Die Flüchtlingsproblematik

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getkiss
schrieb am 17.12.2017, 19:17 Uhr
"Ende November waren wir knapp bei 173.000", sagte der Minister.

Die Unionsparteien hatten sich im Oktober darauf verständigt, dass die Zahl neuer Flüchtlinge pro Jahr 200.000 nicht überschreiten soll. Dies würde damit im laufenden Jahr eingehalten. 2015 waren fast 900.000 Flüchtlinge nach Deutschland gekommen. 2016 waren es etwa 280.000 Flüchtlinge, davon allerdings ein Großteil in den Monaten Januar und Februar. Danach ging die Zahl der Einreisen stark zurück.

unter 200000

Na so ein Erfolg auch.
In ca. 2, 5 Jahren wurde der Weg nach Deutschland für ca. 1,4 Millionen Menschen geebnet. Angeblich lag Ende August für 190000 Ausreisepflicht, weil sie nicht als Asylanten anerkannt wurden, aber abgeschoben wurden nur wenige...
_Gustavo
schrieb am 17.12.2017, 19:54 Uhr
Einer, dessen Vorfahren irgendwann vor Jahrhunderten aus Asien kamen, sich in der Panonischen Ebene niederliessen, spricht über Flüchtlinge.
Dann kam er selbst als Flüchtling nach Deutschland, irgendwann.......und hatte vor dem bevorstehenden Ende des Lebens nichts gelernt.Traurig.
getkiss
schrieb am 17.12.2017, 23:50 Uhr (am 17.12.2017, 23:56 Uhr geändert).
Traurig.
Ich könnte Dir einen Psychologen vermitteln, vielleicht kann er dir helfen.
Aber sicher bin ich nicht...
Und auch nicht sicher, ob die Indogermanen nicht aus Asien kamen. Es scheint doch, nur auf Umwegen. Obwohl die moderne Sprachwissenschaft, die Philologie mit Biologie verband, feststellte das daraus im laufe der Jahrtausende, letztendlich vor 5500 Jahren das germanische entwickelte.

Nach der überzeugendsten Modellrechung darf man nun sagen, daß das Hethitische 8.700 Jahre alt ist, daß Tocharische 7.900 Jahre alt, das Griechisch-Armenische 7.300 Jahre alt, das Albanisch-Persisch-Indische 6.900 Jahre alt, und allenfalls danach beginnt die Möglichkeit einer eigenständigen Kurgan-Periode, mit einer Abspaltung des Balto-Slavischen vor 6.500 Jahren, des Keltischen vor 6.100 Jahren und schließlich eine Aufspaltung in das Italische und Germanische vor 5.500 Jahren.

Urheimat Indogermanen

So ein Zufall. Nach paar Jahrtausenden später kamen Hunnen und andere dazu. Und ärgern die "Ersten" noch immer...
Was war wohl zu erst: Das Ei, oder die Henne?

Gelle Gustavo, Du hast Recht. Manchmal kann man(n) noch vor seinem Ende dazulernen, du Depp.
TAFKA"P_C"
schrieb am 18.12.2017, 20:09 Uhr (am 18.12.2017, 20:15 Uhr geändert).
So ein Zufall. Nach paar Jahrtausenden später kamen Hunnen und andere dazu. Und ärgern die "Ersten" noch immer...
der "erste" beschwert sich auch nie über flüchtlinge, der "zweite" aber ständig! scheinbar ärgern die "dritten" den "zweiten". vielleicht sollte man ihm einen guten zahnarzt für die "dritten" empfehlen
getkiss
schrieb am 18.12.2017, 22:00 Uhr
Aha. Du meinst, hast sie noch alle...na dann, alles Gute für deine Hosentasche
_Gustavo
schrieb am 18.12.2017, 22:09 Uhr (am 18.12.2017, 22:09 Uhr geändert).
Gelle Gustavo, Du hast Recht. Manchmal kann man(n) noch vor seinem Ende dazulernen, du Depp.
Hai că ţi-am dat-o, Pischto Batschi
gehage
schrieb am 19.12.2017, 12:13 Uhr
Es sind schockierende Szenen aus Nürnberg, die jetzt in einem privaten Video aufgetaucht sind. Die Aufnahmen soll ein Gastwirt gemacht haben. Sie zeigen, wie am Mittwoch vergangener Woche eine 73-jährige Rentnerin brutal von einem Afrikaner (23) geschlagen und getreten wird. Die Frau erlitt dabei Trümmerbrüche und schwebt seither in Lebensgefahr. Dass sie überhaupt noch lebt, dürfte das Verdienst von Passanten sein, die dazwischen gingen und den Täter festhielten. Der ließ sich später widerstandslos von der Polizei festnehmen.

Der Beschuldigte stammt aus Kamerun und studierte einen technischen Beruf. Laut Bekannten hat er bereits einen Bachelor-Abschluss.
Frau (73) getreten – Lebensgefahr!

nichts für ungut...
kokel
schrieb am 21.12.2017, 06:23 Uhr (am 21.12.2017, 06:31 Uhr geändert).
An einer Gemeinschaftsschule in Saarbrücken - Migrationsanteil der Schüler 86% - haben sich die Lehrkräfte schon im Juni ans dortige Kultusministerium gewandt, weil ein normaler Unterricht nicht möglich war (ist?). Lehrer werden aufs Übelste beschimpft und bedroht, Gegenstände des Inventars einfach vernichtet, die Toiletten sind dermaßen mit Exkrementen beschmiert, dass viele geschlossen werden mussten, Drogen sind normal, Eltern bedrohen die Lehrkräfte, wenn ihre Kinder zur Rechenschaft gezogen werden, praktisch geschieht alles, um einen normalen Unterrichtsablauf zu torpedieren!

Und, was sagen "unsere Gutmenschen" dazu??????????????

Da ist man als ehemalige Lehrkraft froh, diesen modernen Gestaltungsformen des Unterrichts an deutschen Schulen nicht mehr angehören zu müssen!

P.S. Da fragt man sich schon, an wie vielen anderen Schulen Ähnliches passiert. Leider wird das Meiste (noch!!!) unter den Teppich gekehrt.
kokel
schrieb am 21.12.2017, 12:51 Uhr
Eigentlich war mir klar, dass "unsere Gutmenschen" zu meinem obigen Beitrag nicht Stellung nehmen würden, denn solche Zustände widersprechen ihren Auffassungen, ihrer Lebensphilosphie sowie ihrem Gerechtigkeitssinn. Schade.

Wir nähern uns den heiligen Feiertagen, nach Ostern die bedeutendsten - oder ? - unserer christlichen Gesellschaft. Es ist eine Zeit, in der man an vom Schicksal Getroffene denkt, versucht ihnen irgendwie eine Freude zu bereiten oder sie wenigstens zu trösten. So jedenfalls habe ich dies verstanden.

Leider haben wir uns hier zu einer Gesellschaft entwickelt, die zwar sehr gerne hilft - jedenfalls viele - und sich auch zum Weltmeister in Sachen Spenden entwickelt hat. Dies ist wunderbar! Trotzdem wird jedoch eine "Kleinigkeit" übersehen, die darin besteht, Menschen zu vernachlässigen, die durch eine von oberster Ebene durchgesetzte "Ordnung" zu Opfern geworden sind! Dabei beziehe ich mich u.a. auf die vielen Polizisten, denen ihre Überstunden nicht selten in familiärer Hinsicht zum Verhängnis werden, genauso, wie die Lehrkräfte, Sozialarbeiter u.v.a.m., die mit der Mentalität der Neuankömmlingen nicht zurecht kommen können und - nicht nur - seelischen Qualen ausgesetzt sind. Vielleicht sollten wir auch an sie denken und sie bemitleiden, denn ihr Schicksal wird sich durch die heutige Politik nicht ändern.
gerri
schrieb am 21.12.2017, 17:12 Uhr

@ Man war einfach gewohnt das die freiwilligen Helfer,wie bei der Feuerwehr, Rotes Kreuz,Samariter ua.da sind und sofort helfen. Nun sind noch andere dazu gekommen da sich die Lage noch verschärft hat,Helfer für Flüchtlinge,Lehrkräfte und Polizei und nicht vergessen die vielen zivielen Helfer bei gewissen Gelegenheiten.Ob sich noch weiterhin junge Menschen zur freiwilligen Ausbildung noch melden,ob Sie noch weiter machen, hoffentlich.
kokel
schrieb am 21.12.2017, 20:08 Uhr
Manchmal überlegt man, ob diese Gesellschaft überhaupt noch richtig tickt!? Man wurde nach 1945 anti... erzogen, man hat es sich angeeignet, man sollte demzufolge handeln.

Kein anderes Land der EU handelt so! Ja, warum auch? Schließlich wurde in keinem anderen Land die Selbstzerstörung des eigenen Volkes so hoch propagiert! Unser nahester Freund in der EU - Frankreich - hat 2015 ca. o,33 % der Flüchtlinge aufgenommen, die in Deutschland "gestrandet" sind. Da die offizielle Außengrenze der EU ziemlich dicht ist, finden die Interessierten - wenn sie die "Kohle" dafür besitzen... - andere Auswege, die u.a. darin bestehen, Pässe zu fälschen. Interessant ist auch hier, dass die meisten aufgedeckten "Unregelmäßigkeiten" sich hauptsächlich an den Außengrenzen der BRD befinden...

Über Kürzungen in diesem Bereich kann nicht die Rede sein - hat das Bundesverfassungsgericht entschieden -, also bleibt nur noch die Aussage: "Ihr Kinderlein kommet, oh kommet doch all`!" Für Weihnachten ein angemessenes Geschenk, doch bei uns scheint in dieser Beziehung das ganze Jahr hinweg die Geburt des Gottessohnes diesbezüglich aktuell zu sein...

Jeder Nichtdeutsche ist von dieser Willkommenskultur beeindruckt! Eigentlich kein Wunder, wenn man bedenkt, dass die BRD u.a. Weltmeister im Reisen ist...

Das Naive an der ganzen Angelegenheit ist nur, dass mit einer unkontrollierten Zuwanderung für dieses Land nix Positives getan wird! Wir brauchen ein Zuwanderungsgesetz und keine ungeordnete Zuwanderung, wobei auch hier der Fehler im Egoismus der Industrienationen liegt, der darin besteht, dass die Besten der Entwicklungsländer nach dem Beenden ihres Studiums aus nachvollziehbaren Gründen "geografische Mängel" aufweisen...
Ich habe mich oft gefragt, weshalb ein Land/Staat, das/der gegen Emigration kämpft, nicht im Stande ist, wenigstens die von außen ausgebildeten Kader in ihre Ursprungsländer zu transportieren wagt... Wir sind sogar froh, wenn z.B. ein Student aus Senegal die Fähigkeit hat, hier sein erworbenes Wissen auch hier unter Beweis stellen kann!!! Niemand stellt sich die Frage, ob der Betreffende auch in Westafrika seine Kenntnisser wieterleiten kann...

Mit einem Einwanderungsgesetz klauen wir doch nur die creme de la creme unterentwickelter Staaten und wundern uns im Nachhinein, dass diese Länder am Hungertuch nagen... Mir ist bis heute schleierhaft, weshalb nichtmal linksorientierte Parteien dieses Problem aufgreifen! Auf diese Art kann man doch keinen Fortschritt in den Ländern der Dritten Welt erzielen! Seltsam, dass man so etwas kaum in der Presse kommentiert...
gehage
schrieb am 27.12.2017, 14:47 Uhr
"Manche unserer Gegner können es sich nicht verkneifen, uns in der Zuwanderungsdiskussion in die rechtsextreme Ecke zu rücken, nur weil wir im Zusammenhang mit der Zuwanderung auf die Gefahr von Parallelgesellschaften aufmerksam machen. Das, liebe Freunde, ist der Gipfel der Verlogenheit, und eine solche Scheinheiligkeit wird vor den Menschen wie ein Kartenhaus in sich zusammenbrechen. Deshalb werden wir auch weiter eine geregelte Steuerung und Begrenzung von Zuwanderung fordern.“

von wem könnte diese aussage sein? sicherlich von einem(r) rechtsradikalen, fremdenfeindlichen, inhumanen rassisten. ein kleiner tipp dazu: er/sie sitzt im neuen bundestag!

die auflösung später. mal schauen ob jemand den rassisten entlarven kann!?

nichts für ungut...
Shimon
schrieb am 27.12.2017, 17:53 Uhr (am 27.12.2017, 17:55 Uhr geändert).
Islam und Islamisierung gibt es nur im Doppelpack
Von Henryk M. Broder
Muslime hierzulande pochen auf ihre Rechte? Kein Problem. Ein Problem ist es, wenn Zuwanderer die Regeln der Gesellschaft nicht respektieren, die sie aufnimmt – sondern versuchen, ihre eigenen Regeln durchzusetzen.
Geschafft! Das Fest der Liebe ist vorbei, wir atmen durch und freuen uns, dass nichts passiert ist. Es gab, anders als im Vorjahr, keinen Anschlag auf einen Weihnachtsmarkt, was wiederum damit zu tun haben könnte, dass die Weihnachts- beziehungsweise Wintermärkte präventiv zu kleinen Festungen ausgebaut worden sind, wobei man sich einiges einfallen ließ, um martialische Bilder zu vermeiden.
...
Und wenn sich 30.000 Türken, die in Deutschland leben, arbeiten und alle politischen Freiheiten genießen, versammeln, um „ihren“ Präsidenten zu feiern und seinen Wunsch nach Wiedereinführung der Todesstrafe zu bekräftigen, dann wird das zwar mit einem gewissen Unbehagen registriert.
Aber kaum jemand – von den üblichen Verdächtigen wie Hamed Abdel-Samad und Bassam Tibi abgesehen – fragt, ob solche Kundgebungen nicht Teil einer langfristigen Kampagne sind, die Erdogan in einem Satz zusammengefasst hat: „Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind.“

Der Islam ist eine sehr dynamische Religion. Der Islam kennt keinen Stillstand, kein Bis-hierher-und-nicht-weiter. Einen Islam ohne fortlaufende Islamisierung kann es nicht geben. Und wenn der Islam zu Deutschland gehört, dann gehört auch die Islamisierung dazu. Beides gibt es nur im Doppelpack.

Das Weihnachtsfest ist nicht bedroht. Auch nächstes und übernächstes Jahr wird es gefeiert werden. Bedroht ist eine säkulare Ordnung, in der Religion Privatsache ist und das Recht auf freie Religionsausübung ebenso garantiert wird wie das Recht auf Religionskritik. Das ist etwas, was es im Islam nicht gibt. Und genau das ist unser aller Problem. Nicht nur zur Weihnachtszeit.
gehage
schrieb am 27.12.2017, 18:28 Uhr (am 27.12.2017, 18:28 Uhr geändert).
erstaunlich, erstaunlich dass den gutmenschen hier zu dem "rassisischen" zitat von 14:47 uhr kein politiker einfällt! na? ist es der gauland? die weidel? petry, meuthen, v. storch oder gar der höcke? aber sicherlich und ganz klar einer von der AfD, oder?

nichts für ungut..,
gehage
schrieb am 27.12.2017, 20:14 Uhr
die auflösung des zitats von 14:47 uhr:

Asyl­bewerber: Aufmarsch der Armutsarmee

nichts für ungut...

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