Siebenbürgische Zeitung

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Christian Schoger (Moderator)
schrieb am 30.10.2017, 11:13 Uhr
An diejenigen, die ihre persönliche Meinungsfreiheit dadurch gefährdet sehen wollen, dass ich meine persönliche Wahrnehmung als Reaktion auf bankbans Annahme (bzw. Unterstellung) äußere. Es sollte kein Problem darstellen, dass ich meine persönliche Einschätzung zum Ausdruck gebracht habe. Die von mir mit Pseudonym genannten User sind dadurch in ihrer bisherigen und weiteren Schreibtätigkeit nicht eingeschränkt. Sie pochen auf ihre Meinungsfreiheit, ich auf die meine und lasse mich darin auch nicht beirren. Oder wollen Sie mir, als Redakteur (und Journalist) das Recht, meine persönliche Einschätzung zu äußern, absprechen, weil ich Verbandsangestellter bin? Zudem habe ich selbstverständlich ausdrücklich darauf hingewiesen, nur für mich sprechen zu können, und nicht auch für meinen Kollegen Siegbert Bruss.
TAFKA"P_C"
schrieb am 30.10.2017, 11:47 Uhr
und tafka, ce te bagi ca musca-n lapte? du wurdest nicht angesprochen und hr. schoger wird schon darauf antworten können

ach so gehage, wasser predigen, aber selber wein trinken! @marius lässt grüßen!
seismos
schrieb am 30.10.2017, 11:49 Uhr (am 30.10.2017, 12:00 Uhr geändert).
@Bäffelkeah
#Bäffelkeah

Wordschwall? Nun, leider ist es unvermeidbar, bei ihren "Ausführungen" nur mit einem Satz zu antworten, allerdings können sie ja mal die kursiv gesetzen Absätze herausnehmen, das sind ja ihre eigenen "Beiträge".

@seismos: Was Ihr Wortschwall mit meinem Post vom 29.10.2017, 08:22 Uhr zu tun hat? Verschwindend wenig, Herr Wirtz. Im Vergleich zu meinem Beitrag lassen Sie es an Sachlichkeit und inhaltlicher Relevanz fehlen (Ihre laienmedizinischen Einlassungen sagen mehr über Sie selbst aus als Sie ahnen mögen).
Der 20. Juli ist als Gedenktag präziser definiert als in Ihrer ahistorischen Auslegung als "Feiertag der Deutschen". Es ist der Tag des deutschen Widerstands! Ist denn der Tag der Deutschen Einheit oder der Reformationstag etc. dann auch immer nur der "Feiertag der Deutschen"? Mit meiner Umwertungsthese liege ich vielleicht gar nicht so falsch.
Wie beurteilen Sie den Umsturzversuch des militärischen Widerstandes, das gescheiterte Hitler-Attentat am 20. Juli 1944? War der Versuch, die Diktatur des Nationalsozialismus zu beseitigen, unter Einsatz des eigenen Lebens, eine gedenkwürdige Tat oder Landes- und Volksverrat?


Da muß und will ich ihnen nicht ohne ohne Einschränkungen zustimmen! Für mich muß der 20. Juli ein Feiertag aller Deutschen sein, gerade weil er das Symbol des Widerstandes gegen eine Diktatur gerichtet war. Und er war ja nicht nur ein Symbol des militärischen Widerstandes, es haben ja auch andere, zivile Personen (Eine dieser Personen hier: https://de.wikipedia.org/wiki/Albrecht_Haushofer)an diesem Widerstand teilgenommen. Und man sollte in diesem Zusammenhang den Widerstand anderer Gruppen nicht vergessen wie z.B. den der "Weißen Rose", von denen ja nur wenige die Diktatur überlebt haben.
Und wie sie zutreffenderweise geschrieben haben" "unter Einsatz des eigenen Lebens".Gedenken an den Widerstand 1933 - 1945
Aber dieser Tag könnte aus meiner Sicht auch als ein "Internationaler Tag gegen Diktatur und Unterdrückung" gefeiert werden! wobei ich nun nicht dazu auffordere, gleich das Leben für diesen Kampf einzustezen.
Überall auf der Welt gibt es Dikturen und Unterdrückung. Unterdrückung von Meinungen, von Religionen und von Volksgruppen.
Das haben die Siebenbürger Sachsen in ihrer wechselhaften Geschichte ja auch leidvollst erlebt, zuletzt unter Nicolae Ceaușescu.
Es gibt nun, und das ist nicht nur meine Meinung, sondern offizielle UN-Meinung, viele Arten von Diktatur und Unterdrückung einchließt. Und da hat die UN u.a. auch Deutschland mehrfach ab- und angemahnt. Auch wegen der Meinungsfreiheit. Allerdings hat Deutschland diese angeprangerten Mißstände nicht abgeschafft, sondern die Abmahnungen etc. einfach ignoriert!
Nach dieser UN-Definition leben wir in Deutschland in einer Demokratur.
Und dann gibt es Menschen und Gruppen, die Diktaturen "feiern" und für "gut" heißen, weil dieses in ihre politische Meinung paßt - Ich erinnere nur an die "Enver Hoxha" - Mao Zedong und "Che Guevara" Rufe (um nur einige zu nennen) auf Demos und Veranstaltungen verschiedenster sozialistischer und linker Gruppen in Deutschland. Oder an den Massenmörder Stalin (Ca. 20 Millionen Todesopfern unter dem Stalinismus), der auch heute noch, auch in Deutschland von linker Seite "gepriesen" und "gefeiert" wird.

Zum "Glück" muß man in Deutschland, wie damals in Siebenbürgen, nicht mehr das Leben einsetzen, wenn man sich für Demokratie, Meinungsfreiheit, Recht und Ordnung und gegen eine mögliche Diktatur in Deutschland (Wehret den Anfängen!) einsetzt.
Man landet da "nur" auf einer "Roten Liste" bei zweifelhalften linken Gruppierungen, wird mal bei Facebook gesperrt oder wie hier jetzt bei mir geschehen, diffamiert und denunziert, einem Kesseltreiben ausgesetzt wird.
Dazu ausführen möchte ich noch, daß es in Deutschland mehr "politische" Gefangene und für "politische Vergehen" Abgeurteilte gibt, wie in China oder anderen vergleichbaren Staaten. (Ich verweise darauf, das z.B. in der DDR die politischen Straftaten auch "ganz normal " in das Strafgesetzbuch integriert waren und damit
die politisch Straffälligen ganz einfach kriminalisiert wurden - wobei diese Vorgehen heute in Deutschland entgegen der Deklarationen der UN auch ausgeübt wird.)
Lt. Amnesty International sind politische Gefangene:
Amnesty International betrachtet alle diejenigen als ”gewaltlose, politische Gefangene”, die wegen ihrer politischen, religiösen oder anderen geistigen Überzeugungen, aufgrund ihrer ethnischen Abstammung, ihres Geschlechts, ihrer Hautfarbe oder ihrer Sprache, ihrer nationalen oder sozialen Herkunft, ihres wirtschaftlichen Status, ihrer Geburt oder eines anderen Statuts inhaftiert oder anderweitig in ihrer Freiheit beschränkt sind, - vorausgesetzt, sie haben Gewalt weder angewendet noch befürwortet. Amnesty International setzt sich für die bedingungslose und sofortige Freilassung gewaltloser, politischer Gefangener ein. Amnesty International benutzt den Ausdruck ”politische/r Gefangene/r”, um damit Inhaftierte zu bezeichnen, deren Fälle durch ein starkes politisches Element charakterisiert sind, so etwa, wenn Straftaten aus politischen Motiven oder in einem klaren politischen Kontext begangen wurden.

Mehr muß ich nun wohl nicht dazu sagen. Es ist leider etwas länger geworden, weil ich auch denjenigen, die die heutige und damalige politische Lage in Deutschland nicht kennen oder nicht um sie wissen, einige neue Erkenntnisse geben möchte.
Bei Ihnen gehe ich davon aus, daß Sie diese Kenntnisse haben, diese jedoch entweder aus politischer Überzeugung ignorieren oder von einer staatlichen oder politischen Organisation dafür bezahlt werden.
getkiss
schrieb am 30.10.2017, 18:28 Uhr
von einer staatlichen oder politischen Organisation dafür bezahlt werden.
Wer bezahlt den eine bäffelkeah? Die wird bestenfalls gemelkt, vor den Wagen geschnallt, oder schlimmstenfalls geschlachtet, wenn die Propagandamilch versiegt.
gehage
schrieb am 31.10.2017, 08:17 Uhr (am 31.10.2017, 08:28 Uhr geändert).
An diejenigen, die ihre persönliche Meinungsfreiheit dadurch gefährdet sehen wollen, dass ich meine persönliche Wahrnehmung als Reaktion auf bankbans Annahme (bzw. Unterstellung) äußere. Es sollte kein Problem darstellen, dass ich meine persönliche Einschätzung zum Ausdruck gebracht habe. Die von mir mit Pseudonym genannten User sind dadurch in ihrer bisherigen und weiteren Schreibtätigkeit nicht eingeschränkt. Sie pochen auf ihre Meinungsfreiheit, ich auf die meine und lasse mich darin auch nicht beirren. Oder wollen Sie mir, als Redakteur (und Journalist) das Recht, meine persönliche Einschätzung zu äußern, absprechen, weil ich Verbandsangestellter bin? Zudem habe ich selbstverständlich ausdrücklich darauf hingewiesen, nur für mich sprechen zu können, und nicht auch für meinen Kollegen Siegbert Bruss.

aber aber hr. schoger, natürlich sollte es kein problem darstellen ihre persönliche einschätzung zum ausdruck zu bringen wie es auch bei anderen nutzern der fall sein sollte, ohne diskriminiert zu werden. sowohl als redakteur als auch als privatmann. aber dann sollten sie das auch klarstellen in welcher funktion sie sich äußern. und natürlich bin ich dadurch in der weiteren schreibtätigkeit nicht eingeschränkt, außer sie lassen mich sperren was in ihrer "macht" steht. aber ich bin an den pranger gestellt worden. und natürlich haben sie darauf hingewiesen dass sie nur für sich und nicht für s. bruss sprechen können was natürlich impliziert dass sie im namen der redaktion gesprochen haben. sonst hätten sie bruss gar nicht erwähnen müssen. und bankban hat der redaktion was "unterstellt" und nicht ihnen persönlich.

und dennoch bitte ich sie meinen nickname in ihrem beitrag, in zusammenhang mit ihrer anschuldigung, löschen zu lassen!

nichts für ungut...

bankban
schrieb am 31.10.2017, 08:28 Uhr
Ich finde die Reaktionen auf des Herrn Schogers Meinung interessant: die Erwähnten beteuern eifrigst, sie seien gar nicht so, wie von Herrn Schoger angenommen. Dennoch regen sie sich unendlich darüber auf. Würde man sich aber wirklich so aufregen, wenn nichts dran wäre? Würde man nicht einfach abwinken, wenn nichts dran wäre? Ist es nicht eher so, dass dies offenbar mehreren Usern nun peinlich ist, weil sie merken, dass ihr Treiben hier doch beobachtet wird und sie sich nun ertappt fühlen? Und ist dieses Ertapptsein nicht deshalb peinlich, weil sie befürchten, nun in der Öffentlichkeit als das da zu stehen, als wer sie eigentlich sind? (Und sie wissen ja, dass alle ahnen, wer und wie sie sind. Denn keiner würde protestieren, würde man ihn als Veganer oder FCB-Fan "outen" - denn ein solches Outing würde sie ja nicht in ihrem Selbstverständnis treffen. Aber das andere "Outing" wollen sie sich nicht eingestehen, weil das ihre öffentlich gepflegte Fassade einstürzen lassen würde).
gehage
schrieb am 31.10.2017, 08:33 Uhr

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kokel
schrieb am 31.10.2017, 08:56 Uhr

"Ich finde die Reaktionen auf des Herrn Schogers Meinung interessant: die Erwähnten beteuern eifrigst, sie seien gar nicht so, wie von Herrn Schoger angenommen. Dennoch regen sie sich unendlich darüber auf. Würde man sich aber wirklich so aufregen, wenn nichts dran wäre? Würde man nicht einfach abwinken, wenn nichts dran wäre? Ist es nicht eher so, dass dies offenbar mehreren Usern nun peinlich ist, weil sie merken, dass ihr Treiben hier doch beobachtet wird und sie sich nun ertappt fühlen? Und ist dieses Ertapptsein nicht deshalb peinlich, weil sie befürchten, nun in der Öffentlichkeit als das da zu stehen, als wer sie eigentlich sind? (Und sie wissen ja, dass alle ahnen, wer und wie sie sind. Denn keiner würde protestieren, würde man ihn als Veganer oder FCB-Fan "outen" - denn ein solches Outing würde sie ja nicht in ihrem Selbstverständnis treffen. Aber das andere "Outing" wollen sie sich nicht eingestehen, weil das ihre öffentlich gepflegte Fassade einstürzen lassen würde)."

"Lieber" Judas,

diese Art der Manipulation kennt man von dir seit Jahren! Zum besseren Verständnis: Wenn sich Unsereiner mehr aufgeregt hat als sonst,ist es dem Umstand zu verdanken, dass die Äußerungen von einem Vertreter unserer Zeitung kamen. Da spielt es eine untergeordnete Rolle, wenn er das Ganze als eine persönliche Meinung darstellt.

Dass du jeden, der sich für das Erhalten der deutschen Kultur einsetzt, als Rechten - indirekt als Nazi - darstellst, nur, weil diese u.a. sie auch positiv bewerteten, ist inzwischen allgemein bekannt, dass dir jedoch Herr Schoger zustimmt, der selber behauptet, nicht tagesaktuell zu sein (oder hab` ich da was falsch verstanden?), wundert schon, denn es ist in diesem Fall davon auszugehen, dass er deine Vorgehensweise nicht kennt! Aus diesem Grund war aus meiner Sicht eine Ergänzung/Klarstellung angebracht.

TAFKA"P_C"
schrieb am 31.10.2017, 09:37 Uhr
Würde man sich aber wirklich so aufregen, wenn nichts dran wäre? Würde man nicht einfach abwinken, wenn nichts dran wäre?

das sehe ich anders, bankban und jetzt spreche ich im allgemeinen und nicht für den vorliegenden fall.

man soll nicht einfach abwinken, wenn an einer sache nichts dran ist, weil das schweigen sonst als "schwanzeinziehen" gewertet wird und es nur zur legendenbildung führt, weil sich dann menschen in ihrer falschmeldung noch bestätigt fühlen. man sollte schon immer dem energisch widersprechen, gerade wenn es nicht stimmt und nicht nach dem motto agieren "der klügere gibt nach", sonst sind nur die unklugen, die immer das sagen haben.
es gibt gerade hier in diesem forum manch ein user, der gerne testballons steigen lässt.
getkiss
schrieb am 31.10.2017, 10:21 Uhr
Würde man
jetzt mal etwas uminterpretiert:
Würde
ist etwas, was mit dem O. dargestellten Theater rein gar nichts, sondern eher das Gegenteil darstellt. Das ganze Forum ist mal wieder ein Reigen von gegenseitigen, mehr oder weniger persönlichen Attacken gekennzeichnet, die meistens mit dem Thema der Diskussion nichts zu tun haben.

Back to the Roots!
Christian Schoger (Moderator)
schrieb am 31.10.2017, 10:41 Uhr (am 31.10.2017, 10:41 Uhr geändert).
Hallo beisammen,

zunächst zwei Zitate aus einer nachhörenswerten Sendung des Deutschlandfunk: "Über Vorurteile - "Die Negers haben kein Gefühl, welches über das Läppische stiege":

"Es ist schwieriger, eine vorgefasste Meinung zu zertrümmern als ein Atom." (Albert Einstein)

"Die politische Korrektheit gehört auf den Müllhaufen der Geschichte." (Alice Weidel, AfD)

Wenn es Aufklärung leisten kann, durch den Abbau individualpersönlicher Vorurteile z. B. gegenüber Minderheiten ein verständnisvolleres, friedlicheres gesellschaftliches Zusammenleben zu erreichen, durch bewussten Verzicht auf gegenseitige herabsetzende Abwertung und Diskriminierung, wäre doch viel gewonnen für unser aktuell "nervöses" gesellschaftliches Klima, oder nicht?
Das setzt das Bemühen voraus, selbst zu denken (auch wenn es bequemer ist, vorgefertigte Stereotype zu verwenden).

gehage, ich lese Ihr Posting und frage mich, weshalb Sie mir das Wort im Munde umdrehen. Ich betone ausdrücklich, meine Einschätzung sei als persönliche Äußerung zu verstehen, und eben nicht stellvertetend für die Redaktion. Das habe ich sogar nochmals klargestellt. Sie aber behaupten (frech):
... was natürlich impliziert dass sie im namen der redaktion gesprochen haben.
So sollten wir nicht miteinander diskutieren.
gehage
schrieb am 31.10.2017, 10:53 Uhr (am 31.10.2017, 11:16 Uhr geändert).
und sie machen genau das, was tafka mir gestern vorgeworfen hat, und was er aber auch tut. nämlich, aus dem kontext ein zitat rauszuheben was dann uminterpretiert werden kann.

hr. schoger, ok, sie verlangen, zu recht, miteinander nicht so umzugehen/diskutieren! eine frage: war ihr "umgehen" korrekt? und sie wissen auf was ich mich dabei beziehe.

und sie haben auf meine bitte, was das löschen des nicknames betrifft, nicht geantwortet.

Ich betone ausdrücklich, meine Einschätzung sei als persönliche Äußerung zu verstehen, und eben nicht stellvertetend für die Redaktion.

es ist schon komisch dass nach der meinung der redaktion gefragt wurde und sie darauf geantwortet haben. und ganz zufälligerweise sind sie gerade einer...der zwei(?) redakteure.

aber belassen wir es dabei. da nun eh bald die weihnachtsfeier unserer HOG stattfindet, freue ich mich jetzt schon auf die diskussionen wenn ich verlauten lasse wie sie sich geäußert haben. egal ob im namen der redaktion oder nicht. denn die interessierten wissen dass sie redakteur bei der SBZ sind. und da die SBZ "teil des verbandes" ist...oh, oh...

nichts für ungut...

rosenau
schrieb am 31.10.2017, 11:03 Uhr
Herr Seismos,,
es trauert ihnen bestimmt keiner nach, wenn Sie sich mit ihren
Kommentaren aus dem Forum verabschieden.
Gruß R.M.B
Christian Schoger (Moderator)
schrieb am 31.10.2017, 11:39 Uhr (am 31.10.2017, 11:55 Uhr geändert).
Sie fühlen sich durch meine persönliche Einschätzung zu Unrecht "an den Pranger gestellt", gehage. kokel ebenso. Es bedarf meinerseits keines weiteren Disputs in der Sache, daher habe ich um das Löschen der Nicknamen gehage und kokel gebeten; schuetze bleibt beispielhaft genannt.
Das ändert nichts an meiner grundsätzlichen persönlichen Einschätzung, dass in verschiedenen Forumsbeiträgen nationalistische, fremden- und flüchtlingsfeindliche Äußerungen, auch muslimenfeindliche Hetze wiederholt zu registrieren sind und ich dies strikt ablehne.
Auslöser dieses Disputs war seismos alias Jürgen Wirtz durch seine Postings und daher kann ich mich rosenau nur anschließen.

P.S.: Dann wünsche ich Ihnen eine stimmungsvolle Weihnachtsfeier Ihrer HOG, gehage! Es ist die besinnliche Zeit und vielleicht hören Sie in einer Andacht das Gemüt bewegende Botschaften zur christlichen Nächstenliebe, die Zuwanderer und Flüchtlinge gleich welcher Religionszugehörigkeit nicht ausschließt?

seismos
schrieb am 31.10.2017, 13:40 Uhr (am 31.10.2017, 13:44 Uhr geändert).
#Christian Schoger
@Christian Schoger

Sie fühlen sich durch meine persönliche Einschätzung zu Unrecht "an den Pranger gestellt", gehage. kokel ebenso. Es bedarf meinerseits keines weiteren Disputs in der Sache, daher habe ich um das Löschen der Nicknamen gehage und kokel gebeten; schuetze bleibt beispielhaft genannt.
Das ändert nichts an meiner grundsätzlichen persönlichen Einschätzung, dass in verschiedenen Forumsbeiträgen nationalistische, fremden- und flüchtlingsfeindliche Äußerungen, auch muslimenfeindliche Hetze wiederholt zu registrieren sind und ich dies strikt ablehne.
Auslöser dieses Disputs war seismos alias Jürgen Wirtz durch seine Postings und daher kann ich mich rosenau nur anschließen.

P.S.: Dann wünsche ich Ihnen eine stimmungsvolle Weihnachtsfeier Ihrer HOG, gehage! Es ist die besinnliche Zeit und vielleicht hören Sie in einer Andacht das Gemüt bewegende Botschaften zur christlichen Nächstenliebe, die Zuwanderer und Flüchtlinge gleich welcher Religionszugehörigkeit nicht ausschließt?


Da ich hier als "Auslöser" dieser Diskussionen angesprochen werde, nur zur Erinnerung das eigentliche Thema:
Siebenbürger Zeitung - Parteiorgan der CSU bzw. Privatzeitung von Herr Dr. Bernd Fabritius bezogen auf die Ausgabe von 15. Oktober 2017?
Dazu stelle ich fest, daß dieses Thema wohl nichts mit "nationalistischer, fremden- und flüchtlingsfeindlichen Äußerungen oder muslimenfeindliche Hetze zu tun hat - nicht im geringsten!
Dafür haben allerdings andere Forennutzer dieses Thema mißbraucht, um gegen wiederum andere Forumsteilnehmer eine Hetz- und Treibjagd zu veranstalten, darunter auch meine Person!
Sie selbst haben sich das ja auch nicht herausgehalten.
Zitat:
In Ihrem obigen Post motivieren Sie Ihre Anwürfe mit der Aussage: „da mir die parteipolitsche Unabhängigkeit der Zeitung und der Siebenbürger Sachsen sehr am Herzen liegt“. Allerdings erfährt man in diesem Thread weiter oben, dass Sie Mandatsträger für die Republikaner waren und die Facebook-Seite „Jürgen Wirtz – AfD: Alternativer Nachrichtendienst rund um Nachrichten aus Deutschland, Europa und dem Euro“ sowie die „Zeitung für Deutschland – Deutschlands Stimme – Voice of Germany“ betrieben bzw. betreiben. Das wirft ein Fragezeichen auf.
Stellt sich die Frage, was meine Mitgliedschaft bei den Republikanern oder die Herausgabe,eigentlich ist das ein "Blog" einr Internetzeitung mit den Inhalten der Siebenbürger Zeitung zu tun hat. Ich jedenfalls habe bislang und werde auch in Zukunft meine Tätigkeiten im Gegensatz zu Ihnen, bei und für die Siebenbürger Sachsen nicht dazu mißbrauchen, um andere Personen zu diffamieren etc. sondern wie bisher jegliche politischen Äußerungen oder Meinungen heraushalten!
Damit stelle ich fest, daß der Auslöser eigentlich ihre Beiträge:
Zitat:
"Als jüngst seismos alias Jürgen Wirtz hier aktiv geworden ist, habe ich die kontroverse Auseinandersetzung mit ihm gesucht, um die Forumsnutzer unter Hinweis auf dessen parteipolitische Biographie zu kritischem Bewusstsein anzuhalten."

Dazu angemerkt:
Es wurden ja nicht nur meine "parteipolitische" Biographie akribisch durchsucht, sonden praktisch mein ganzes politische Leben hier im Forum ausgebreitet, wobei dann auch noch aus linksradikalen Publikationen zitiert wurde!

Nochmals
- ich hatte ein Diskussion zum Thema:
"Siebenbürger Zeitung"
mit dem Untertitel: "Parteiorgan der CSU bzw. Privatzeitung von Herr Dr. Bernd Fabritius bezogen auf die Ausgabe von 15. Oktober 2017?"
angeregt und begonnen.
Wo man hier fair und schachlich hätte argumentieen und diskutieren können, haben sie selbst das Thema auf meine Person gelenkt und damit quasi zur Hexenjagd jegen mich aufgerufen!
Und hier unterstelle ich Ihnen eine politisch motivierte Absicht, der sie auch im Verlauf der Diskussion nicht widersprochen haben. Weder in der Eigenschaft als Redakteur der Siebenbürgischen Zeitung noch als Forumsteilnehmer!

Und das finde ich schon mehr wie bedenklich, daß ein / der Redakteur für Politik und Kultur der Siebenbürgischen Zeitung mehr oder weniger unterschwellig in und mit den abgedruckten Artikeln Thesen der "Frankfurter Schule" bzw. deren Nachfolgeorganisationen verbreiten und ahnungslosen Lesern als vermeindlich unpolitische und harmlose "kulturelle" Artikel unterjubelt!
Das ist, kann und dürfte jedenfalls nicht Aufgabe eines Redakteurs der Siebenbürger Zeitung sein, sondern eher einer Zeitung wie der "TAZ" oder der "Jungen Welt"!


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