Siebenbürgische Zeitung

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seismos
schrieb am 27.10.2017, 00:01 Uhr
@schiwwer
Wie süß. Seismos macht sich Sorgen, dass die Menschen seiner buckligen soxischen Verwandtschaft von ihren Vertretern missbraucht werde. Sehr treusorgend.

Oder will er nur Werbung machen für seine Nicht-Republikanische, Nicht-Afd, Nicht-Tümelnde Homepage seiner nicht-rechtsextremen Ergüsse?

Pardon, das sollte heißen:
Oder will er nur Werbung machen für seine "Nicht-Republikanische", "Nicht-Afd", kurzum "Nicht-Tümelnde" Homepage seiner "nicht-extremen" Ergüsse?

Oder findet er hier, bei den letzten aufrechten Soxen aller Couleur, endlich eine Bühne, auf der er seine kruden Ansichten aussäen kann? Vielleicht erntet seine Partei, zu der er nicht dazu gehört, noch ein paar Sympathisanten?
Am Ende ist er einfach nur sauer, weil z. B. Dr. Fabritius den letzten paar Überlebenden der Deportation gratis Tipps gibt, sich die späte finanzielle Wiedergutmachung (durch den rumänischen Staat) von der Rentenbehörde nicht stehlen zu lassen.


@schiwwer
- Ihnen nochmal zur Kennnis, weil sie anscheinend nicht lesen können oder das gelesene nicht logisch verarbeiten können.
Meine Mitgliedschaft bei den Republikanern endete schon vor 20 Jahre. Somit ist ihre Bezugnahme darauf schon von daher irrelevant und entbehrt jeder Logik.
Auch bin ich kein Mitglied der AfD, habe dort kein Amt oder eine Funktion. Wenn ich etwas zur AfD "veröffentliche" ist dies immer und ausschließlich meine Privatmeinung und bietet, auch ihnen nicht, Rückschlüsse auf Programme, Veröffentlichungen oder andere öffizielle Verlautbarungen der AfD zu ziehen!
Und ich habe keine siebenbürgisch-sächsische Verwandschaft, auch keine "bucklige". Ich habe nur durch "Einheirat" indirekte sächsiche Verwandschaft! Sachse bin ich allerdings, aber ein Niedersachse - und wie alle Niedersachsen sturmfest (auch gegen solche Anwürfe wie den Ihren) und erdverwachsen, wobei ich da in guter Gesellschaft bin, denn der Spitzenkandidat der SPD in Niedersachsen zur Landtagswahl ist mit eben diesem Spruch auf allen Plakaten zu sehen gewesen!
Und ich bin keinesfalls sauer, wenn Herr Dr. Fabritius den letzten paar Überlebenden der Deportation ein paar Tipps gibt, um eine Entschädigung für die Verschleppung und anschließende Fronarbeit in Russland zu erhalten! Wobei anzumerken ist, daß diese Zahlungen von der EU initiiert und, meines Wissens auch aus EU-Geldern ausgezahlt wird, also keineswegs den rumänischen Staat belastet.
Woran ich Anstoß nehme, das hier in der Zeitung Herr Dr. Fabritius in seiner Eigenschaft als Rechtsanwalt einen Artikel schreibt, wobei gleich daneben ebenfalls ein Artikel zum gleichen Thema steht, der einmal die AfD der Falschinformation bezichtigt, wobei hier von einem "Verein"
„Vertriebene, Aussiedler und deutsche Minderheiten“ in der AfD die Rede ist, den es so gar nicht gibt! Dies ist als keine offizielle Aussage der AfD! Und weiter werden in diesem Artikel angebliche Aussagen wiedergegeben, die aus Falschaussagen betitelt werden, wobei es im Weiteren dann heißt: Richtig ist, dass die rentenrechtliche Lage der
Spätaussiedler verbessert werden muss ... - zumal in dem nebenstehenden Artikel von Rechtsanwalt Dr. Fabitius eben diese Aussagen dann doch als richtig, wenn auch verklausuliert, dargestellt werden.
Was sie mit den letzten aufrechten Soxen aller Couleur meinen oder sagen wollen, erschließt sich mir nicht, da die sächsichen Farben - rot und blau - politisch gesehen, entweder zur SPD oder eben zur AfD (früher mal "Die Republikaner")gehören, welche Bedeutung sie in Siebenbürger hatten bzw. habe, habe ich nicht "erforscht".
UNd, ich hoffe, daß es noch viele aufrechte "Soxen" gib, so, wie sich scheiben, wollen sie sicher nicht zu diesen gezählt werden oder zugehörig sein. Ist auch vielleicht für die Siebenbürger Sachsen als Gemeinschaft besser so und ist von Ihnen ein, sicher so nicht gesehener, Beitrag zur Geschlossenheit und Einigkeit der Gemeinschaft der Siebenbürger Sachsen. Dafür gilt ihnen mein Dank.
seberg
schrieb am 27.10.2017, 00:58 Uhr
Was sie mit den letzten aufrechten Soxen aller Couleur meinen oder sagen wollen, erschließt sich mir nicht, da die sächsichen Farben - rot und blau - politisch gesehen, entweder zur SPD oder eben zur AfD (früher mal "Die Republikaner")gehören, welche Bedeutung sie in Siebenbürger hatten bzw. habe, habe ich nicht "erforscht".
Blau und rot, bis in den Tod!
Rot und blau, mir wird ganz flau!
seismos
schrieb am 27.10.2017, 02:14 Uhr (am 27.10.2017, 02:16 Uhr geändert).
@Christian Schoger

Sehr geehrter Herr Schoger,
vielen Dank für ihren Beitrag hier im Forum.

Meine Antworten werde ich auf Grund der Länge jeweils unter den einzelnen Absätzen schreiben, damit ein Zusammenhang erhalten bleibt und ihren Beitrag kursiv markern.

Sehr geehrter Herr Wirtz,

es ist grundsätzlich sehr erfreulich, dass Sie, ohne selbst Siebenbürger Sachse zu sein, unsere Zeitung kritisch und aufmerksam begleiten. Das Verbandsorgan des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland erscheint unter dem Titel Siebenbürgische Zeitung, nicht, wie Sie schreiben, „Siebenbürger Zeitung“.

Lieber Herr Schoger, das bitte ich zu entschuldigen, aber obwohl die Zeitung gerade vor mir liegt, habe ich da einen Augenblick nicht aufgepaßt und einige wichtige und entscheidende (unterscheidende) Buchstaben vergessen.

In Ihrem obigen Post motivieren Sie Ihre Anwürfe mit der Aussage: „da mir die parteipolitsche Unabhängigkeit der Zeitung und der Siebenbürger Sachsen sehr am Herzen liegt“. Allerdings erfährt man in diesem Thread weiter oben, dass Sie Mandatsträger für die Republikaner waren und die Facebook-Seite „Jürgen Wirtz – AfD: Alternativer Nachrichtendienst rund um Nachrichten aus Deutschland, Europa und dem Euro“ sowie die „Zeitung für Deutschland – Deutschlands Stimme – Voice of Germany“ betrieben bzw. betreiben. Das wirft ein Fragezeichen auf.

Lieber Herr Schoger,
welches Fragezeichen sollte eine schon 20 Jahre zurückliegende Mitgliedschaft und Aktivität bei den Republikanern aufwerfen? Auch die Republikaner, ebenso wie derzeit die AfD, haben sich für die Heimatvertriebenen und Spätaussiedler eingesetzt und in einem besonderen Maße gerade für die Siebenbürger Sachsen. Ebenso habe sich die Republikaner für die deutsche Einheit eingesetzt, zu einer Zeit, in der alles anderen Parteien das Wort "Deutsche Einheit" noch nicht einmal in dem Mund genommen haben - oder diese als Illusion oder politische "Spinnerei" abgetan haben!
Was die angebliche "Publkikation" bzw. die Facebookseite "Jürgen Wirtz – AfD: Alternativer Nachrichtendienst rund um Nachrichten aus Deutschland, Europa und dem Euro“ so sind sie wohl eher einem Irrtum aufgessessen, da es eine solche Seite bzw. Gruppe etc. nicht gibt und nicht gab! Ich habe diesen "Satz" lediglich als Überschrift für diverse Beiträge genutzt, wie sie problemlos bei Facebook sehen köönten, wenn sie nicht einfach Falschinformationen ungeprüft übernehmen würden.
Eine Seite „Zeitung für Deutschland – Deutschlands Stimme – Voice of Germany“ gibt es tatsächlich und wird auch von mir als sogenannter "Blog" betrieben. Welches Fragezeichen dieser Blog nun aufwerfen soll, müssen sie mir schon genauer erklären, denn hier gibt es Nachrichten und Informationen rund um Deutschland und über alle relevanten Bereiche hinweg, über die andere Zeitungen ebenfalls berichten und informieren!



Zu Ihrer Kritik an den von Ihnen angeführten vier Artikeln: Ihr Vorwurf lautet auf „Mißbrauch sowohl gegenüber den Lesern der Zeitung als auch gegenüber den Mitgliedern des Vereins“ in Bezug auf „die parteipolitsche Unabhängigkeit der Zeitung“. Sie behaupten das ohne einen einzigen inhaltlichen Beleg. Daher kann ich dazu eigentlich gar nicht Stellung nehmen. Wenn Sie einen so schwerwiegenden Vorwurf erheben, sollten Sie ihn auch hinreichend begründen. Auf unbegründete Erregungs- und Empörungskritik sachlich einzugehen ist schwierig.

Sehr geehrter Herr Schoger,
ich habe deswegen nicht ausführlich Stellung bezogen, weil eigentlich jedem, der lesen und dabei Zusammenhänge erkennen kann (und davon gehe ich bei Lesern der Zeitung eigentlich aus)bei diesen fünf Artikeln, wenn der Leser sie denn gelesen hat bzw. hätte, schon erkennen kann, welche Absicht bei der Veröffentlichung dieser Artikel dahinter steckt. Bei einem einzigen Artikel in dieser Richtung würde ja niemand, auch ich nicht, eine Absicht vermuten. Aber bei fünf artikel, die politisch in die gleiche Richtung zielen, nämlich die AfD als unwählbar darzustellen oder dafür verantwortlich zu machen, daß CSU-Mitglieder "überraschenderweise" nicht wieder in den Bundestag gewählt worden sind oder aus irgendwelchen Schreiben an den "Bund der Vertriebenen" - also keineswegs an Mitglieder des "Vereins der Siebenbürger Sachsen" oder der Zeitung, die von einem angeblichen Vereins „Vertriebene, Aussiedler und deutsche Minderheiten“ in der AfD stammen sollen, zu zitieren und daraus ebenfalls einen, für die AfD nachteiligen Artikel, in der Zeitung zu veröffentlichen.
Wobei es für mich hier nicht mal um die an sich AfD geht, sondern wie hier für die CSU, deren Mitglied Dr. Frabritius ist und für die er bis jetzt im Bundestag gesessen hat.
Eindeutiger kann ein Journalist bzw. eine Zeitung seine Parteilichkeit nicht unter Beweis stellen!


Zu meinem Beitrag Kurs auf „Jamaika" / AfD-Erfolg bei Aussiedlern / Hitzige "Heimat"-Debatte:
Die journalistische Behandlung des Ausgangs der Bundestagswahl unter spezieller Berücksichtigung des Wahlerfolges der AfD insbesondere auch in Aussiedlerkreisen halte ich sowohl aus Gründen der Aktualität als auch aus thematischer Sicht für geboten. Der Einzug einer rechtspopulistischen Partei in den Deutschen Bundestag ist keine Normalität, daher von außerordentlicher Relevanz. Es handelt sich hier um die informierende Darstellungsform des Berichts, an keiner Stelle enthält der Artikel eine unzulässige Meinungsäußerung des Verfassers, eine persönliche Stellungnahme oder einen Kommentar.


Lieber Herr Schoger,
nun muß ich aber doch mal herzlich lachen! Das mag ja bis zum Ende des vierten Absatzes gelten, aber alles, was sie danch geschrieben haben, strotzt doch nur so von Parteilichkeit und Peinlichkeit. Lesen sie doch bitte mal selbst ab:
Das Oberbayerische Volksblatt(OVB) berichtete über die neuen „AfD-Hochburgen“ in Bayern und befragte dazu auch den Stellvertretenden Vorsitzenden des Landesverbandes Bayern des Verbands der Siebenbürger Sachsen in Deutsch-
land, Harry Lutsch, CSU-Mitglied und aktiv in der Union
der Vertriebenen" - wobei der Rededakteur sicher nur vergessen hat zu schreiben, das es sich bei dieser ominösen "Union" lediglich um eine Arbeitsgruppe der CSU handelt und nicht um den BDV - aber eben dieser Eindruck wird hier vermittelt.
Sicher, sie haben hier "nur" zitiert" - aber das tun andere Redakteure auch - und erziehlen genau damit eine gewünschte "Denke" bei Leser. So etwas nennt man im Klartext üblicherweise Manipulation des Lesers.


Die wesentlichen Inhalte des Artikels: Neben der kurz umrissenen aktuellen Situation nach der Wahl (Stichwort Koalitionsgespräche) werden einzelne AfD-Erfolge in Wahlkreisen in Bayern beispielhaft angeführt als Hintergrundinformation zu der dem Oberbayerischen Volksblatt entnommenen Stellungnahme von Harry Lutsch (Stellvertretender Vorsitzender des Landesverbandes Bayern des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland, CSU-Mitglied und aktiv in der Union der Vertriebenen) zum Wahlerfolg der AfD in seinem Wohnort Waldkraiburg.
Lieber Herr Schoger,
das habe ich vorhergehend schon beantwortett

Zuletzt wird Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier zitiert (aus seiner Rede zum Tag der Deutschen Einheit). Seine Aussage zur „Sehnsucht nach Heimat“ ist als Beitrag zur aktuellen Debatte über Flucht und Migration zu verstehen und soll zum Nachdenken und Diskutieren anregen.
Inwiefern und wo konkret verstößt dieser Beitrag gegen die parteipolitische Unabhängigkeit der Zeitung bzw. des Verbandes?

Lieber Herr Schober,
da muß ich nochmal herzlich lachen, zwar wird in der Betitelung des Artikels auch auf "Bundespräsident warnt vor „Blödsinn von Blut und Boden", wobei sich mir die Frage stellt, dieses sehr spezielle und allgemein unstrittene Thema mit dem Hauptthema "Kurs auf Jamaika" - also unserer zukünftigen Regierung - zu tun hat. Auch wenn ich Herrn Steinmeier hier uneingeschränkt Recht gebe, bleibt doch die Frage, warum bei diesem Artikel wieder unterschwellig "Meinungsmache" betrieben wird.


"Im Übrigen bin ich inzwischen nach einigen Recherchen im Inernet der Meinung, das es sich hier um einen massiven Fall vom Amtsmißbrauch, wenn nicht mehr handelt, denn die angesprochenen Redakteure sind / waren u.a als Pressereferenten des Bundestagsabgeordnene Fabritius, als Redakteure etc. beim Bund der Vertriebenen, deren Vorsitzender Dr. Fabritius ist."
Weder war noch bin ich Pressereferent des Bundestagsabgeordneten Dr. Bernd Fabritius, ebenso wenig für den BdV tätig. Sie verbreiten hier eine Falschbehauptung und stellen sie in einen ursächlichen Zusammenhang mit der von Ihnen kritisierten Veröffentlichung: Ihre persönliche Diffamierung weise ich zurück! Richtig ist, wie in meinem Profil auf „LinkedIn“ nachlesbar, dass ich projektbezogen von September bis Dezember 2016 vier Monate lang als Wissenschaftlicher Mitarbeiter Reden des Bundestagsabgeordneten redigiert habe. Aus einem Wissenschaftlichen Mitarbeiter machen Sie manipulativ einen Pressereferenten.


Lieber Herr Schoger,
hier kann es sein, daß ich, weil ich ebenso über Herrn Marc-P . Halatsch geschrieben habe, der für den Bund der Vertriebenen arbeitet und in der Zeitung ebenfalls für einen Artikel verantwortlich zeichnet, etwas durcheinander gebracht habe bzw. etws hineininterpretiert habe, was so nicht haltbar ist. Bestehen bleibt aber die Tatsache, daß die für Herrn Dr. Fabritius redaktionell tätig waren.


Bleiben wir bei den Tatsachen, Herr Witz. Als Stellvertretender Chefredakteur der Siebenbürgischen Zeitung mit den Ressorts Politik und Kultur bin ich gerne bereit, auf sachlich begründete Kritik einzugehen. Bei unbegründeten Amtsmissbrauchsvorwürfen und substanzloser persönlicher Diffamierung endet meine Dialogbereitschaft. Wenn Sie wegen zu kritischer Darstellung der AfD die Blattlinie der Siebenbürgischen Zeitung angreifen wollen, fällt dies in die Zuständigkeit des Verantwortlichen Redakteurs Siegbert Bruss.

Lieber Herr Schoger,
ich greife ja nicht die Zeitung an, sondern beklage die unzulässige Meinungsmache in den Artiekln, die ich angeführt habe. Und es geht mir nicht partiell um die AfD, denn das hätte ja "gestern" die Republikaner" sein können, heute die AfD und morgen die XYZ-Partei! Es geht darum, daß sie in unzumutbarer Weise und entgegen jeglicher Presseethik einseitig für die CSU versucht haben, auf den Leser Einfluß auszuüben. Das dabei die derzeit in Bayern als Parteikonkurrenz für die CSU auftretende AfD in mehreren Artikeln deutlich sichbar für den Leser quasy als unwählbar etc. niedergemacht wird - das könnte ja morgen die FDP sein, wenn sie der CSU entscheidende Stimmen abnimmt - oder? ist in meinen Augen und ganz sicher auch in den Augen eines politisch unabhängigen Lesers Beeinflussung der Lesers und einseitige Meinungsmache.

Die Ausführlichkeit meiner Reaktion auf Ihren Post erklärt sich daraus, dass dieser persönliche Angriff so ziemlich Premierenstatus hat in meiner bisherigen über 16-jährigen Tätigkeit bei der Siebenbürgischen Zeitung. Das gesellschaftliche Klima wandelt sich in Deutschland merklich, das spürt man allerorten, nicht nur in Politik und Presse, mitunter auch in der persönlichen Umgebung. Dessen ungeachtet sollten wir auch hier in den Diskussionsforen im Sinne einer sinnvollen und gewinnbringenden Verständigung einen angemessen respektvollen Umgang pflegen, sachlich bleiben, persönliche Diffamierungen unterlassen.


Lieber Herr Schober, wenn sie hier im Forum oder bei Facebook oder Twitter mal nachschauen, so ist dies weder mein Stil noch meine Intention, Menschen zu diffamieren oder zu beleidigen. Sollten Sie den Eindruck von mir bekommen haben, so bitte ich das zu entschuldigen.
Da sie jedoch für diese Artikel persönlich unterzeichnet haben und diese haben ja eine eindeutige, wie oben beschriebene Tendenz, die meiner Meinung nach nichts, oder nicht so, in der Siebenbürgischen Zeitung zu suchen haben, denn sie ist nun mal kein Sprachrohr der CSU oder einer anderen Partei und sollte sich parteipolitisch neutral verhalten. Dies sollte auch durch die Mitgliedschaft von Herrn Dr. Fabritius und anderen Funktionären der Siebenbürger Sachsen in der CSU so bleiben!
Der zweite Punkt, den ich kritisiert habe, ist die ebenfalls unzulässige "Reklame" und "Werbung" für Dr. Fabritius mit dem einen Artikel über sein "Fachthema", den er auch höchtselbst unterzeichnet hat. Jedenfalls stand, wie ansonsten bei Zeitungen üblich, kein "WERBUNG" über dem Artikel und die normale Werbung von Herrn Dr. Fabritius war ja auch dem Anzeigenteil zu entnehmen.
Falls sie meinen, daß Herr Buss dieses alles zu verntworten hat, so bitte ich sie, ihm dieses vorzutragen bzw. vorzulegen.
Mit freundlichen Grüßen,
Jürgen Wirtz

P.S.
Da ich gerade in die neue Ausgabe der Zeitung schauen konnte, ist mir doch geradewegs ein Artikel von Ihnen ins Auge gefallen!
„Ich gehe aufs Verlangen. “ – „Um Gottes Willen, das Kind?“
Da muß ich sie nun wirklich fragen, wie sie hierzu die Recherche betrieben haben! Oder haben sie nicht?
(N.B. "Half Gott" als Spruch kenne ich lediglich, wenn man sich gemeinsam einen Pali zu "Gemüte führt).
Leider ist da schon der erste Absatz fehlerbehaftet, oder besser gesagt, die Theorie ist eine Sache und die reale Praxis ist eine andere Sache, von der leider nicht berichtet wird, aber im Sinne der Leseraufklärung berichtet werden sollte. Hierzu gibt es im Internet ohne großen Aufwand zu betreiben, eine Menge an Infos!
Mehr hierzu ein Andermal.
seismos
schrieb am 27.10.2017, 02:18 Uhr
@seberg
Danke. Das wußte ich nicht.
Blau und rot, bis in den Tod!

Wenn ich durch die Felder schreite, durch die Fluren, durch die Au, grüßen mich von jeder Seite liebe Blumen rot und blau. Liebe rot und Treue blau! Wenn ich diese Farben schau; trag ich willig alle Not: Blau und rot, bis in den Tod !

Liebchen, seh' ich dich von ferne, glüht dein liebes Angesicht, und die blauen Augensterne, strahlen mir wie Himmelslicht. Wangen rot und Augen blau! Wenn ich diese Farben schau; trag ich willig alle Not: Blau und rot, bis in den Tod!

Morgenröte, Himmelsbläue ! Also durch die Farben traut mahnt der Himmel uns zur Treue unserem Stamm und Mutterlaut, Morgenrot und Himmelsblau ! Wenn ich diese Farben schau, trag ich willig alle Not: Blau und rot, bis in den Tod!

Ernst Kühlbrandt
Christian Schoger (Moderator)
schrieb am 27.10.2017, 10:51 Uhr (am 27.10.2017, 10:54 Uhr geändert).
Sehr geehrter Herr Wirtz,

Ihre Sichtweise haben Sie in Ihrem Post von 02:14 Uhr nochmals wiederholt, dabei Ihre persönlich diffamierenden Angriffe abgeschwächt, also „abgerüstet“. All dies zur Kenntnis nehmend, bleibt der grundsätzliche Dissens bestehen: Sie beurteilen die betreffende(n) Veröffentlichung(en) als „Manipulation des Lesers“. Ich habe Ihnen bereits oben die Hintergrundmotive und Kernelemente meines Artikels Kurs auf "Jamaika" / AfD-Erfolg bei Aussiedlern / Hitzige "Heimat"-Debatte zu erläutern versucht.
Dass Sie die Themensetzung und –aufbereitung so massiv kritisieren, verwundert mich angesichts Ihrer politisch-ideologischen Orientierung nicht. Das darf man ohne Verunglimpfungsabsicht feststellen. Anlässlich Ihrer einstigen Parteimitgliedschaft bei den „Republikanern“ bemerken Sie:

Auch die Republikaner, ebenso wie derzeit die AfD, haben sich für die Heimatvertriebenen und Spätaussiedler eingesetzt und in einem besonderen Maße gerade für die Siebenbürger Sachsen. Ebenso habe sich die Republikaner für die deutsche Einheit eingesetzt …


Beredtes Schweigen darüber, was diese dezidiert ausländerfeindliche Partei in der Hauptsache auszeichnete: ihre aggressive, diskriminierende und hetzerische Propaganda, ihre nationalistische und revanchistische, rassistische, antisemitische Ausrichtung. In der Konsequenz wurden die Republikaner im Verfassungsschutzbericht regelmäßig als verfassungsfeindlich eingestuft. Erinnern Sie sich an die Massenproteste in vielen deutschen Städten gegen die Republikaner? Ein Besuch der Dauerausstellung im NS-Dokumentationszentrum in München lohnt sich.
Wenn Sie heute noch in verharmlosender Weise über die Partei posten und nicht ein Wort der Distanzierung von den verfassungsfeindlichen Zügen der Republikaner verlieren, kann ich statt des Fragezeichens in meinem obigen Post einen Punkt setzen.
Die Weimarer Republik scheiterte vor allem auch daran, dass es zu wenige überzeugte, engagierte Demokraten gab, die sie verteidigten. Tempi passati? Es wäre sehr schön…

Noch eine Randbemerkung, da Sie auch an einem weiteren Beitrag von mir, diesmal in Folge 17 der Siebenbürgischen Zeitung („Ich gehe aufs Verlangen. “ – „Um Gottes Willen, das Kind?“), Anstoß nehmen (– Sie bleiben mir als Dauerkritiker erhalten?): „fehlerbehaftet“, mag sein, nur ist dieser Artikel durchaus nicht bierernst zu lesen. Sie sind der „Verpackung“ aufgesessen. Der Text fällt eher in die feuilletonistische Sparte und enthält - bei flüchtigem Lesen leicht zu übersehende - ironische Elemente, spielt mit Ambivalenzen, und bedurfte keiner akribischen journalistischen Recherche. Lassen Sie dieses Mal Milde walten, sehr geehrter Herr Wirtz.

Mit freundlichen Grüßen,

Christian Schoger
seismos
schrieb am 27.10.2017, 11:57 Uhr
@Schoger


Ihre Sichtweise haben Sie in Ihrem Post von 02:14 Uhr nochmals wiederholt, dabei Ihre persönlich diffamierenden Angriffe abgeschwächt, also „abgerüstet“. All dies zur Kenntnis nehmend, bleibt der grundsätzliche Dissens bestehen: Sie beurteilen die betreffende(n) Veröffentlichung(en) als „Manipulation des Lesers“. Ich habe Ihnen bereits oben die Hintergrundmotive und Kernelemente meines Artikels Kurs auf "Jamaika" / AfD-Erfolg bei Aussiedlern / Hitzige "Heimat"-Debatte zu erläutern versucht.

Lieber Herr Schoger,
sicher haben sie dieses zu erläutern versucht, aber, man kann doch ohne weiteres annehmen, daß die Hintergrundmotive in Wirklichkeit andere sind. Das ist doch bei diesem artikel doch wirklich zu vermuten!

Dass Sie die Themensetzung und –aufbereitung so massiv kritisieren, verwundert mich angesichts Ihrer politisch-ideologischen Orientierung nicht. Das darf man ohne Verunglimpfungsabsicht feststellen. Anlässlich Ihrer einstigen Parteimitgliedschaft bei den „Republikanern“ bemerken Sie:

"Auch die Republikaner, ebenso wie derzeit die AfD, haben sich für die Heimatvertriebenen und Spätaussiedler eingesetzt und in einem besonderen Maße gerade für die Siebenbürger Sachsen. Ebenso habe sich die Republikaner für die deutsche Einheit eingesetzt …
"

Beredtes Schweigen darüber, was diese dezidiert ausländerfeindliche Partei in der Hauptsache auszeichnete: ihre aggressive, diskriminierende und hetzerische Propaganda, ihre nationalistische und revanchistische, rassistische, antisemitische Ausrichtung. In der Konsequenz wurden die Republikaner im Verfassungsschutzbericht regelmäßig als verfassungsfeindlich eingestuft. Erinnern Sie sich an die Massenproteste in vielen deutschen Städten gegen die Republikaner? Ein Besuch der Dauerausstellung im NS-Dokumentationszentrum in München lohnt sich.
Wenn Sie heute noch in verharmlosender Weise über die Partei posten und nicht ein Wort der Distanzierung von den verfassungsfeindlichen Zügen der Republikaner verlieren, kann ich statt des Fragezeichens in meinem obigen Post einen Punkt setzen.


Lieber Herr Schober,
erstens habe ich nichts verheimlicht oder verschwiegen, dazu gab es weder einen Anlaß noch einen Grund!
Die von ihnen angesprochene "Massenproteste" wurden von linlsradikalen und linksextremen Gruppierungen angeschoben, wovon einige sogar vom Verfassungsschutz beobachtet und in den Verfassungsschutzberichten genannt wurden. Dies sollte ihnen sicher bekannt sein. Deshalb verwundert mich diese Anspielung in diesem Kontext.Und, daß die "Republikaner" eben nicht verfassungsfeindlich sind und dies explizit vor Gerichten über Jahre erstritten werden mußte, sollte auch ihnen bekannt sein und wird inzwischen nur nach von linksextremen Gruppierungen (Blick nach rechts etc.) immer wieder kolportiert! Da sie desgleichen tun, sollte ich sie deshalb auch in diese politische Ecke stecken?

Die Weimarer Republik scheiterte vor allem auch daran, dass es zu wenige überzeugte, engagierte Demokraten gab, die sie verteidigten. Tempi passati? Es wäre sehr schön…

Lieber Herr Schoger,
dann lesen sie doch bitte mal die "wahre" Geschichte der Weimarer Republik. Sie haben doch dieses Fach studiert und sollten die Zusammenhänge besser kennen.

Noch eine Randbemerkung, da Sie auch an einem weiteren Beitrag von mir, diesmal in Folge 17 der Siebenbürgischen Zeitung („Ich gehe aufs Verlangen. “ – „Um Gottes Willen, das Kind?“), Anstoß nehmen (– Sie bleiben mir als Dauerkritiker erhalten?): „fehlerbehaftet“, mag sein, nur ist dieser Artikel durchaus nicht bierernst zu lesen. Sie sind der „Verpackung“ aufgesessen. Der Text fällt eher in die feuilletonistische Sparte und enthält - bei flüchtigem Lesen leicht zu übersehende - ironische Elemente, spielt mit Ambivalenzen, und bedurfte keiner akribischen journalistischen Recherche. Lassen Sie dieses Mal Milde walten, sehr geehrter Herr Wirtz.

Lieber Herr Schober,
ja, so ganz bierernst habe ich den Artikel auch nicht gelesen. Allerdings lese ich die Siebenbürgische Zeitung, wenn sie denn im Briefkasten ist, sehr gründlich, habe sie allerdings bislang nicht so auf hintergründige "Meinungsmache" und mögliche Lesermanipulation hin gelesen, die ich allerdings auch hier bei diesem Artikel vermute. Mag sein, daß diese bei ihrer politischen Einstellung unbewußt gechieht, aber bitte, sie sollten dann in Zukunft auch die Wirkung auf den unbedarfen Leser beachten! Und im Kausalzusammenhang mit den im ersten Absatz gemachten Aussage zum Rest des Artikels ist für einen Insider bzw. informierten Leser schon merkbar, denn es gibt leider vom Gesetzgeber gar nicht erfasste Kinderehen, die hier in Deutschland einfach so durchgehen bzw. wo sich die "Fachämter" streten, ob das Jugendamt da zuständig ist oder nicht! Es geht u. a. auch um wirkliche weibliche Kinder von unter 14 Jahren! Ohne die Einlassungen des ersten Absatzes wäre es wirklich eine kulturelle amüsante Geschichte gewesen, aber wenn, dsann sollte schon auch dieser Aspekt nicht fehlen oder eben ganz weggelassen werden.

Beste Grüße,
Jürgen Wirtz
schiwwer
schrieb am 28.10.2017, 00:23 Uhr
Herr Schoger, alle Achtung, wie Sie dies hier durchstehen und sich dazu verdonnert fühlen, sich durch die ausufernde Logorrhöe -schreibt man das so?- des Wächters von eigenen Gnaden durchzuquälen. Mein Gott, Herr W. Sie haben das Talent, so raumgreifend daherzukommen, im Schlepptau die Langeweile, dass ich mich unwillkürlich frage: sowas gab's schon mal... Sind Sie etwa der Philosoph aus Bad Mergentheim?
seismos
schrieb am 28.10.2017, 01:12 Uhr (am 28.10.2017, 01:14 Uhr geändert).
@schiwwer
#schiwwer

Herr Schoger, alle Achtung, wie Sie dies hier durchstehen und sich dazu verdonnert fühlen, sich durch die ausufernde Logorrhöe -schreibt man das so?- des Wächters von eigenen Gnaden durchzuquälen. Mein Gott, Herr W. Sie haben das Talent, so raumgreifend daherzukommen, im Schlepptau die Langeweile, dass ich mich unwillkürlich frage: sowas gab's schon mal... Sind Sie etwa der Philosoph aus Bad Mergentheim?

Hallo Herr ??schiwwer?? Anonymus,
nein, ich leider nicht unter "Logorrhö" - wie sie auch den eher seltenen und dann meist kurzen Beiträgen vom mir hier im Forum erkennen könnten wenn sie denn nur wollten. aber das schließen sie wohl mal wieder von der eigenen Person auf andere Leute wie so oft in ihren Beiträgen hier im Forum!
Auch als "Wächter" von was auch immer, fühle ich mich nicht berufen - allerdings sollte man verquere Dinge, die irgendwie anfangen, schiefzulaufen, auch beim Namen nennen - und nur das habe ich getan.

Da mag ich einigen Leuten - vor allem einigen Funktionären im Verband etwas auf die Füße getreten zu haben. Aber, gehört das heutzutage nicht zum Berufsrisiko vor allem von Journalisten die statistisch gesehen und nachgewiesen zu über 80% nicht nur links angehaucht, sondern eine stramme politische linke Linie im Sinne der Frankfurter Schule vertreten und schreiben? Und daß man Journalisten, die aus linken Publikationen zitieren und deren Artikel und Meinungsmache unters Volk bringen, eben in diesem "Dunstkreis" einordnet, dürfte doch auch niemanden verwundern.

Auch bin ich kein Philosoph und aus Bad Mergentheim komme ich auch nicht - aber meinen Beruf und Wohnort kennen Sie ja, ebenso wie meinen Klarnamen aus meinem Profil.
Und, wenn ihnen meine "Schreibe" so derart "langweilig" ist, warum lesen sie diese dann und machen sich noch die Mühe, darauf zu antworten?
Nun, Herr Schoger muß mir ja nicht antworten, dies steht ihm ja frei und offen. Muß er aber nicht - eben so wenig wie Sie es tun müssen. Aber wenn ihnen danach ist?!?!



Bäffelkeah
schrieb am 28.10.2017, 09:14 Uhr (am 28.10.2017, 09:14 Uhr geändert).
Ach Gott, wieder so ein rechter Prediger, der uns strikt "Rechts und Ordnung" vorgeben will. Und natürlich mimt Wirtz den überparteilichen, unbestechlichen Beobachter. Wer nicht mit den Wölfen heult, muss ein Linker sein, und die rechtschaffenen Siebenbürger Sachsen bekennen sich zu den Vorstellungen der AfD. Für wie naiv halten Sie uns, Herr Wirtz? Durchschaubare Propagandamasche nenne ich das.
gehage
schrieb am 28.10.2017, 09:33 Uhr (am 28.10.2017, 09:34 Uhr geändert).
ach gott, schon wieder so ein linker stinker, der seine grüne soße verspritzt und die leute, mit seinem erhobenen moralischen zeigefinger, belehren will was man zu denken und wie man sich zu verhalten hat. und klar zu verstehen gibt, andersdenkende nicht erwünscht!

nichts für ungut...
Bäffelkeah
schrieb am 28.10.2017, 09:44 Uhr
Andersdenkend im Vergleich zu gehage und Konsorten, das stimmt. Belehren will ich dich und deinesgleichen nicht, da ist Hopfen und Malz verloren. Du bist hier unterwegs, ich auch, das sollte beiderseits toleriert werden. Ansonsten gilt der Rat: Nicht mal ignorieren:-)
gehage
schrieb am 28.10.2017, 13:01 Uhr
also, linksgrün mainstreamdenkend...

nichts für ungut...
Bäffelkeah
schrieb am 28.10.2017, 18:53 Uhr (am 28.10.2017, 18:57 Uhr geändert).
seismos [20.10., 22.07]: Ich bin kein AfD-Mitglied!
Und alles andere ist schon fast 20 Jahre her! Auch mal etwas besser gucken!


Mit den Tatsachen nehmen Sie es nicht so genau, Herr Wirtz. Ihre Republikaner-Zeit ist nicht so lange her, wie Sie behaupten: 2006 sind Sie als Kandidat der Republikaner
bei der Bürgermeisterwahl in Garbsen angetreten. Ergebnis: 1,7 Prozent (Web-Quelle)

2007, ein Jahr nach Ihrer Kandidatur, sind Sie erst ausgetreten, also liegt Ihre Republikaner-Zeit nicht 20, sondern 10 Jahre zurück:
"Jürgen Wirtz – zuletzt stellvertretender Landesvorsitzender – aus Isernhagen bei Hannover hat nach 18-jähriger Parteizugehörigkeit den Republikanern den Rücken gekehrt und ist ausgetreten."

2008, also vor 9 Jahren, traten Sie dann der "Bauernhilfe" bei (Web-Quelle), die im selben Jahr als neonazistische Organisation verboten wurde (Web-Quelle). Auch dem ebenfalls 2008 verbotenen Verein Collegium Humanum (CH) sollen Sie durch Vortragstätigkeit verbunden gewesen sein, wie man hier lesen kann.
Wikipedia informiert:
Das Collegium Humanum (Internationales Studienwerk – Collegium Humanum e. V.) war ein 1963 gegründeter Verein, der zuerst in der deutschen Ökologiebewegung aktiv war, sich ab den frühen 1980er Jahren dem Rechtsextremismus zuwandte und 2008 von dem Bundesminister des Innern Wolfgang Schäuble aufgrund „fortgesetzter Leugnung des Holocaust“ verboten wurde.



kokel
schrieb am 28.10.2017, 20:13 Uhr (am 28.10.2017, 20:23 Uhr geändert).
Selber aus der Finsternis heraus agieren und Andere, die ihre Identität preisgeben, zum Fraß für die Öffentlichkeit vorwerfen, ist nicht nur schamlos, sondern ekelhaft im höchstem Grad!!! Das Gleiche hast du auch mit mir vor einigen Jahren getan und dich bis heute dafür nicht entschuldigt. Judas!!!

"Für dich bin ich neuerdings "Judas" (obwohl ich dir klipp und klar bekundet habe, nicht auch als Bankban zu posten (dessen Beiträge ich sehr schätze). "

Man lese und staune! Ich habe dir schon zwei Mal vorgeschlagen, deine Worte mit Beweisen zu belegen. Weshalb tust du dies nicht?

Er schätzt die Beiträge von bankban. Ich meine auch...
Bäffelkeah
schrieb am 28.10.2017, 21:06 Uhr
kokel: Andere, die ihre Identität preisgeben, zum Fraß für die Öffentlichkeit vorwerfen, ist nicht nur schamlos, sondern ekelhaft im höchstem Grad!!!

Bist du denn völlig blind und fehlt dir jegliche Urteilskraft? Nochmals, kokel, geh mir einfach aus der Sonne.

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