Die Flüchtlingsproblematik

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_Gustavo
schrieb am 10.02.2018, 16:27 Uhr (am 10.02.2018, 16:33 Uhr geändert).
Ce-are Su..a cu Prefektura
Jeder der hier arbeitet wird auch in die Sozialversicherung einzahlen. Dass weiss jedes Kind, nur @schütze und @getkiss nicht. Das ist Populismus und Volksverhetzung was ihr da behauptet.
Und es ist nicht ausgeschlossen dass ihr im hohen Alter von einer afrikanischen Zulu- Zauberin gepflegt werdet. Gut dass die nicht weiss was für Gedankengut ihr pflegt, sonst würde sie euch den Schniedel(Su.a) abschneiden.
TAFKA"P_C"
schrieb am 10.02.2018, 17:27 Uhr
Ce-are Su..a cu Prefektura

getkiss, sag nicht, dass du diese ominöse sura kennst?
getkiss
schrieb am 10.02.2018, 19:28 Uhr
@_Gustavo, das eine (wer Altenpfleger ist als Flüchtling und leistet Pflege im Alter) hat mit den Beiträgen zur Sozialversicherung von Flüchtlingen überhaupt nichts zu tun. Selbstverständlich zahlen die Alle Beschäftigten. Darum meine Bemerkung zu Tafka.

Kann gut sein, das ich von einer Zulu dann gepflegt werde, was ist schon besonderes daran, die sind ebenso Menschen wie Du und ich. Übrigens, kann auch Dir passieren.

Und ich habe auch gar nichts behauptet über die Anzahl der sozialversicherungspflichtig beschäftigten Flüchtlinge - das war nicht das Thema - diese Zahl kenne ich nicht, wenn Du sie kennst, dann belege Sie.
Also wo ist bei mir Populismus oder gar Volksverhetzung: Du spinnst nämlich in dieser Hinsicht...wie üblich. Wenn Dir etwas nicht passt, kommst gleich "cu măciuca".
seberg
schrieb am 10.02.2018, 21:05 Uhr (am 10.02.2018, 21:14 Uhr geändert).
Zulu...die sind ebenso Menschen wie Du und ich...
Das klingt wie: ich hab nix gegen Ausländer...wirklich!
getkiss
schrieb am 10.02.2018, 22:30 Uhr
Da ist er wieder, der viel gefragte Wadenbeisserle...
TAFKA"P_C"
schrieb am 10.02.2018, 22:33 Uhr (am 10.02.2018, 22:37 Uhr geändert).
@_Gustavo, das eine (wer Altenpfleger ist als Flüchtling und leistet Pflege im Alter) hat mit den Beiträgen zur Sozialversicherung von Flüchtlingen überhaupt nichts zu tun.
getkiss, kannst du lesen?

Es glaubt doch nicht wirklich ernsthaft auch nur einer hier das die Migranten hierhin gekommen sind um uns zu pflegen oder gar um in die Rentenkasse einzubezahlen ?

es ging nicht nur um pflege, sondern auch sozialkassen!!! oder bist du so abgehoben, dass du die rentenkasse nicht als sozialkasse erkennst???
getkiss
schrieb am 10.02.2018, 22:50 Uhr
wusstest du was auf dich zukommt bzw. wie viel steuern und abgaben du zahlen wirst oder, dass du dich gegen alles absichern musst, @schuetze, bevor du hierher kamst?
Tafka was hat diese Phrase mit dem zu tun was schuetze schrieb? Was ist mit Steuern, was mit absichern?
Ich selber lebe ruhig ohne den ganzen Wust an möglichen Versicherungen, habe nur die nötigsten. Steuern und Abgaben zahlen doch alle, oder? und zwar aus dem Einkommen.
Wer keins hat, zahlt nix.
Aus dieser ganzen Problematik "Populismus und Volksverhetzung" abzuleiten finde ich abstrus und ohne Urteilsfähigkeit.
TAFKA"P_C"
schrieb am 10.02.2018, 23:03 Uhr
würdest du postings nicht ständig aus dem kontext reißen, würdest du es verstehen!
schuetze
schrieb am 11.02.2018, 01:39 Uhr
Das du hier jetzt mit Populismus und Volksverhetzung ankommst @-Gustavo ist schon mehr als lächerlich und hat überhaupt keinen Bezug zum Thema. Das ist einfach nur ein plumpes Linkes Ablenkungsmannöwer.

Ich wusste auch nicht alles was auf mich zukommt hier @ TAFKA"P_C", aber ich habe schnell eingesehen das Steuern und Abgaben notwendig sind um das Sozialsystem zu finanzieren. Und auch die Zahlungen jeden Arbeitnehmers in die Rentenkassen sind notwendig und kommen einem ja auch zugute.

Nur das System droht zu implodieren und zu versagen wenn diese Einwanderung in unsere Sozialsysteme weiter andauert. Wir haben davon mittlerweile ganze Generationen hier die nie gearbeitet haben und es auch nie tun werden, und deren Nachkommen auch nicht arbeiten werden. Ergo es werden immer mehr Leistungsempfänger und die Zahl der Beitragszahler sinkt kontinuirlich.

https://www.bz-berlin.de/deutschland/hartz-iv-ausgaben-steigen-2017-deutlich-an

https://www.welt.de/wirtschaft/article170009687/Fluechtlinge-machen-ueber-14-Prozent-der-Hartz-IV-Empfaenger-aus.html

Und das sind noch nicht mal die aktuellen Zahlen. Die dürften nähmlich weit höher liegen.

https://diepresse.com/home/wirtschaft/international/5062020/Viele-Tuerken-beziehen-in-Deutschland-Hartz-IV

Und was viele Gutmenschen hier noch nicht begriffen haben. In vielen der Länder aus denen die Flüchtlinge zu uns gekommen sind gilt die Sitte das der Gastgeber für seine Gäste sorgt egal wie lange die bleiben. Das heißt im Klartext das der Gast nicht zum arbeiten kommt.
Angela Merkel hat sie alle eingeladen in Unkenntniss der Sachlage (wie immer)nun haben wir den Salat.

schuetze
schrieb am 11.02.2018, 01:57 Uhr
Und zu dem Thema Kosten hätte ich noch ein Paar Links. Sind zwar nicht Tagesaktuell, treffen aber den Nagel auf den Kopf.

https://www.nzz.ch/meinung/kommentare/die-fluechtlingskosten-sind-ein-deutsches-tabuthema-ld.1316333

http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/tabuthema-fluechtlingskosten-kann-deutschland-das-noch-schaffen-a2219384.html

https://www.welt.de/politik/deutschland/article170200423/Kosten-fuer-Asylbewerber-in-Deutschland-stiegen-2016-um-73-Prozent.html

https://www.focus.de/finanzen/videos/ifo-chef-sinn-warnt-jeder-fluechtling-kostet-deutschland-450-000-euro_id_5327945.html

https://www.focus.de/politik/videos/haushalt-2017-fluechtlinge-so-viele-milliarden-kostet-der-merkel-satz-wir-schaffen-das_id_5777069.html

Brombeer
schrieb am 11.02.2018, 08:36 Uhr (am 11.02.2018, 08:45 Uhr geändert).
Anmerkung zu einem von User Schütze verlinkten Artikel der NZZ :

Die Flüchtlingskosten sind ein deutsches Tabuthema

NZZ ein Bericht von Wolfgang Bok vom 15.9.2017


Quelle: https://www.nzz.ch/meinung/kommentare/die-fluechtlingskosten-sind-ein-deutsches-tabuthema-ld.1316333

Der CSU-Politiker Entwicklungshilfeminister Gerd Müller rechnet vor: «Für eine Million Flüchtlinge geben Bund, Länder und Gemeinden 30 Milliarden Euro im Jahr aus. Das Geld wäre in den Herkunftsländern besser angelegt.» Das Institut der Deutschen Wirtschaft (IW) kommt auf den Betrag von 50 Milliarden, den auch der Sachverständigenrat für 2017 errechnet hat. Das Kieler Institut für Wirtschaftsforschung kalkuliert mit bis zu 55 Milliarden Euro pro Jahr.

Zum Vergleich: Mit dieser Summe müssen die Bundesministerien für Verkehr (27,91), für Bildung und Forschung (17,65) sowie für Familien, Frauen, Senioren und Jugend (9,52) in diesem Wahljahr zusammen auskommen !!! Oder anders ausgedrückt: Legt man die Kalkulation von Minister Müller zugrunde, so kostet jeder Schutzsuchende in Deutschland 2500 Euro pro Monat. Das entspricht der Steuerlast von zwölf Durchschnittsverdienern (3000 Euro pro Monat, Steuerklasse III); oder der von fünf Singles (Steuerklasse I) in dieser mittleren Einkommensklasse. Für einen unbegleiteten jugendlichen Migranten werden sogar bis zu 5000 Euro im Monat veranschlagt.
Inzwischen behauptet kein Ökonom oder Manager mehr, dass die massenhafte Zuwanderung für den deutschen Staat ein Segen sei. Im Gegenteil: Wegen des geringen Bildungsniveaus kalkuliert der Fi-nanzwissenschafter B. Raffelhüschen, dass jeder Flüchtling in seiner Lebenszeit per saldo 450.000 Euro kostet. Bei 2 Millionen Zugewanderten bis 2018 summiere sich das auf Gesamtkosten von 900 Milliarden Euro. Allerdings könnten die Zahlen noch höher sein – wegen der vielen neuen Langzeit-Arbeitslosen. Tatsächlich sind bis jetzt nur 13 % der Flüchtlinge erwerbstätig, und auch das meist nur als Praktikant oder Hilfskraft. Denn 59 % von ihnen verfügen über keinen Schulabschluss. Viele sind Analphabeten.


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Wenn man solche Zahlen sieht, die übrigens auch von vielen anderen namhaften Ökonomen bestätigt oder leider auch noch übertroffen werden, erübrigen sich viele Anschuldigungen "lebensfroher Tagträumer", gegen die "Bedenkenträger". Was hier seit Merkels Toröffnung entsteht, sehe ich als ein Desaster größeren Ausmaßes. Es kommt nicht von ungefähr, dass der unbedarften SPD das Finanzministerium angeboten wurde!

Die aufzuwendenden Finanzmittel, im Verein mit höheren Militärausgaben im Rahmen des NATO-Budget, höheren Zahlungen an den EU-Haushalt, (Frankreich) und angeblich erhöhten Sozialleistungen einer ausgeklü(n)gelten schwarz-roten Koalition, muss ja irgend wie bezahlt werden. Da im Rahmen des bevorstehenden Familiennachzugs weitere Kostensteigerungen zu erwarten sind, sehen sich eine wachsende Zahl von arbeitnehmen-den Steuerzahlern - im Hinblick auf Kinderarmut und gleichzeitig heraufziehender Altersarmut, bei weiterer Rentenbesteuerung etc. um die Erfolge jahrzehntelangen Bemühens betrogen.

Mit den leider wieder einmal als kosmetisch zu bezeichnenden Korrekturen schwarz-roter Sozialpolitik sind viele Wähler nicht mehr einverstanden – und das m.M. nach sehr zu Recht.

Die SPD ist gut beraten, wenn sie bei einer Ablehnung ihrer Mitgliederbasis nicht auf Neuwahlen- sondern auf Minderheitsregierung abzielt. Eine Merkel´sche Minderheitsregierung ist ein Schlüssel zur Erneuerung demokratischen Denkens. Wenn dann noch der überalterte Seeheimer Kreis „in Ruhe“ geschickt wird, hat die deutsche Bevölkerung die Chance, eine unsägliche, auf Dauer nicht beherrschbare Entwicklung unter Kontrolle zu bringen
TAFKA"P_C"
schrieb am 11.02.2018, 09:18 Uhr (am 11.02.2018, 09:32 Uhr geändert).
Angela Merkel hat sie alle eingeladen in Unkenntniss der Sachlage (wie immer)nun haben wir den Salat.
es ging um die ca. 5000 am budapester bahnhof gestrandeten und nicht um alle die dann von "freundlich" gesinnten regierungen einfach durchgewunken wurden. ein halbes jahr davor hat sie das flüchtlingsmädchen noch zum weinen gebracht und dann soll sie hunderttausende "eingeladen" haben? nein, die merkel hat sich nicht geändert, die wurde vom orban gelinkt!

Nur das System droht zu implodieren und zu versagen wenn diese Einwanderung in unsere Sozialsysteme weiter andauert.
unser westliches system ist aber auf expansion/wachstum ausgelegt, also immer mehr konsumenten! das war schon vor den vielen flüchtlingen so, es wurde schon früher kritisiert, dass die deutschen zu wenig kinder bekommen, auch in den zeiten als die arbeitslosigkeit rekordwerte erreichte und man sich fragen musste, womit sollen sie beitragen, wenn es keine jobs gibt! es wird hier ständig auf flüchtlinge rumgehackt. die sind aber nicht die ursache!!!! es ist das ganze system, welches auf exzessivem wachstum ausgelegt ist und auch für viele flüchtlingsströme mitverantwortlich ist!
getkiss
schrieb am 11.02.2018, 09:36 Uhr
alle die dann von "freundlich" gesinnten regierungen einfach durchgewunken wurden

Genau. Die 5.000 vom Orbán hatten sich quasi über Nacht in fast 1.000.000 verwandelt, die gar nicht mehr über das beschimpften Ungarn kamen?
Waren da nur "freundlich" gesinnte Regierungen am Werk, unsere eigene war offensichtlich in der Zeit im Urlaub auf dem Mond?
Du hast den vollen Überblick daneben, @Tafka.
Brombeer
schrieb am 11.02.2018, 12:37 Uhr (am 11.02.2018, 12:46 Uhr geändert).
@ TAFKA

Werter TAFKA,

gerne darf ich zu Ihrem Beitrag Stellung nehmen.

Dass Merkel in Unkenntnis der Sachlage eingeladen hat, ist nicht zutreffend. Wie ich schon mehrfach dargelegt habe, sind die Absichten Merkels schon lange vor „Budapest“ klar gewesen. Lesen Sie bitte hierzu meinen Eröffnungsbeitrag im Verzeichnis „ Das schaffen wir???“ Hier können Sie nachlesen, dass sowohl der Innenminister, wie auch die Kanzlerin mit eine Zuwanderung + - 800.000 zeitlich eindeutig vor „Budapest“ ausgegangen sind. Sie dürfen auch versichert sein, werter TAFKA, dass sich beide Politiker(in) bewusst waren, dass da Familiennachzug dahinter steht. Mir persönlich ist völlig unverständlich, weshalb selbst nach zweieinhalb Jahren noch immer behauptet wird, Merkel sei in Unkenntnis überrascht gewesen. Jedem halbwegs Interessierten ist doch zugänglich und nachlesbar, dass die Zuwanderung kalkuliert war und noch immer ist.

Frau Merkel dürfte ihren Entschluss sehr intensiv mit dem deutschen Wirtschaftsforscher und Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft, Michael Hüther, besprochen haben. So ist es nicht verwunderlich, dass Hüther dieser Tage in der Tagesschau (ARD) sehr nachdrücklich die Erfordernis der Lebensarbeitszeit bis zur Vollendung des 70. Lebensjahrs als unabdingbar erklärte. Diese Feststellung deckt sich auch mit meinem oben erwähnten Bericht, bei dem ich bereits am 3.11.2015 schrieb:

Vermutlich aus absatzorientierten, arbeitsmarktpolitischen und demografischen Gründen sollen Anreize für eine Masseneinwanderung gesetzt werden. Ander kann man auch das Werbevideo des BAFM nicht deuten, mit welchem Migrationswillige nach Deutschland instruiert wurden. Man versteht Merkel vielleicht besser, wenn man ihre Ausführungen vor den Arbeitgeberfunktionären am 3. November 2015 genau nachliest.

Damit, werter TAFKA, kommen wir zu Ihrer Feststellung:

Unser westliches System ist aber auf Expansion/Wachstum ausgelegt, also immer mehr Konsumenten! Das war schon vor den vielen Flüchtlingen so, es wurde schon früher kritisiert, dass die Deutschen zu wenig Kinder bekämen, auch in den Zeiten als die Arbeitslosigkeit Rekordwerte erreichte und man sich fragen musste, womit sollen sie beitragen, wenn es keine Jobs gibt! es wird hier ständig auf Flüchtlinge rumgehackt. die sind aber nicht die Ursache!!!! es ist das ganze System, welches auf exzessives Wachstum ausgelegt ist und auch für viele Flüchtlingsströme mitverantwortlich ist!


Zunächst teile ich Ihre Auffassung, wonach unsere Industriegesellschaft auf Wachstum ausgelegt ist. Dies hat seine Ursachen sehr maßgeblich in der Automatisierung und zukünftig auch der Digitalisierung. Produktionsgeschwindigkeit wird dadurch extrem erhöht und der Mensch wird in diesem Geschwindigkeitsrausch - insbesondere durch mediale Anpassung – mitgerissen. Wer sich nicht mitreißen ließ/lässt, hinkt zurück und ist auf soziale Unterstützung angewiesen. Unser technischer Fortschritt wird also auch zukünftig bevorzug denen Anteil verschaffen, die sich im (Main) Stream mitbewegen.

Bislang konnten wir den messbaren Produktionsfortschritt zu einem beträchtlichen Teil in den Export kanalisieren und es wird auch zukünftig auf absehbare Zeit so sein. Wichtig ist, dass Erlöse möglich sind und hier ist eine friedliebende Zusammenarbeit von tragender Bedeutung. Etwas haben die Menschen immer, womit sie bezahlen können. Allerdings ist ungelernte Arbeitskraft nicht die in die Zeit passende Währung.

Wenn Frau Merkel und auch Herr Hüther den Mix aus billigen Arbeitskräften und vermehrtem Konsum mit dem demografischen Aspekt verbunden haben wollten, so kann dies nur unter Abschöpfung des privaten Volksvermögens gelingen. Von der Industrie selbst sind keine helfenden Zeichen erkennbar. Für mich ist dieser Ansatz fehlgeschlagen. Die merkel´sche Botschaft: „Deutschland geht es gut – und ich will, dass das so bleibt“ unterliegt einer volksfernen Fehleinschätzung. Diese führte zur Entstehung der Protestpartei AfD. Die insbesondere von Schulz sehr plakativ ausgebrachten Koalitionsergebnisse sind zu durchsichtig, als dass das inzwischen etwas wachere Volk unverzüglich darauf abfährt. Mehr und mehr wird deutlich, dass keine Partei mehr mit Frau Merkel will.

Was das nun mit Herrn Orban zu tun hat, erschließt sich mir nicht. Man kann zu Orban stehen wie man will, aber er hat die zur EU-Außengrenze gewordene ungarische Grenze gesichert. Das war sein Auftrag gemäß bestehenden EU-Vereinbarungen.

Noch ein Letztes, werter TAFKA.

Ich denke, dass man nicht behaupten kann, dass generell auf Flüchtlingen herumgehackt wird, wie Sie das sagen. Es muss aber erlaubt sein, seinen Unwillen zu einer missbrauchten Gastgeberschaft artikulieren zu dürfen, insbesondere dann, wenn es um Migranten geht, die Notleidenden und Bedrängten den Platz streitig machen.

Einen schönen Sonntag wünscht Ihnen Brombeer
TAFKA"P_C"
schrieb am 11.02.2018, 14:06 Uhr
getkiss, wolltest du nicht mit kabbeleien aufhören? wieso fängst du damit immer wieder an??? und dann plärrst du, wenn man dir genau so antwortet!!!

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