
Ein tolles Adventsgeschenk für alle "Gutmenschen" in Deutschland: Laut aktueller Statistik ist dieses Land - als das unserige möchte ich es nicht mehr bezeichnen - bei Weitem das beliebteste für Asylanten. Etwa zwei Drittel der Fälle wurden hier bearbeitet, was jedoch nicht heißen soll, dass es auch nur zwei Drittel sind, die sich hier aufhalten. Laut Radio Bayern 5 lassen sich viele Asylbewerber in anderen Ländern registrieren und kommen anschließend nach Deutschland. Wahrscheinlich fühlen sie sich hier geschützter als anderswo...
Kurz
schrieb am 04.12.2017, 10:56 Uhr
Das aktuelle Wirtschaftssystem der deutschsprachigen Länder basiert zu einem guten (dem überwiegenden?) Anteil darauf eklig hohe Reproduktionskosten zu sparen und diese entschädigungslos schwächeren Volkswirtschaften aufzuerlegen, aus denen neue Arbeitskräfte zuwandern.

Dieses System wird seit den 60er Jahren des vorigen Jahrhunderts konsequent umgesetzt. Die alles unabhängiges Deutsche seit Mai 1945 rigide unter ihrer Knute Haltenden drehen dabei geschickt einige Schräubchen in sozialigenieurmäßiger Technologie mit um die vor allem durch die Katastrophe von 1945 recht einheitlich gewordende ethnische Konsistenz der deutschsprachigen Länder wieder zu diversifizieren.

All der absurde Kram, der ab 1945 den ebenso absurden Kram der volksverdummenden braunen Brut zu ersetzen hatte, ist auf diese Zielsetzung ausgerichtet: maximaler Profit mit dem mitverwirklichten Nebeneffekt der Umvolkung!

Wer den Asylantenschwindel, systematisches Herabdrücken sozialer Standards, Masseneinwanderung zur Umvolkung, usw., samt allen damit verbundenen propagandistischen und erzieherischen Hilfsmaßnahmen in diesem Zusammenhang sieht, erkennt immer und unverzüglich die vorgegebene Linie.
TAFKA"P_C"
schrieb am 04.12.2017, 19:14 Uhr
@#TAFKA"P_C"
Nein, sie waren in der Regel überhaupt nicht willkommen!....


@seismos, mir musst du nichts erklären. alles bekannt. es ging mir mehr um ein paar "eingebildete", die meinen, die biologie würde ihnen ein recht zum hetzen verleihen.
gehage
schrieb am 06.12.2017, 00:34 Uhr
Für eine 32-Jährige ist der Heimweg von einer Feier in der Altstadt zu einem Albtraum geworden. Gegen 3 Uhr überiel sie ein Unbekannter in der Altenhofstraße, drückte sie an eine Hauswand und versuchte, sie auf den Mund zu küssen. Dabei griff der Sextäter der Betriebswirtin unter ihr Kleid und zog ihr die Strumpfhose nach unten. Die Frau wehrte sich heftig und holte ihr Handy aus der Tasche. Erst da ließ der rund 1,70 Meter große, zwischen 35 und 40 Jahre alte Südländer von ihr ab und lüchtete. Die junge Frau fuhr mit dem Taxi nach Hause, verständigte von dort die Polizei.

Mann fällt über 32-Jährige her

nichts für ungut...
gehage
schrieb am 06.12.2017, 08:35 Uhr (am 06.12.2017, 08:35 Uhr geändert).
und weiter...

Ein 30-jähriger Münchner wurde am Freitag unmittelbar vor seiner Haustür in der AntonGeisenhofer-Straße (Trudering) ausgeraubt. Er wurde gegen 20.10 Uhr von zwei Männern angesprochen, dann ließen die beiden die Fäuste sprechen. Als das Opfer zu Boden ging, forderten die Räuber Bargeld und erbeuteten rund 50 Euro, bevor sie lüchteten. Nun sucht die Polizei (Tel. 29 10 0) die etwa 20 Jahre alten Täter. Der größere hatte ein südländisches Erscheinen und trug eine dunkle Kapuzenjacke. Der kleinere war korpulent und bekleidet mit einer roten Jacke mit Fellkragen.

Angriff vor der Haustür

Vor der Disco Do Brasil (Optimolgelände) ist einem 21-Jährigen am Samstag sein Handy geraubt worden. Der junge Mann aus Pullach verließ gegen 7 Uhr das Partygelände. Am Ausgang rempelte ihn ein Mann von hinten an und brachte den Pullacher dadurch so aus dem Gleichgewicht, dass er ihm sein 900 Euro teures Handy aus der Hand entreißen konnte. Der 21-jährige Handwerker blieb unverletzt. Der dunkelhäutige Täter, bekleidet mit einer dunklen Jacke mit Pelzkragen, konnte lüchten.

Handy aus der Hand entrissen

nichts für ungut...
gerri
schrieb am 06.12.2017, 09:02 Uhr

@ Sind das vielleicht die Nachwuchs - Fachkräfte aus Asien

oder Afrika?
seberg
schrieb am 06.12.2017, 11:17 Uhr
Ich habe neulich einen witzigen Spruch gehört:

"Wer offen für alles ist, ist nicht ganz dicht!"

Ich musste dabei unwillkürlich an dieses Forum denken.
lauch
schrieb am 08.12.2017, 18:21 Uhr
seismos,

lass mal das bitte mit den Fake-news schön sein . Es gibt viele die damit gerne argumentieren, wobei man nicht weiss ob sie auch nicht den Fake - News aufgesessen sind. Die Meldung 20% Prozent kam mal in den Medien vor, wahrscheinlich von der Arbeitsagentur bzw. vom BAMF. Also soviel Vertrauen habe ich. Der Rest war doch meine Interpretation(Rechnung), die kann durchaus falsch sein, das hatte ich aber betont. Also mal halblang mit den Fake-News.

Kollege Tafka,

ich darf dich doch so nennen!! Nun was du ansprichst ist schon ein äusserst theoretischer Ansatz. Ich hatte schon mal betont, der Staat, der Gesetzgeber ist nicht in der Lage auch wenn er sich besonders Mühe gibt die wie soll ich es einigermassen korrekt ausdrücken, sagen wir mal Ankömmlinge zu kategorisieren.(Asylbewerber, Genfer Flüchtlingskonvention usw.) Konkretes Beispiel: es war mir als Beobachter schon auffällig, dass die meisten Leute jung und männlich waren. Ich habe bei einer Sozialarbeiterin die hochprofessionell ohne politisch bzw. parteiisch zu sein(sie hatte übrigens Bayern sehr gelobt, gefiel ihr aber trotzdem nicht, dass Bayern die Erfahrungen nur unzulänglich an andere Bundesländer weitergab)nachgehakt. Sie sagte Folgendes: nur ein einziger den sie betreue, immerhin waren es im Mai 12,hatte noch Verwandtschaft in Syrien. Der Rest kamen die meisten aus der Türkei wo sie Familie hinterlassen haben. BSP: 2 Brüder hatten sich auf den Weg gemacht,sie hatten in der Türkei gearbeitet, dann merkten sie das nur für einen das Geld für die Reise reicht und einer blieb
zurück. Jetzt streitet euch in welche Kategorie ihr diese menschen einordnen wollt.
Anders Beispiel, ich will damit wahrlich nicht angeben, aber ab und an gehe ich in die Spielbank. Ein Syrer/Flüchtling? jonglierte mit grossen Summen. Muss man dann gleich unterstellen, dass er sein Geld unehrlich verdient hat bzw. dass man so einem kein Aufenthaltsstatus genehmigen darf?
gehage
schrieb am 09.12.2017, 20:18 Uhr
gehage
schrieb am 14.12.2017, 19:48 Uhr
Es gibt ihn also doch, den islamischen Terror, und es sind keine verwirrten Einzeltäter? Das ZDF mit einer neuen Analyse - der Sender versucht, Glaubwürdigkeit zurückzugewinnen.

Im ZDF: Das Drehbuch des Terrors unserer Tage

wahrscheinlich wieder nur fake news, denn was was nicht sein darf gibt es nicht!

nicht für ungut...
getkiss
schrieb am 14.12.2017, 20:12 Uhr (am 14.12.2017, 20:21 Uhr geändert).
Der Tusk hat seinen Koffer angezündet "şi-a dat foc la valiză".
Vor einiger Zeit (siehe in "Quo vadis Europa", Erstellt am 08.12.2017, 23:53 Uhr und am 08.12.2017, 23:54 Uhr geändert) postete ich ja den Artikel aus Politico, der sich mit seiner Kritik an den ineffektiven Flüchtlingsquoten befasste die EU divisierten. Bis gestern hörte man im deutschen Blätterwald kein säuseln davon. Hier fand es auch kein Echo. Gestern haben die Sherpas der befürworter die Kritik an ihm angefangen, heute die Regierungschefs, die schlimmste war Merkel. Es muss richtig weh tun, wenn man seine Meinung nicht (mehr) Anderen diktieren kann
Es war doch klar das temporäre Quotensystem, das nur von den Innenministern mit Mehrheit beschlossen, nicht einstimmig, hat nicht effektiv funktioniert und spaltete die Länder.
Das jetzt die Migrantenbefürworter das System auch noch endgültig machen wollten, hat dem Fass den Boden rausgeschlagen. Der Versuch es im Rat durchzudrücken ist wahrscheinlich dem Scheitern verurteilt. Jedenfalls werden Ungarn und Polen es mit Veto belegen auch wenn Merkel und ihre Steigbügelhalter wie z. Bsp. Luxemburg noch so schäumen...Das vorpreschen von Tusk zeugt von Realismus...Im Zeitalter des Internet kann man nicht immer reale Nachrichten mit Fakes verdecken
gehage
schrieb am 14.12.2017, 22:47 Uhr (am 14.12.2017, 23:09 Uhr geändert).
oha, der dicke sigi gerade eben bei illner: außer der AfD (einwand stoiber:auch CSU) hat im wahlkampf keine partei die flüchtlingsproblematik angesprochen, und das hat der SPD wählerstimmen gekostet. späte einsicht...

und der somuncu sagt, man höre und staune: man wird älter und er würde immer näher an stoiber sein, was die flüchtlinge betrifft!

was passiert eben/z.zeit mit einigen "eliten" in D.? nur eine(ige) pennt(nen) noch...

nichts für ungut...
kokel
schrieb am 15.12.2017, 07:36 Uhr (am 15.12.2017, 07:53 Uhr geändert).
oha, der dicke sigi gerade eben bei illner: außer der AfD (einwand stoiber:auch CSU) hat im wahlkampf keine partei die flüchtlingsproblematik angesprochen, und das hat der SPD wählerstimmen gekostet. späte einsicht...

und der somuncu sagt, man höre und staune: man wird älter und er würde immer näher an stoiber sein, was die flüchtlinge betrifft!


a. Hätte die SPD die Flüchtlingsproblematik im Wahlkampf angesprochen, so wäre ihr ein noch größerer Wählerverlust beschert worden - wie der CDU, den Grünen und den Linken übrigens auch -, denn eigentlich trugen all die erwähnten Parteien dazu bei, dass diese Misere überhaupt entstanden ist, bzw. sich fortsetzt und haben dagegen kaum was unternommen. Im Gegenteil, die Linke will sogar die Familienzusammenführung weiter ausbauen, während die SPD auf diesem Gebiet ähnliche Ideen verfolgt wie die Grünen. Schließlich haben alle zum Erstarken der AfD beigetragen, die sie nicht haben wollen... Absurder geht`s wohl kaum. Dies erinnert mich an zwei Verkäufer, bei denen der eine seine Kunden vergrault und sich nachher wundert, dass diese mehrheitlich bei seinem Konkurrenten einkaufen.
Das Stupide an der ganzen Sache ist, dass diese Parteien aus diesem enormen Fehler nix, aber auch gar nix, gelernt haben! Gleiches gilt auch für deren Vertreter hier im Forum, wie Judas, pädagogischer Judas, grumpes, Diana, etc. Den alten seberg lasse ich mal ausnahmsweise beiseite, denn sein Stern ist schon fast erloschen.

b. Dass sich der dicke Sigi Stoiber mit wachsendem Alter in Sachen Flüchtlingspolitik immer mehr nähert, zeigt, dass es auch bei den Genossen Menschen gibt, die ihre Fehler nicht nur einsehen, sondern auch öffentlich zu ihnen stehen, zwecks Weiterentwicklung. Damit befolgen sie eine alte Lebensweisheit eines gewissen F. J. Strauß, die besagt, dass der Mensch in seiner politischen Entwicklung einer Kirsche gleichkommt: anfangs grün, dann gelb, gefolgt von rot und in der Reife schwarz. Auch hier ist ersichtlich, in welchen anfänglichen Entwicklungsphasen sich "unsere Gutmenschen" befinden...
gehage
schrieb am 15.12.2017, 08:37 Uhr (am 15.12.2017, 08:42 Uhr geändert).
kokel das war somuncu, serdar somuncu der türkische kabarettist, der sagte er nähere sich immer mehr an stoiber. bis jetzt hat der in seinen sendungen, alles was einen hauch konservativ oder nicht links genug war, "zerfetzt". und nun der wandel...

nichts für ungut...
kokel
schrieb am 16.12.2017, 08:36 Uhr
das war somuncu, serdar somuncu der türkische kabarettist

Der Typ war mir nicht bekannt, deshalb dachte ich, du hättest dem dicken Sigi einen Beinamen verpasst, wobei ich an Homunculus dachte...

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