Besser wäre es wohl, Beiträge die Hetze und Lügen enthalten zu löschen...
Und dich Blindgänger sollte man entscheiden lassen was Hetze und Lügen sind!
Das würde auch zu deren Demokratie passen!
Stichwort David Bendels - 7 Monate auf Bewährund wegen eines Memes!
Tagesaktuell
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Übrigens:
Die Blauen kämen heute, am Gründungstag der Münchhausen-Koalition, bei Wahlen auf (sage und schreibe) 25% Stimmenanteil!
Da müßt ihr echt aufpassen um nicht an eurem eigenen Geifer zu ersticken!
Die Blauen kämen heute, am Gründungstag der Münchhausen-Koalition, bei Wahlen auf (sage und schreibe) 25% Stimmenanteil!
Da müßt ihr echt aufpassen um nicht an eurem eigenen Geifer zu ersticken!
Hallo Charlie,
das alles habe ich auch schon hin und her überlegt.
Ich bin für ignorieren!
So wie es läuft machen wir uns hier doch alle irgendwie zum Affen.
Es macht keinen großen Unterschied ob nun ein Nicht-Sachse denkt: Was ist das für ein Sauhaufen? oder ob er denkt: Was ist das für ein brauner Haufen? Das macht keinen großen Unterschied.
Unser bester Freund schreibt doch immer den gleichen Summs, den man gefühlt schon 99 mal gehört hat. Das gleiche gilt auch für unsere Reaktion darauf. Da wird sich wahrscheinlich niemand von der einen oder der anderen Position überzeugen lassen. Somit halte ich das alles für sinnlos.
Unser bester Freund will anscheinend nur Rabatz machen. Wenn wir auf ihn reagieren, verhelfen wir ihm zu seiner Bühne und er wird motiviert weiter zu machen.
Wenn wir ihn ignorieren kann es sein, dass er trotzdem weiter macht – na und? vielleicht bedient er seine Genussleser, es kann aber auch sein, dass das andere zum Kotzen finden. Wir haben hier ohnehin nur ein kleines Publikum, also was soll’s.
Letztendlich egal was wir machen, es wird nichts ändern, wir alle hier sind gewissermaßen "bedeutungslos" deswegen brauchen wir auch den Affenzirkus nicht mit zu machen.
das alles habe ich auch schon hin und her überlegt.
Ich bin für ignorieren!
So wie es läuft machen wir uns hier doch alle irgendwie zum Affen.
Es macht keinen großen Unterschied ob nun ein Nicht-Sachse denkt: Was ist das für ein Sauhaufen? oder ob er denkt: Was ist das für ein brauner Haufen? Das macht keinen großen Unterschied.
Unser bester Freund schreibt doch immer den gleichen Summs, den man gefühlt schon 99 mal gehört hat. Das gleiche gilt auch für unsere Reaktion darauf. Da wird sich wahrscheinlich niemand von der einen oder der anderen Position überzeugen lassen. Somit halte ich das alles für sinnlos.
Unser bester Freund will anscheinend nur Rabatz machen. Wenn wir auf ihn reagieren, verhelfen wir ihm zu seiner Bühne und er wird motiviert weiter zu machen.
Wenn wir ihn ignorieren kann es sein, dass er trotzdem weiter macht – na und? vielleicht bedient er seine Genussleser, es kann aber auch sein, dass das andere zum Kotzen finden. Wir haben hier ohnehin nur ein kleines Publikum, also was soll’s.
Letztendlich egal was wir machen, es wird nichts ändern, wir alle hier sind gewissermaßen "bedeutungslos" deswegen brauchen wir auch den Affenzirkus nicht mit zu machen.
Ich versuche erst gar nicht, querbraun-gestreifte von irgendwas zu überzeugen. Dafür müssten diese Leute lesen können.
So, jetzt mache ich meinerseits hier Schluss!
Übermorgen ist Palmsonntag, da geht jeder aufrechte Sachs (auch die aufrecht liegenden) zum Abendmahl!
Da gehört es sich friedlich zu sein - auch für die Blinden und Lahmen!
Danach kommt die "große" Woche, die Karwoche, die Fastenwoche!
Mit leerem Magen und leerem Kopf ist geifern lebensbedrohlich und das möchte ich nicht verantworten!
Nach Ostern mache ich Urlaub und ihr könnt dann hier mit Friede-Freude-Eierkuchen weitermachen - ich bin überzeugt das wird eure Genussleserzahlen in astronomische, nie dagewesene Höhen treiben. Immer Aufruf-Zähler im Auge behalten!
In dem Sinne: Friede und Ruhe in euren Herzen und euren Seelen und - wo nötig - Erleuchtung und Begreifen im Hirnkasten!
Frohe Ostern, allerseits!
Übermorgen ist Palmsonntag, da geht jeder aufrechte Sachs (auch die aufrecht liegenden) zum Abendmahl!
Da gehört es sich friedlich zu sein - auch für die Blinden und Lahmen!
Danach kommt die "große" Woche, die Karwoche, die Fastenwoche!
Mit leerem Magen und leerem Kopf ist geifern lebensbedrohlich und das möchte ich nicht verantworten!
Nach Ostern mache ich Urlaub und ihr könnt dann hier mit Friede-Freude-Eierkuchen weitermachen - ich bin überzeugt das wird eure Genussleserzahlen in astronomische, nie dagewesene Höhen treiben. Immer Aufruf-Zähler im Auge behalten!
In dem Sinne: Friede und Ruhe in euren Herzen und euren Seelen und - wo nötig - Erleuchtung und Begreifen im Hirnkasten!
Frohe Ostern, allerseits!
Also, geht doch!
Wenn dir mal 'ne Ente auf den Kopf kackt, kannst du raten wer das war.
Trick und Track trainieren schon mal die Vergrößerung ihres Fassungsvermögens.
Wenn dir mal 'ne Ente auf den Kopf kackt, kannst du raten wer das war.
Trick und Track trainieren schon mal die Vergrößerung ihres Fassungsvermögens.
Hallo Nimrod,
wir brauchen kein neues Thema, wir haben es schon: "Genuss"
Damit meine ich nicht die Genussleser, die Haselnuss oder die Kopfnuss, sondern den HÖRGENUSS.
Seit einigen Tagen sind Zölle ein heißes Thema, das hat auch Lisa Eckart inspiriert, sie weiss wie man Politik, Zölle und Frühlingsgefühle zusammen bringt:
https://www.ardmediathek.de/video/nuhr-im-ersten/lisa-eckhart-zoelle-fuer-den-ehemann/rbb/Y3JpZDovL3JiYl85NjgwNDM2MC02ZGU2LTQ0OGEtYjU0ZC1kNmVmNWJmMmQ1MDdfcHVibGljYXRpb24
wir brauchen kein neues Thema, wir haben es schon: "Genuss"
Damit meine ich nicht die Genussleser, die Haselnuss oder die Kopfnuss, sondern den HÖRGENUSS.
Seit einigen Tagen sind Zölle ein heißes Thema, das hat auch Lisa Eckart inspiriert, sie weiss wie man Politik, Zölle und Frühlingsgefühle zusammen bringt:
https://www.ardmediathek.de/video/nuhr-im-ersten/lisa-eckhart-zoelle-fuer-den-ehemann/rbb/Y3JpZDovL3JiYl85NjgwNDM2MC02ZGU2LTQ0OGEtYjU0ZC1kNmVmNWJmMmQ1MDdfcHVibGljYXRpb24
Lieber gefiederter Freund mit dem Original-Namen Huey, vielen Dank für den Link. Lisa Eckhardt kenne ich von der Sendung „Nuhr im Ersten“. Sie ist meist ein optischer und akustischer Genuß. Da hast du recht. Auch wenn das Thema hier mit „Tagesaktuell“ recht friedlich klingt, ist es doch durch die Inhalte der Beiträge zu einem „Kampfthema“ mutiert. Vom fehlenden Humor war ich besonders entäuscht weil keiner hier auf das mit feinsinnigem, ironischen Humor verfasste Gedicht von Wilhelm Meitert, welches auf die hier gewechselten Beiträge wunderbar zutrifft, reagiert hat. Ich habe es jedenfalls genossen. Ich schreibe jetzt auch nur deshalb, weil du mich direkt angesprochen hast und ich dir die Antwort nicht schuldig bleiben wollte. Gruß Nimrod
Das Gedicht von Wilhelm Meitert habe auch ich genossen.
Trick und Track meinten jedoch, dass man es als Rechtfertigung, für das was du zu Recht hier kritisierst, verstehen könnte. So hast du das sicher nicht gemeint.
Trick und Track meinten jedoch, dass man es als Rechtfertigung, für das was du zu Recht hier kritisierst, verstehen könnte. So hast du das sicher nicht gemeint.
Meitert kennt seine Landsleute. Diese verbale Ausdrucksweise ist vielleicht einer historischen Entwicklung im Karpatenbogen geschuldet. Es gibt ja auch das siebenbürgische Sprichwort, welches im nordsiebenbürgischen Dialekt so lautet: Der Flach dreift'n Plach ! Auf gut deutsch: Der Fluch treibt den Pflug ! Unter diesem Aspekt ist das Gedicht vielleicht besser in seiner ironischen Bedeutung verständlich. Nicht umsonst ist die Überschrift dazu ja auch "Spannungen". Und die sind ja hier zweifellos vorhanden !
Marius, das trifft sich ja gut: Heute Abend, 20.15 Uhr auf MDR gibt es Reinhard Mey mit seinen 30 schönsten Hits. Da singt er bestimmt auch:
Nein, meine Söhne geb´ ich nicht!
Wir haben das Lied Mitte der 80-er als absolutes Anti-Kriegs-Lied gefeiert. Reinhard Mey ist Jg. 1942, er wußte, wovon er sang. Dagegen Carlo Masala: Jg. 1968, also ein Mensch des verwöhnten -friedlichen- Deutschlands. Im Grunde genommen hat er keine Ahnung, wovon er da redet. Möge er niemals eine Entscheidung treffen müssen, bzgl. eines Kindes, das "freiwillig und selbstbestimmt in den Krieg ziehen will"!!!
Nein, meine Söhne geb´ ich nicht!
Wir haben das Lied Mitte der 80-er als absolutes Anti-Kriegs-Lied gefeiert. Reinhard Mey ist Jg. 1942, er wußte, wovon er sang. Dagegen Carlo Masala: Jg. 1968, also ein Mensch des verwöhnten -friedlichen- Deutschlands. Im Grunde genommen hat er keine Ahnung, wovon er da redet. Möge er niemals eine Entscheidung treffen müssen, bzgl. eines Kindes, das "freiwillig und selbstbestimmt in den Krieg ziehen will"!!!
Tagesaktuell
Tagesaktuell – wörtlich genommen – heute ist Karfreitag. Die Christenheit gedenkt heute des Todes Jesu Christi. Gott hat seinen Sohn durch einen sehr qualvollen Tod für uns Menschen sterben lassen. Jesus ist nicht geflohen,obwohl er das bestimmt gekonnt hätte. Er war in dem damaligen Gebiet bestimmt nicht so bekannt wie Reinhard Mey. Mit seinem Tod hat er uns aber das ewige Leben erworben. Das ist der Grund unseres Glaubens, weil er „sein Blut für uns, gegeben und vergossen hat!“ Gott hat ihn für uns in den Tod gegeben und Jesus hat diesen Auftrag auch treu erfüllt- für uns sündhafte Menschen !
Zufälligerweise kam gestern Abend, gerade, als ich mich auf den MDR schaltete, (Regine, danke für den Tipp) das hier in den Beiträgen von Marius und Regine genannte Lied: „Nein meine Söhne geb ich nicht ….“, mit großer Inbrunst von Reinhard Mey gesungen. Er hat das Lied 1986 als Antikriegslied veröffentlicht. Denken wir jetzt aber mal genau zurück. Die Zeit damals war bedeutend friedlicher als jetzt. Im Gegenteil, die Entwicklung zu immer mehr „Weltfrieden“, vor allem in Europa führte dazu, daß wir 2011 in der BRD die allgemeine Wehrpflicht aussetzten. Als Reinhard Mey sein Lied herausbrachte war er Vater von zwei Söhnen und einer Tochter. Ob seine Söhne Wehrpflicht geleistet haben weiß ich nicht. Nach seiner, auch durch das Lied angekündigten Einstellung, wahrscheinlich nicht. Wir haben aber unser Leben nicht in unserer eigenen Hand. Auf tragische Weise wurde ihm dann sein jüngerer Sohn „genommen“. Im Alter von 32 Jahren verstarb er an einer Krankheit.
Carlo Masala hat in einem Interview bei N-TV, zusammen mit Sönke Neitzel, der uns vor kurzem mit seiner These: „Möglicherweise der letzte Sommer im Frieden“ aufschreckte, nicht gesagt, daß ein Vater seine Söhne in den Krieg schicken soll. Auf Youtube kann man sich das Interview anschauen. Dem aktuellen Trend Rechnung tragend, sagte er dort das, was Sache ist, nämlich daß junge Männer im wehrpflichtigen Alter heute selbst entscheiden, was sie machen wollen und daß ein Vater das zu akzeptieren hat. Was die Fachkenntnisse zur aktuellen, verteidigungspolitischen Situation anbelangt, hat Masala mehr Ahnung als Reinhard Mey sie jemals hatte und in seinem Leben auch nicht mehr haben wird. Durch seine berufliche Position und seine Kontakte und anderen Aufgaben, weiß er wovon er spricht. Wir, die Bevölkerung sind diejenigen, denen genauere Informationen vorenthalten werden um uns nicht zu beunruhigen. 1968 habe ich als wehrpflichtiger BW-Soldat in unmittelbarer Nähe zur Grenze die Niederschlagung des „Prager Frühlings“ in der damaligen Tschechoslowakei durch die Mächte des damaligen „Warschauer Paktes“ sehr nachhaltig miterlebt. Schon damals wurde die Bevölkerung über die mögliche Bedrohung nicht informiert um keine Panik zu verursachen. Darum sollten wir jetzt auch die Augen nicht vor der jetzigen Bedrohung verschließen. Die Ukrainer wollten auch keinen Krieg, aber der Krieg kam zu ihnen !!
Ich wünsche dennoch allen Lesern: Frohe und gesegnete Ostern!
Tagesaktuell – wörtlich genommen – heute ist Karfreitag. Die Christenheit gedenkt heute des Todes Jesu Christi. Gott hat seinen Sohn durch einen sehr qualvollen Tod für uns Menschen sterben lassen. Jesus ist nicht geflohen,obwohl er das bestimmt gekonnt hätte. Er war in dem damaligen Gebiet bestimmt nicht so bekannt wie Reinhard Mey. Mit seinem Tod hat er uns aber das ewige Leben erworben. Das ist der Grund unseres Glaubens, weil er „sein Blut für uns, gegeben und vergossen hat!“ Gott hat ihn für uns in den Tod gegeben und Jesus hat diesen Auftrag auch treu erfüllt- für uns sündhafte Menschen !
Zufälligerweise kam gestern Abend, gerade, als ich mich auf den MDR schaltete, (Regine, danke für den Tipp) das hier in den Beiträgen von Marius und Regine genannte Lied: „Nein meine Söhne geb ich nicht ….“, mit großer Inbrunst von Reinhard Mey gesungen. Er hat das Lied 1986 als Antikriegslied veröffentlicht. Denken wir jetzt aber mal genau zurück. Die Zeit damals war bedeutend friedlicher als jetzt. Im Gegenteil, die Entwicklung zu immer mehr „Weltfrieden“, vor allem in Europa führte dazu, daß wir 2011 in der BRD die allgemeine Wehrpflicht aussetzten. Als Reinhard Mey sein Lied herausbrachte war er Vater von zwei Söhnen und einer Tochter. Ob seine Söhne Wehrpflicht geleistet haben weiß ich nicht. Nach seiner, auch durch das Lied angekündigten Einstellung, wahrscheinlich nicht. Wir haben aber unser Leben nicht in unserer eigenen Hand. Auf tragische Weise wurde ihm dann sein jüngerer Sohn „genommen“. Im Alter von 32 Jahren verstarb er an einer Krankheit.
Carlo Masala hat in einem Interview bei N-TV, zusammen mit Sönke Neitzel, der uns vor kurzem mit seiner These: „Möglicherweise der letzte Sommer im Frieden“ aufschreckte, nicht gesagt, daß ein Vater seine Söhne in den Krieg schicken soll. Auf Youtube kann man sich das Interview anschauen. Dem aktuellen Trend Rechnung tragend, sagte er dort das, was Sache ist, nämlich daß junge Männer im wehrpflichtigen Alter heute selbst entscheiden, was sie machen wollen und daß ein Vater das zu akzeptieren hat. Was die Fachkenntnisse zur aktuellen, verteidigungspolitischen Situation anbelangt, hat Masala mehr Ahnung als Reinhard Mey sie jemals hatte und in seinem Leben auch nicht mehr haben wird. Durch seine berufliche Position und seine Kontakte und anderen Aufgaben, weiß er wovon er spricht. Wir, die Bevölkerung sind diejenigen, denen genauere Informationen vorenthalten werden um uns nicht zu beunruhigen. 1968 habe ich als wehrpflichtiger BW-Soldat in unmittelbarer Nähe zur Grenze die Niederschlagung des „Prager Frühlings“ in der damaligen Tschechoslowakei durch die Mächte des damaligen „Warschauer Paktes“ sehr nachhaltig miterlebt. Schon damals wurde die Bevölkerung über die mögliche Bedrohung nicht informiert um keine Panik zu verursachen. Darum sollten wir jetzt auch die Augen nicht vor der jetzigen Bedrohung verschließen. Die Ukrainer wollten auch keinen Krieg, aber der Krieg kam zu ihnen !!
Ich wünsche dennoch allen Lesern: Frohe und gesegnete Ostern!
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