Und hier zeigt sich der eigentliche Rassismus der Deutschen, der heute mehrheitlich nicht aus dem vermeintlich rechten Spektrum der Asyl- und Islamkritiker kommt, sondern aus dem linken. Es ist das Bild des unmündigen Fremden, der als bloßes Opfer der äußeren Umstände nicht die geringste Schuld an seinem eigenen Schicksal trägt. Der sich weder für die Situation in seinem Land, hier begangene Straftaten, noch für seinen Hass auf den Westen und Juden rechtfertigen muss. „Sollte ich hier auf der Straße einen Israeli oder einen Amerikaner treffen, wäre er tot. Ich schwöre auf meinen Gott“, sagt Abdullah.
Dieser Artikel sollte Pflichtlektüre für @Bäffelkeah und Konsorten werden! Hier wird das große Dilemma der ganzen linken Szene aufgezeigt, die bis jetzt alles nur Erdenkliche versucht hat, um den Antisemitismus nur auf die rechte Szene zu begrenzen. Asylanten tun nach ihrer Meinung so etwas nicht, denn es kann doch nicht sein, was nicht sein darf!
Selbstverständlich sind die Moslems im Hass gegen Israel aufgewachsen. Dieses wurde ihnen sowohl in der Schule, als auch im eigenen Elternhaus so beigebracht. Dass dieser Hass nun in Deutschland in Erscheinung tritt, ist - aus deren Sicht - doch nur logisch.
Wie ist nun damit umzugehen? Die Linken tun alles, um möglichst wenige nicht anerkannte Flüchtlinge abzuschieben. Dass sie sich damit selber einen Bärendienst erweisen, scheint sie im Moment kaum zu interessieren. Man kann nur hoffen, dass sich diese Taktik für sie als Bumerang erweist, sodass sie irgendwann doch noch einsehen werden, dass ihre Haltung neu definiert werden muss. Man ist gespannt...
Antisemitismus in Deutschland?
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für diejenigen, die menschen als "krank" bezeichnen, wenn man auf antisemitismus aufmerksam macht. sehr interessanter bericht gestern abend in der ARD.
Antisemitismus im Amateurfußball
nichts für ungut...
Antisemitismus im Amateurfußball
nichts für ungut...
Antisemitismus gibt es im politisch linken, dem rechten und dem mittleren Spektrum. Denn vor Dummheit ist niemand gefeit.
...und bei den islamischen zuwanderern, bankban, die hast du vergessen zu erwähnen! und der importierte antisemitismus tritt heute viel stärker in erscheinung als "der", der von dir erwähnten gruppen. wollen "wir" schon wieder, von im link erwähnten tatsachen, ablenken?
nichts für ungut...
nichts für ungut...
BäffelkeahWenn deine Sinne nicht mal am Morgen aufnahmefähig genug sind, klare Aussagen - bankban hat völlig zurecht das gesamte Richtungsspektrum einbezogen - zu verstehen, gehage, dann ist es kein Wunder, dass du des Abends regelmäßig in geistiger Niveaulosigkeit versumpfst (siehe gestern).
Hallo Küster, wie kannst du behaupten @bankban hätte das ganze Spektrum erfasst, wenn er vom mitgebrachten Antisemitismus der meist arabischstämmigen Moslems kein Wörtchen verliert, wobei der seit geraumer Zeit immer gefährlicher wird.
Sind deine Sinne wirklich schon am frühen Morgen so vernebelt, dass du dies nicht merkst? Eigentlich wundert dies nicht, denn in dieser Hinsicht bist du nicht nur auf einem Auge blind, vielmehr umgibt dich den ganzen Tag hinweg eine Cumulonimbus Wolke, die dir die Sicht zur Realität versperrt. In deinem - und ein paar anderen Fällen - kein neues Phänomen...
Sind deine Sinne wirklich schon am frühen Morgen so vernebelt, dass du dies nicht merkst? Eigentlich wundert dies nicht, denn in dieser Hinsicht bist du nicht nur auf einem Auge blind, vielmehr umgibt dich den ganzen Tag hinweg eine Cumulonimbus Wolke, die dir die Sicht zur Realität versperrt. In deinem - und ein paar anderen Fällen - kein neues Phänomen...
ach kokel, lass ihn sein, denn wer nimmt den noch ernst!? der bringt eh immer nur das gleiche linksgrüne gesulze und zum eigentlichen thema sagt er nie was. siehe gestern! der ist nur am hetzen, diffamieren und provozieren interessiert...
das was dir aufgefallen ist, werden auch andere leser bemerkt haben und die werden schon wissen wie sie sein geistiges niveau bewerten werden...
nichts für ungut...
das was dir aufgefallen ist, werden auch andere leser bemerkt haben und die werden schon wissen wie sie sein geistiges niveau bewerten werden...
nichts für ungut...
BäffelkeahBankban kann für sich selbst sprechen. Primum: Bist du so begriffsstutzig, dass du immer noch nicht zu realisieren vermagst, dass ich kein Geistlicher bin? Deine Renitenz im öffentlichen Raum, und dies als ehemalige Lehrkraft, grenzt schon an Lehrkraftzersetzung.
Tum: Auch mir ist die Problematik des muslimischen Antisemitismus bekannt und bewusst.
Deinde: Deine Kumpanei mit gehage in Ehren, ihr beide habt aber durch antimuslimische Postings im Stil der neuen Rechten keine hinreichende Glaubwürdigkeit bei diesem Thema. Nichts für ungut:-(
Tum: Auch mir ist die Problematik des muslimischen Antisemitismus bekannt und bewusst.
Deinde: Deine Kumpanei mit gehage in Ehren, ihr beide habt aber durch antimuslimische Postings im Stil der neuen Rechten keine hinreichende Glaubwürdigkeit bei diesem Thema. Nichts für ungut:-(
@büffelkeah
richtig und wahr! als ich ihn (bankban) direkt ansprach wieso hast du dann in/an seiner stelle (heute 8:11) geantwortet? merkst du selber deine verwirrtheit und geistige niveaulosigkeit nicht? muss man dich immer darauf aufmerksam machen wie du dich selber widersprichst, büffel?
nichts für ungut...
Bankban kann für sich selbst sprechen
richtig und wahr! als ich ihn (bankban) direkt ansprach wieso hast du dann in/an seiner stelle (heute 8:11) geantwortet? merkst du selber deine verwirrtheit und geistige niveaulosigkeit nicht? muss man dich immer darauf aufmerksam machen wie du dich selber widersprichst, büffel?
nichts für ungut...
Bäffelkeah"verwirrtheit und geistige Niveaulosigkeit" sind nicht gleichzusetzen. Verwirrtheitszustände können Teil eines Krankheitsbildes sein, während ich deine wiederholt wahrnehmbare geistige Niveaulosigkeit auch deinen Propagandaquellen zuschreibe. Klar, als neuer Rechter liest man Verschwörungskram, pflegt gruppenspezifische Vorurteile und Feindbilder, auf Kosten einer differenzierten Betrachtungsweise. Aber du brauchst das Dopamin täglicher Muslimenhetze.
Nichts für ungut.
Nichts für ungut.
@büffelkeah
doch doch, "bekreide" dich nur nicht, bei dir trifft beides zu, büffel. und wie!!
schön dass du das nun auch eingesehen hast! ich meine das mit den "propagandaquellen"! sollte dir entgangen sein, den hier als letzter gesetzter link führt zur...ARD! von dir bis jetzt als "qualitätsmedium" bewertet und nun...propagandaquelle.
nichts für ungut...
"verwirrtheit und geistige Niveaulosigkeit" sind nicht gleichzusetzen.
doch doch, "bekreide" dich nur nicht, bei dir trifft beides zu, büffel. und wie!!
... geistige Niveaulosigkeit auch deinen Propagandaquellen zuschreibe.
schön dass du das nun auch eingesehen hast! ich meine das mit den "propagandaquellen"! sollte dir entgangen sein, den hier als letzter gesetzter link führt zur...ARD! von dir bis jetzt als "qualitätsmedium" bewertet und nun...propagandaquelle.
nichts für ungut...
„Tragt die Kippa und einen Stock“
Von Richard Herzinger, Silke Mülher
Yair Lapid, Politiker aus Israel, ist wütend über den Rat des Präsidenten des Zentralrats der Juden, in der Öffentlichkeit keine Kippa zu tragen. Juden dürften nicht kapitulieren. Aber die deutsche Regierung müsse endlich handeln.Der israelische Oppositionspolitiker Yair Lapid ist zu politischen Gesprächen in Berlin. Am Mittwochabend wollte er an einer Solidaritätskundgebung teilnehmen, „Berlin trägt Kippa“ ist das Motto. Zu der Kundgebung hat die Jüdische Gemeinde aufgerufen, Anlass ist der Angriff eines syrischen Flüchtlings auf einen jungen Israeli in Berlin vergangene Woche.
WELT: Sie sind wütend auf Josef Schuster, den Präsidenten des Zentralrats der Juden. Warum?
Yair Lapid: Ich bin wütend darüber, dass Josef Schuster den Juden in Deutschland geraten hat, keine Kippa auf offener Straße zu tragen. Juden sollten keine Angst haben, ihren Glauben zu zeigen! Wir Juden dürfen nicht kapitulieren. Schusters Warnung ist sehr alarmierend, und sie ist außerdem eine Beleidigung für Deutschland! Juden hier und anderswo sollten diesen Appell, sich zu verstecken, nicht hinnehmen. Ein solcher Aufruf ist eine bedauernswerte Fehlentscheidung, und ich rufe Josef Schuster auf, sich davon zu distanzieren.
WELT: Können Sie die Angst der Juden vor Gewalt denn nicht nachvollziehen?
Lapid: Zu den deutschen Juden, die Angst davor haben, sich öffentlich zu ihrem Glauben zu bekennen, sage ich: Dann tragt eben die Kippa und einen Stock, um euch zur Not zu verteidigen. Schon Teddy Roosevelt wusste: Sprich sanft, aber trage einen Stock, damit du ernst genommen wirst.
WELT: Um Josef Schuster zu verteidigen, muss man einwerfen: Er hat die Juden in Deutschland nicht dazu aufgerufen, sich zu verstecken. Aber er hat ihnen, als ihr oberster Repräsentant, den Rat gegeben, sich nicht unnötig in Gefahr zu begeben – insbesondere, wenn sie allein unterwegs sind.
Lapid: Aber es macht keinen Unterschied, ob man allein unterwegs ist oder zu zweit! Wenn sich ein einzelner Jude versteckt, dann hat die andere Seite doch schon gewonnen. Und wir lassen sie gewinnen, indem wir uns ihrer Logik beugen! Es ist 2018, und wir können nicht erlauben, dass sich die Geschichte immerzu wiederholt.
WELT: Nun ja, Sie mögen moralisch ja recht haben. Aber nicht jeder ist ein Kämpfer, der seine Überzeugungen physisch verteidigen kann.
Lapid: Hier geht es nicht um Moral, sondern ums Prinzip! Josef Schuster hätte seinen Appell nicht an die Juden in Deutschland richten sollen, sondern stattdessen an die Bundesregierung. Er hätte der deutschen Regierung sagen müssen: Die Zustände hier sind nicht hinnehmbar!
Wenn Juden hier nicht mit einer Kippa in der Öffentlichkeit auftreten können, dann stellt mehr Polizei ab, um sie zu schützen. Wenn wir anfangen, uns wieder zu verstecken, senden wir damit ein hochproblematisches Signal – nicht nur an unsere Feinde, sondern auch an uns selbst. Wie erklären denn die deutschen Juden diese Kapitulation ihren Kindern? Zuerst tragt ihr die Kippa nicht mehr, dann geht ihr besser auf keine jüdischen Schulen mehr, damit nicht jeder weiß, dass ihr Juden seid. Wo hört das auf? Man stoppt diese Entwicklung nur, wenn man sie vom ersten Tag an bekämpft.
WELT: Stimmen Sie mit Schuster darin überein, dass es gefährliche Zeiten für Juden sind in Deutschland?
Lapid: Der Antisemitismus hat Deutschland nie verlassen, so wie er auch anderswo auf der Welt nie verschwunden ist. Der Holocaust ist nun drei Generationen her, offenbar sind hier Tabus gefallen. Antisemiten halten es für legitim, Dinge zu sagen, die noch vor ein paar Jahren als unsagbar galten. Anders als andere Länder jedoch hat Deutschland sich aktiv mit seiner Vergangenheit auseinandergesetzt. Vielleicht hat es deshalb hier länger gedauert, bis der Antisemitismus sein hässliches Gesicht wieder öffentlich zeigt.
Von Richard Herzinger, Silke Mülher
Yair Lapid, Politiker aus Israel, ist wütend über den Rat des Präsidenten des Zentralrats der Juden, in der Öffentlichkeit keine Kippa zu tragen. Juden dürften nicht kapitulieren. Aber die deutsche Regierung müsse endlich handeln.Der israelische Oppositionspolitiker Yair Lapid ist zu politischen Gesprächen in Berlin. Am Mittwochabend wollte er an einer Solidaritätskundgebung teilnehmen, „Berlin trägt Kippa“ ist das Motto. Zu der Kundgebung hat die Jüdische Gemeinde aufgerufen, Anlass ist der Angriff eines syrischen Flüchtlings auf einen jungen Israeli in Berlin vergangene Woche.
WELT: Sie sind wütend auf Josef Schuster, den Präsidenten des Zentralrats der Juden. Warum?
Yair Lapid: Ich bin wütend darüber, dass Josef Schuster den Juden in Deutschland geraten hat, keine Kippa auf offener Straße zu tragen. Juden sollten keine Angst haben, ihren Glauben zu zeigen! Wir Juden dürfen nicht kapitulieren. Schusters Warnung ist sehr alarmierend, und sie ist außerdem eine Beleidigung für Deutschland! Juden hier und anderswo sollten diesen Appell, sich zu verstecken, nicht hinnehmen. Ein solcher Aufruf ist eine bedauernswerte Fehlentscheidung, und ich rufe Josef Schuster auf, sich davon zu distanzieren.
WELT: Können Sie die Angst der Juden vor Gewalt denn nicht nachvollziehen?
Lapid: Zu den deutschen Juden, die Angst davor haben, sich öffentlich zu ihrem Glauben zu bekennen, sage ich: Dann tragt eben die Kippa und einen Stock, um euch zur Not zu verteidigen. Schon Teddy Roosevelt wusste: Sprich sanft, aber trage einen Stock, damit du ernst genommen wirst.
WELT: Um Josef Schuster zu verteidigen, muss man einwerfen: Er hat die Juden in Deutschland nicht dazu aufgerufen, sich zu verstecken. Aber er hat ihnen, als ihr oberster Repräsentant, den Rat gegeben, sich nicht unnötig in Gefahr zu begeben – insbesondere, wenn sie allein unterwegs sind.
Lapid: Aber es macht keinen Unterschied, ob man allein unterwegs ist oder zu zweit! Wenn sich ein einzelner Jude versteckt, dann hat die andere Seite doch schon gewonnen. Und wir lassen sie gewinnen, indem wir uns ihrer Logik beugen! Es ist 2018, und wir können nicht erlauben, dass sich die Geschichte immerzu wiederholt.
WELT: Nun ja, Sie mögen moralisch ja recht haben. Aber nicht jeder ist ein Kämpfer, der seine Überzeugungen physisch verteidigen kann.
Lapid: Hier geht es nicht um Moral, sondern ums Prinzip! Josef Schuster hätte seinen Appell nicht an die Juden in Deutschland richten sollen, sondern stattdessen an die Bundesregierung. Er hätte der deutschen Regierung sagen müssen: Die Zustände hier sind nicht hinnehmbar!
Wenn Juden hier nicht mit einer Kippa in der Öffentlichkeit auftreten können, dann stellt mehr Polizei ab, um sie zu schützen. Wenn wir anfangen, uns wieder zu verstecken, senden wir damit ein hochproblematisches Signal – nicht nur an unsere Feinde, sondern auch an uns selbst. Wie erklären denn die deutschen Juden diese Kapitulation ihren Kindern? Zuerst tragt ihr die Kippa nicht mehr, dann geht ihr besser auf keine jüdischen Schulen mehr, damit nicht jeder weiß, dass ihr Juden seid. Wo hört das auf? Man stoppt diese Entwicklung nur, wenn man sie vom ersten Tag an bekämpft.
WELT: Stimmen Sie mit Schuster darin überein, dass es gefährliche Zeiten für Juden sind in Deutschland?
Lapid: Der Antisemitismus hat Deutschland nie verlassen, so wie er auch anderswo auf der Welt nie verschwunden ist. Der Holocaust ist nun drei Generationen her, offenbar sind hier Tabus gefallen. Antisemiten halten es für legitim, Dinge zu sagen, die noch vor ein paar Jahren als unsagbar galten. Anders als andere Länder jedoch hat Deutschland sich aktiv mit seiner Vergangenheit auseinandergesetzt. Vielleicht hat es deshalb hier länger gedauert, bis der Antisemitismus sein hässliches Gesicht wieder öffentlich zeigt.
Qualitätsmedien versus Staatsmedien: gehage, die Süddeutsche Zeitung hast du gestern als "Alpen-Prawda" bezeichnet. Mich würde interessieren, welche Medien bzw. Websites du namentlich als vertrauenswürdig, seriös und ausgewogen anerkennst. Bitte nenne uns Namen.
Bist du so begriffsstutzig, dass du immer noch nicht zu realisieren vermagst, dass ich kein Geistlicher bin?
Seit wann sind Küster Geistliche, Frau/Herr sächsische(r) Wolpertinger?
Übrigens: Anscheinend muss in deinem Fall von Zeit zu Zeit wiederholt werden, dass du eine falsche Aussage bezüglich deiner Person wann immer unter Angabe einer plausiblen Antwort korrigiert kannst! Wann verstehst und tust du dies endlich? Tust du es nämlich nicht, sehe ich mich gezwungen meinem Gespür zu folgen.
Seit wann sind Küster Geistliche, Frau/Herr sächsische(r) Wolpertinger?
Übrigens: Anscheinend muss in deinem Fall von Zeit zu Zeit wiederholt werden, dass du eine falsche Aussage bezüglich deiner Person wann immer unter Angabe einer plausiblen Antwort korrigiert kannst! Wann verstehst und tust du dies endlich? Tust du es nämlich nicht, sehe ich mich gezwungen meinem Gespür zu folgen.
Dein Gespür ist untrüglich, kokel, tu was du nicht lassen kannst. Wir leben in einem freien Land.
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