Die Flüchtlingsproblematik

Um Beiträge zu verfassen, müssen Sie sich kostenlos registrieren bzw. einloggen.

gehage
schrieb am 23.02.2018, 12:47 Uhr
Doch ausgerechnet dort soll Angela O. am 4. Juni 2017 Opfer eines schweren Verbrechens geworden sein: „Ich wurde vergewaltigt“, sagt sie. Der mutmaßliche Täter: Nahom T. (22), ein junger Afrikaner, der im Zimmer gegenüber wohnt

Laut Anklage hat Nahom T. die Frau an ihrer Zimmertür überfallen und zu Boden gestoßen. „Der Angeklagte wollte, notfalls mit Gewalt, sexuellen Kontakt“, sagte die Staatsanwältin: „Er fasste ihr an die nackte Brust und küsste sie.“ Außerdem soll Nahom T. sich auf Angela O. gelegt haben und ihr in die Hose und auch in den Slip gegriffen haben.
„Immer wieder bat ich ihn, aufzuhören“
Angela O. (61) wurde laut Anklage vergewaltigt.
„Es war schrecklich und passierte mitten in der Nacht“, sagte Angela O. vor Gericht. Eine Aussage blieb ihr dort nicht erspart. „Ich kam von der Toilette zurück und war noch schlaftrunken. Da schubste er mich in mein Zimmer, ich fiel bäuchlings auf die Matratze. Dort hielt er mich fest, ich konnte mich nicht wehren“, sagt Angela O. Mehrfach habe sie laut „Nein“ geschrien, damit der Täter von ihr ablässt. „Immer wieder bat ich ihn, aufzuhören“, schilderte sie den Vorfall. „Ich habe auch laut um Hilfe gerufen, doch niemand hörte mich.“

In ihrer Panik nahm Angela O. alle Kraft zusammen und beschloss, sich zu wehren. „Ich schlug mit den Fäusten und mit dem Ellenbogen nach ihm.“ Doch erst nach quälenden Sekunden konnte die Seniorin sich befreien. Laut Anklage hatte Nahom T. auf ihr gesessen und war brutal in sie eingedrungen.

Übergriff im Flüchtlingsheim: Wurde Angela O. vergewaltigt?

nichts für ungut...
_Gustavo
schrieb am 23.02.2018, 17:08 Uhr
Wurde Angela O. vergewaltigt?
Das scheint ein Lieblingsthema für dich zu sein @gehage.
Verarbeitest Du gerade deine Albträume ?
Oder wurdest Du auch vergewaltigt, irgendwann ?
gehage
schrieb am 23.02.2018, 22:29 Uhr
und du gustavo, bist du schon wieder mit deinen lügen und hetze unterwegs? was anders kannst du nicht, oder?

nichts für ungut...
schuetze
schrieb am 25.02.2018, 01:15 Uhr
Mal ein paar klare Worte über die Probleme im Lande

Link

und noch ein paar Fakten

Link
schuetze
schrieb am 25.02.2018, 01:20 Uhr
zweiter Versuch da die Links oben nicht funktionieren.

https://www.youtube.com/watch?v=EZBVnm6XD3Q

https://www.youtube.com/watch?v=DYYHVruuD_Y&t=242s
gehage
schrieb am 03.03.2018, 20:09 Uhr (am 03.03.2018, 20:15 Uhr geändert).
Junge Flüchtlinge sollen mehr Kontakt zu gleichaltrigen einheimischen Schülern bekommen. Die Studie sagt, dass es in städtischen Ballungsgebieten diese einheimischen Schüler kaum noch gibt weil demografisch längst in der Minderheit. Und nun?

Was aber heißt das nun? Doch nichts Anderes, als das wir notwendigerweise das sowieso schon in der Kritik stehende absinkende deutsche Bildungsniveau weiter senken müssen, damit jungendliche Flüchtlinge besser „ankommen“.
Neue Studie: „Schule als Sackgasse? – Jugendliche Flüchtlinge an segregierten Schulen“





Wer genau liest, erkennt einen Verdrängungswettbewerb zwischen jenen Migranten, die ab Ende 2015 nach Deutschland kamen und jenen Türken und türkischstämmigen Deutschen, die hier schon in dritter und vierter Generation leben.

Die Migranten-Partei „Allianz deutscher Demokraten“ stellt Strafanträge gegen die Essener Tafel und ihren Vorstand – einen offenen Brief an den Tafel-Chef hatte Jörg Sartor zuvor unbeantwortet gelassen. Offiziell begründet man die Anzeigen mit  „Verdacht der Steuerhinterziehung aufgrund fehlender Gemeinnützigkeit“. Die Botschaft ist klar: Wer hilft, hat es nach den Vorstellungen der Migranten zu tun, alles andere ist nicht gemeinnützig. Jedenfalls nach den Vorstellungen des Antragstellers. Einfach nur helfen und dabei zu versuchen, auch noch Rentner oder Alleinerziehende zu versorgen, das ist nicht gemeinnützig.
Migranten-Partei: Rassismus-Anzeige gegen Essener Tafel

nichts für ungut...
Diana -->
schrieb am 03.03.2018, 20:49 Uhr
Auch eine Migranten-Partei hat das Recht, sich lächerlich zu machen.
schuetze
schrieb am 04.03.2018, 23:17 Uhr
Das Ergebnis verfehlter Politik und deren Folgen und der darauf folgende Widerstand.

Kandel eine Stadt in Deutschland

https://www.youtube.com/watch?v=FEscz3cMuws

https://www.youtube.com/watch?v=djbViuHO5a4

https://www.youtube.com/watch?v=i9Jc6DBj-hY

gehage
schrieb am 05.03.2018, 00:34 Uhr (am 05.03.2018, 00:51 Uhr geändert).
gehage
schrieb am 13.03.2018, 16:18 Uhr
wie sich unsere neuen mitbürger ganz intensiv versuchen zu integrieren. ein politiker der linksgrünen fraktion, der sich traut die probleme anzusprechen wird von seinen genossen "geschnitten" und mies gemacht. der staat, der seine bürger davor schützen soll wird deren gegner. bunte republik anno 2018 ...

nichts für ungut...
getkiss
schrieb am 14.03.2018, 12:13 Uhr
Köstlich der Vorfall in der Redaktionskonferenz:
Zu einem besonders eklatanten Fall von Insubordination kam es während einer Redaktionskonferenz Anfang der neunziger Jahre. Es war Frühling und durch das geöffnete Fenster drang mitten in der Stadt das romantische Lied einer Mönchsgrasmücke an unsere Ohren. Was ein junger Praktikant mit der vollkommen unpassenden Bemerkung quittierte: „Da pfeift schon wieder eine eurer ausgestorbenen Vogelarten.“ Das Lachen entfaltete eine subversive Wirkung und die Mönchsgrasmücke begann ganz leise an meinen Überzeugungen zu rupfen.
TAFKA"P_C"
schrieb am 14.03.2018, 21:02 Uhr (am 14.03.2018, 21:05 Uhr geändert).
Lafontaine über Nationalstaat, Zuwanderung und Linkspartei
gehage, bist du masochist, dass du ihn zitierst oder hast du vergessen, was er vor einigen jahrzehnten über menschen, zu deren gruppe du auch gehörst, gesagt hat?
gehage
schrieb am 14.03.2018, 21:33 Uhr (am 14.03.2018, 21:36 Uhr geändert).
tafka, hast du dir ihn angehört, oder schreibst du wieder mal nur so, să te aflii în treabă? und zu deiner allgemeinbildung: ich habe ihn nicht zitiert sondern einen link mit einer titel zu youtube gesetz.

nichts für ungut...
_Gustavo
schrieb am 14.03.2018, 21:47 Uhr
@gehage:
einen link mit einer titel zu youtube gesetz.
Ja, ja, zu später Stunde kriechen Drogen in die Schreibfinger
gehage
schrieb am 14.03.2018, 22:23 Uhr (am 14.03.2018, 22:31 Uhr geändert).
a geh gustl, komm ich schenke dir das vergessene "t" und das felende "m". du bist ja soooo ein schlaues kerlchen! richte mal deinen bus fertig ein und schau, vll erlebst du doch noch was...

kannst du dich noch daran erinnern als du unlängst das genitiv "s" mit einem apostroph geschrieben hast? krochen damals auch drogen in deinem schreibfinger? oder war es doch unvermögen...

nichts für ungut...

Um Beiträge zu verfassen, müssen Sie sich kostenlos registrieren bzw. einloggen.