Hallo Nimrod
Das war lang... ich weiss nicht wo ich anfangen soll. Ich muss dir erstens mitteilen, dass Kirche nicht " so meines ist" und hoffe,dass es in dieser Hinsicht keine Entgleisung in diesem Bereich kommt. ( bei weltlichen kann es passieren) Wenn ich nach Glaube/ Kirche gefragt werde, erkläre ich die Wette, ( Gott ja oder nein, wenn du es nicht kennst, erläutere ich es extra) und betone, dass der der glaubt, eigentlich nichts zu verlieren hat. Ich habe eine hohen Respekt vor Kirchengängern, schon allein von der Tatsache abgeleitet, dass ich in Ro auch am Samstag zur Schule ging, und ich am Sonntag kein Bock hatte früh aufzustehen ,damit ich um 10Uhr in der Kirche bin. Gott sei Dank hat mich auch niemand gezwungen.
So jetzt ein paar hoffentlich kurze Ausführungen:
Anfang der 90ger - wie sollte es auch anders sein- war ich mit mir selbst beschäftigt. In der Ex- Post Betrachtung war die Gesellschaft schon nationalistisch eingestellt. Im Bundestag, in allen Regierungen sassen ( mindestens einer) Ex- Mitglieder der NSDAP. Dies bestärkt mich in der Meinung, dass es einen Typ Menschen gibt, für die Parteien Mittel zum Zweck sind. Ich würde mal behaupten Kurt Biedenkopf wäre heute ein strammer AfDler.
Heute schlägt wohl das Pendel zu stark in die andere Richtung aus.
Dinkelsbühl: Hut ab!!! Dass ( fast) keine Nordsiebenbürger da sind, ist das nicht ein Zeichen gelungener Integration?Ich weiss nicht warum( 4 Jahre Wiener Schiedsspruch ist zu kurz gedacht) aber irgendwie ist der Norden dem Süden ein bisschen fremd. Einmal habe ich gehört, dass der Norden in Sachen Blasmusik schwach ist, und dass man mehr auf die Streichunstrumente der Roma setzte. Legendär scheint um Tekendorf herum, ein gewisser Ezo gewesen zu sein.
Cancel Culture: man muss nicht abwarten die Show geht weiter. Überspitzt formuliert , früher wurden Bilder abgehängt ( Roth) und jetzt werden sie wieder aufgehängt.
Im Ernst, über Denkmäler habe ich mir seit mir dieser Begriff geläufig ist ( höchstens 5 Jahre ) Gedanken gemacht. Ich bin zur Überzeugung gelangt, dass ( fast) jedes Denkmal für einige ein No go ist. Am Stärksten natürlich irgendwelche Generäle aus den Südstaaten der USA.
Und passend dazu der rumänische Außenminister Hurezeanu, wenn es die gleiche Person ist die bei dem Sender " Freies Europa" gearbeitet hat. Der wurde wie in Ro üblich, eigentlich in ganz Osteuropa, nach dem " größten Rumänen" gefragt. Er nannte, mit den üblichen Erläuterungen zur neuen Version der Staatsbürgerschaft, Nationalität, ( zB. Kein ethnischer Rumäne) Samuel von Bruckenthal ( oder wenn ihr so wollt den Breckner). Nun hat man dieser Person ein Denkmal gesetzt auf die viele stolz sind. Ich sage aber: Vorsicht mit neuen Denkmälern!! Die alten sollte man nicht abreissen, wie einige fordern, aber bei den neuen ist Vorsicht geboten. Beim Bruckenthal hätte man es aus meiner Sicht lassen sollen. Gründe dafür gibt es.
Wie du siehst Nimrod....es gibt einiges zu diskutieren, aber in der Praxis führt es zu ( fast) ...nichts.
@Reini
Von den hohen Mieten sind viele betroffen ob Aussiedler oder nicht.
Aber dass viele zurück wandern stimmt mE. nicht. Ich habe Zahlen aus Ungarn, der Orban nennt dann hohe Prozentzuwächse um zu zeigen wie toll H ist. 2023 lebten 17000 Deutsche in Ungarn, weil sie sich in D " nicht sicher" fühlen, um festzustellen ,dass wenn sie für ein paar Tage ihr Haus verlassen, zB.das Werkzeug Füsse kriegt. Die meisten von denen sind Rentner. Ja, in Ro gibt es die " Sommersachsen" ( wie viele!?) aber wir dürfen uns nicht von irgendwelchen Einzelberichten blenden lassen. Ich gehe ziemlich fest davon aus, dass Ro keine 17000 Rückkehrer zu verzeichnen hat, inklusiv ethnische Rumänen. Also: über wieviele Sachsen sprechen wir, über 500- 1000, gar 2000? VIELE sind es bestimmt nicht.
Tagesaktuell
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Nimrod noch etwas habe ich vergessen:
wenn jemand den politischen Gegner persönlich angreift ( viele tun das gerne wegen der Effekthascherei, Klicks) das war insbesondere bei Ricarda Lang der Fall, finde ich das abscheulich und lehne es strikt ab.Grenzwertig aber auf jeden Fall lustig ist es ,wenn der Dieter Nuhr keine Ernährungstipps von ihr zulässt.
wenn jemand den politischen Gegner persönlich angreift ( viele tun das gerne wegen der Effekthascherei, Klicks) das war insbesondere bei Ricarda Lang der Fall, finde ich das abscheulich und lehne es strikt ab.Grenzwertig aber auf jeden Fall lustig ist es ,wenn der Dieter Nuhr keine Ernährungstipps von ihr zulässt.
Lieber Lauch, aus deinen Lebenserfahrungen, die deine Berichte hier erkennen lassen, ziehe ich den Schluß, daß unsere Lebenswege doch sehr unterschiedlich verlaufen sind. Schon alleine durch das Aufwachsen in damals weit auseinanderliegenden Kulturräumen. Meine Kinder-Jugend-und Jungerwachsenenzeit ist geprägt von den 1950er,60er und 70er-Jahren in der BRD, deine vermutlich im Nachkriegsrumänien. Mir sind deshalb die politischen und gesellschaftlichen Vorgänge in dieser Zeit, die hier abgelaufen sind, besser bewusst und bekannt. Dafür kenne ich das Leben in dieser Zeit in deinem damaligen Umfeld nur sehr ungenau. Vermutlich bist du auch im Süden Siebenbürgens aufgewachsen. Deshalb kennst du das damals ja von Siebenbürgern schon in ihrer Mehrheit verlassene Nordsiebenbürgen nur aus dieser Zeit. Das betrifft z.B. deine Beurteilung der Musikszene in Nordsiebenbürgen. Das war vor der Zwangsevakuierung deutlich anders. In der Musikkapelle der Heimatgemeinde meiner Vorfahren spielte mein Vater Trompete bei den „Turnern“ und Geige im Streichorchester. Zigeuner (darf man eigentlich ja nicht mehr so erwähnen) waren in Nordsiebenbürgen die Haus-und Hofmusikanten und spielten bei allen Anlässen. Sie unterhielten die Frauen im Herbst beim „Mais-Rebeln“ und die tagelangen Hochzeitsfeste. Die Zigeunerkapellen waren aber auch in Südsiebenbürgen in der Nachkriegszeit ein Touristenmagnet. 1974 habe ich das bei einer 14-tägigen Rumänienrundreise selbst erlebt.
Wie du bei deiner Einschätzung ehemaliger BRD-Politiker gerade auf Kurt Biedenkopf gekommen bist ist mir ein Rätsel. Auf deine Namensnennung hin habe ich, was ich dir auch nur raten kann, das gemacht, was du mir immer etwas vorwirfst „als zu genau zu recherchieren“. Ich habe bei Wikipedia mal die Vita von Biedenkopf nachgelesen. Schon von seinem Geburtsdatum her lässt sich kein Bezug zur NSDAP schließen. Wie Helmut Kohl war er auch Jahrgang 1930 und der hat sich immer „der Gnade der späten Geburt“ gerühmt wenn er auf die Nazi-Zeit angesprochen wurde. Ich kann dir deshalb nur empfehlen, die Lebensgeschichte Biedenkopfs nachzulesen und dann kommst du von selbst zum Ergebnis, daß er heute auch nichts mit der Afd „am Hut“ hätte.
An deinen Beispielen zu den Denkmälern erkannte ich ganz deutlich die schon oben genannten Unterschiede. Mit Bruckental kann ich noch was anfangen, Breckner sagt mir aber überhaupt nichts. Da muß ich auch erst mal „googeln“. Zu deinem letzten Absatz, dem persönlichen Angriff auf Politiker, hättest du mal die linke Presse erleben sollen, wie sie Helmut Kohl in seinen 16 Jahren als Bundeskanzler karikiert haben. In der Mitgliederzeitung der IG-Metall wurde er immer als Birne in den Karikaturen dargestellt, vermutlich wegen der Form seines Kopfes. Wenn Habeck oder Weidel heute so dargestellt würden, würden sie das nicht so über sich ergehen lassen, wie Kohl das damals tat.
Und noch eine Bemerkung zu dem Satz unseres Mitschreibers @Reini, wegen der aktuell hohen Mieten. Das ist in dieser Zeit eine traurige Situation, die aber die ganze Gesellschaft mit allen Bevölkerungsschichten, jung oder alt, gutsituiert oder arm, Einheimische wie Zugezogene, betrifft wenn sie in den entsprechenden Ballungsräumen unseres Landes leben. Das kenne ich auch von meinen Kindern in solchen Landesteilen. Als Beispiel, wie sich auch hier in den vergangenen 70 Jahren die Zeit geändert hat, ein historisches Verhalten der Nachkriegssiebenbürger in der BRD, in den 50er und 60er Jahren: Trafen sich zwei Siebenbürger, begrüßten sie sich im jeweiligen Dialekt: Na, Bruder, hast du auch schon gebaut! Neidvoll wurde das immer wieder unter der einheimischen Bevölkerung als „Flüchtlingsgruß“ zitiert, weil diese anscheinend schneller zu einem Haus kamen als Einheimische.
Aber so ändern sich die Zeiten, nichts bleibt wie es war !
Wie du bei deiner Einschätzung ehemaliger BRD-Politiker gerade auf Kurt Biedenkopf gekommen bist ist mir ein Rätsel. Auf deine Namensnennung hin habe ich, was ich dir auch nur raten kann, das gemacht, was du mir immer etwas vorwirfst „als zu genau zu recherchieren“. Ich habe bei Wikipedia mal die Vita von Biedenkopf nachgelesen. Schon von seinem Geburtsdatum her lässt sich kein Bezug zur NSDAP schließen. Wie Helmut Kohl war er auch Jahrgang 1930 und der hat sich immer „der Gnade der späten Geburt“ gerühmt wenn er auf die Nazi-Zeit angesprochen wurde. Ich kann dir deshalb nur empfehlen, die Lebensgeschichte Biedenkopfs nachzulesen und dann kommst du von selbst zum Ergebnis, daß er heute auch nichts mit der Afd „am Hut“ hätte.
An deinen Beispielen zu den Denkmälern erkannte ich ganz deutlich die schon oben genannten Unterschiede. Mit Bruckental kann ich noch was anfangen, Breckner sagt mir aber überhaupt nichts. Da muß ich auch erst mal „googeln“. Zu deinem letzten Absatz, dem persönlichen Angriff auf Politiker, hättest du mal die linke Presse erleben sollen, wie sie Helmut Kohl in seinen 16 Jahren als Bundeskanzler karikiert haben. In der Mitgliederzeitung der IG-Metall wurde er immer als Birne in den Karikaturen dargestellt, vermutlich wegen der Form seines Kopfes. Wenn Habeck oder Weidel heute so dargestellt würden, würden sie das nicht so über sich ergehen lassen, wie Kohl das damals tat.
Und noch eine Bemerkung zu dem Satz unseres Mitschreibers @Reini, wegen der aktuell hohen Mieten. Das ist in dieser Zeit eine traurige Situation, die aber die ganze Gesellschaft mit allen Bevölkerungsschichten, jung oder alt, gutsituiert oder arm, Einheimische wie Zugezogene, betrifft wenn sie in den entsprechenden Ballungsräumen unseres Landes leben. Das kenne ich auch von meinen Kindern in solchen Landesteilen. Als Beispiel, wie sich auch hier in den vergangenen 70 Jahren die Zeit geändert hat, ein historisches Verhalten der Nachkriegssiebenbürger in der BRD, in den 50er und 60er Jahren: Trafen sich zwei Siebenbürger, begrüßten sie sich im jeweiligen Dialekt: Na, Bruder, hast du auch schon gebaut! Neidvoll wurde das immer wieder unter der einheimischen Bevölkerung als „Flüchtlingsgruß“ zitiert, weil diese anscheinend schneller zu einem Haus kamen als Einheimische.
Aber so ändern sich die Zeiten, nichts bleibt wie es war !
Hallo Nimrod,
Ich mach jetzt ein " Kohl- Spezial" und danach versuche ich die Antworten zu deinem doch langen Beitrag zu formulieren.
Also, den Helmut Kohl habe ich live erlebt: Abrissbirne höchstens bis 90, danach verstummte auch " der Spiegel " dem Kohl nie ein Interwiew gab. Ziemlich geschmacklos, empfand ich damals dass man ihn als Provinzler behandelte( Pfälzer Akzent). Mir persönlich gefiel das hier ( heute nicht unbedingt): zu seinen Veranstaltungen ( Wahlkämpfen) kamen oft ein paar Gegner. Dann sagte Kohl in etwa" meine Damen und Herren, das sind bestimmt keine CSU Wähler( es war in Bayern) ,das sind die Krampfhennen der sozialistischen Revolution ". Damit war das Thema abgeräumt, und die Lacher auf seiner Seite. Ich glaube den grossen Unterschied zu damals ( Stichwort Spaltung)machen, die sozialen Netzwerke aus. Und apropos Migration: die Zahlen müsste man überprüfen. Mal von den Höchständen 2015/2016abgesehen, kamen nie so viele Menschen nach D wie 1990. Rechte Parteien gab es immer ( Republikaner , DVU ,NPD) Schon damals fragte ich mich, warum die sich nicht zusammentun. So hatte man sie wahrscheinlich ( als Staat, als Parteikonkurrenz) besser im Griff. Heute sind sie in der AfD " vereinigt" und jetzt haben wir den Salat.
Ich mach jetzt ein " Kohl- Spezial" und danach versuche ich die Antworten zu deinem doch langen Beitrag zu formulieren.
Also, den Helmut Kohl habe ich live erlebt: Abrissbirne höchstens bis 90, danach verstummte auch " der Spiegel " dem Kohl nie ein Interwiew gab. Ziemlich geschmacklos, empfand ich damals dass man ihn als Provinzler behandelte( Pfälzer Akzent). Mir persönlich gefiel das hier ( heute nicht unbedingt): zu seinen Veranstaltungen ( Wahlkämpfen) kamen oft ein paar Gegner. Dann sagte Kohl in etwa" meine Damen und Herren, das sind bestimmt keine CSU Wähler( es war in Bayern) ,das sind die Krampfhennen der sozialistischen Revolution ". Damit war das Thema abgeräumt, und die Lacher auf seiner Seite. Ich glaube den grossen Unterschied zu damals ( Stichwort Spaltung)machen, die sozialen Netzwerke aus. Und apropos Migration: die Zahlen müsste man überprüfen. Mal von den Höchständen 2015/2016abgesehen, kamen nie so viele Menschen nach D wie 1990. Rechte Parteien gab es immer ( Republikaner , DVU ,NPD) Schon damals fragte ich mich, warum die sich nicht zusammentun. So hatte man sie wahrscheinlich ( als Staat, als Parteikonkurrenz) besser im Griff. Heute sind sie in der AfD " vereinigt" und jetzt haben wir den Salat.
Also Nimrod,
In einem Diskussionsforum gehört das "aneinander vorbei reden" mit dazu. Ich behaupte mal: das ist das Salz in der Suppe.
Fangen wir mit den hohen MIETEN an. Betonung/ Gewichtung liegt auf " viele" gehen zurück nach Siebenbürgen. Was bedeutet viele? Damit ich das quantifiziere, alles was unter 1000 ist, ist megawenig.
Kurt Biedenkopf, natürlich falsche Schlussfolgerung deinerseits, weil davor Fakten zu Regierungspolitiker standen bzgl. NSDAP. ( bis 1990 immer ein Ex in der Regierung)Vielleicht habe auch nicht aufgepasst, damit ich etwas falsches suggeriere.
Nein, nein, Biedenkopf, Sachsen, König Kurt, AfD Hochburg. Da sehe ich die Zusammenhänge. ( Erzkonservatismus)
BLASMUSIK: ich urteile und beurteile nicht. Lediglich eine Aussage, was ich unter den Südsiebenbürgern gehört habe.
Habe ich etwas vergessen? Ja den Neid " rund ums Haus" habe ich auch mitbekommen. Die Zeiten ändern sich. Urbanisierung ist das unheilvolle Stichwort, das uns in Zwangslagen bringen kann, glaube ich.
In einem Diskussionsforum gehört das "aneinander vorbei reden" mit dazu. Ich behaupte mal: das ist das Salz in der Suppe.
Fangen wir mit den hohen MIETEN an. Betonung/ Gewichtung liegt auf " viele" gehen zurück nach Siebenbürgen. Was bedeutet viele? Damit ich das quantifiziere, alles was unter 1000 ist, ist megawenig.
Kurt Biedenkopf, natürlich falsche Schlussfolgerung deinerseits, weil davor Fakten zu Regierungspolitiker standen bzgl. NSDAP. ( bis 1990 immer ein Ex in der Regierung)Vielleicht habe auch nicht aufgepasst, damit ich etwas falsches suggeriere.
Nein, nein, Biedenkopf, Sachsen, König Kurt, AfD Hochburg. Da sehe ich die Zusammenhänge. ( Erzkonservatismus)
BLASMUSIK: ich urteile und beurteile nicht. Lediglich eine Aussage, was ich unter den Südsiebenbürgern gehört habe.
Habe ich etwas vergessen? Ja den Neid " rund ums Haus" habe ich auch mitbekommen. Die Zeiten ändern sich. Urbanisierung ist das unheilvolle Stichwort, das uns in Zwangslagen bringen kann, glaube ich.
Etwas zum Bruckenthal. Sein Name ist aus welchen Gründen auch immer abgeändert bzw. veradligt. Sein Vater war Beamter und hieß noch Breckner. ( alles unter gewissen Vorbehalt)
Er ist für mich ein typisches Beispiel für ( Nicht) cancel culture. So etwas sollte man im 21. Jahrhundert nicht mehr tun. Aber wie gesagt, es gibt viel Schlimmeres, insbesondere auch in Rumänien.
Er ist für mich ein typisches Beispiel für ( Nicht) cancel culture. So etwas sollte man im 21. Jahrhundert nicht mehr tun. Aber wie gesagt, es gibt viel Schlimmeres, insbesondere auch in Rumänien.
Lieber Lauch, bedauere natürlich außerordentlich, dich zum Lesen und anschließender Kommentierung meines „langen“ Beitrags annimiert zu haben. Ich weiß, es gibt auch Forenteilnehmer, die machen es dir leichter weil sie ihre Kommentare nur mit einem Halbsatz formulieren. Nun, die sind dann aber auch superexplosiv.
Über Biedenkopf bin ich nach wie vor nicht deiner Meinung. Wenn du aber mehr über ihn herausgefunden hast als das, was in Wikepedia über ihn steht, weißt du mehr als ich. Respekt! Solltest aber trotzdem mal bei Wikepedia reinschauen. Das könnte deine Meinung über ihn ändern.
Zur Rücksiedlung von Siebenbürgern nach Rumänien, die nach 1990 in die BRD eingereist sind, habe ich mich nicht explizit schlau gemacht. Das habe ich zur Kenntnis genommen und damit ist es für mich erledigt. Da bis du näher dran als ich. Zwar nicht ganz vergleichbar, aber ähnlich motiviert wandern ja auch aus der BRD immer wieder Menschen ins Ausland. TV-Sender VOX strahlt da auch eine Sendung mit dem Titel :„Good by Deutschland“ aus. Da wird ja auch eine ähnliche Problematik gezeigt.
Über Biedenkopf bin ich nach wie vor nicht deiner Meinung. Wenn du aber mehr über ihn herausgefunden hast als das, was in Wikepedia über ihn steht, weißt du mehr als ich. Respekt! Solltest aber trotzdem mal bei Wikepedia reinschauen. Das könnte deine Meinung über ihn ändern.
Zur Rücksiedlung von Siebenbürgern nach Rumänien, die nach 1990 in die BRD eingereist sind, habe ich mich nicht explizit schlau gemacht. Das habe ich zur Kenntnis genommen und damit ist es für mich erledigt. Da bis du näher dran als ich. Zwar nicht ganz vergleichbar, aber ähnlich motiviert wandern ja auch aus der BRD immer wieder Menschen ins Ausland. TV-Sender VOX strahlt da auch eine Sendung mit dem Titel :„Good by Deutschland“ aus. Da wird ja auch eine ähnliche Problematik gezeigt.
Also Nimrod,
Übrigens dein Nick wäre in Ungarn eine ganz grosse Nummer. Es gibt aber über ihn Legenden in ganz Europa.
Ich versuche dir die ganze Gedankenkette zu Biedenkopf zu erläutern. Grundsätzlich: es gibt nichts ehrrüchiges, wenn jemand Mitglied der AfD ist. Erika Steinbach ist es auch, ein gewisser Hohmann, und ein Gauland auch. Alle Jahrzehnte lang Mitglieder der CDU!!
Ich recherchiere gar nichts( bzw. selten) alles kommt aus der Erinnerung und es ist dementsprechend nicht immer präzise. BIEDENKOPF und ein gewisser Miegel haben ein Institut für Zukunftsforschung gegründet (so ungefähr). Und dann gaben diese beiden oft Interwiews mit unterschiedlichen Thesen. Der Kurt Biedenkopf sagte um eine Zeit, dass Einwanderung beschränkt werden müsse, man kann die Rentenkassen damit nicht retten. Also der Kulturkampf von heute wenn du so willst. Man lehnt etwas ab!! Aber Lösungen kann man nicht präsentieren. Damals fragte ich mich schon, beeinflusst durch die Wirtschaftsmagazine ( = Idealkonstellation 400- 600000 Einwanderer pro Jahr, beruflich ausgebildet, unter 40, und mit guten Deutschkenntnissen) was willst du eigentlich? Deswegen die AfD Spekulation.
Übrigens dein Nick wäre in Ungarn eine ganz grosse Nummer. Es gibt aber über ihn Legenden in ganz Europa.
Ich versuche dir die ganze Gedankenkette zu Biedenkopf zu erläutern. Grundsätzlich: es gibt nichts ehrrüchiges, wenn jemand Mitglied der AfD ist. Erika Steinbach ist es auch, ein gewisser Hohmann, und ein Gauland auch. Alle Jahrzehnte lang Mitglieder der CDU!!
Ich recherchiere gar nichts( bzw. selten) alles kommt aus der Erinnerung und es ist dementsprechend nicht immer präzise. BIEDENKOPF und ein gewisser Miegel haben ein Institut für Zukunftsforschung gegründet (so ungefähr). Und dann gaben diese beiden oft Interwiews mit unterschiedlichen Thesen. Der Kurt Biedenkopf sagte um eine Zeit, dass Einwanderung beschränkt werden müsse, man kann die Rentenkassen damit nicht retten. Also der Kulturkampf von heute wenn du so willst. Man lehnt etwas ab!! Aber Lösungen kann man nicht präsentieren. Damals fragte ich mich schon, beeinflusst durch die Wirtschaftsmagazine ( = Idealkonstellation 400- 600000 Einwanderer pro Jahr, beruflich ausgebildet, unter 40, und mit guten Deutschkenntnissen) was willst du eigentlich? Deswegen die AfD Spekulation.
Hallo Lauch, wer ist mein „Nick“, kläre mich bitte auf, wen oder was du damit meinst. Zum Rest deines Beitrages muß ich dir meinen Respekt ausdrücken. Von Miegel selbst und zusätzlich seiner Beziehung zu Biedenkopf wußte ich nichts. Da hast du mich jetzt aufgeklärt. Aus diesem Anlass habe ich, wie immer wenn ich was wissen will, „gegoogelt“ und einiges gefunden. An Hand der dort aufgeführten Informationen kann ich das von dir genannte so stehen lassen. Einzig eine Nähe zur AfD lässt sich für mich weder bei Miegel noch bei Biedenkopf ableiten. Übrigens Miegel ist 1939 in Wien geboren und Biedenkopf ist zwar in Ludwigshafen am Rhein geboren, aber in Sachsen aufgewachsen (1938 - 1945) und wurde nach der Wende wieder Bürger des jetzigen „Freistaates Sachsen“. Dazu beantragte er noch kurz vor der Wiedervereinigung die Staatsangehörigkeit der DDR !
Hallo Nimrod,
Nick, daran kann ich mich nicht so genau erinnern. In H, hätte ich schreiben müssen IST er eine grosse Nummer. Irgendwie Kämpfer mit Pfeil und Bogen und gehört wohl auch zum Mythos des " richtigen " Ungarn.
Biedenkopf: hypothetische Argumentationen sind nicht gut. Diesmal hatte ich nicht aufgepasst. Es ist reine Spekulation ob er heute AfD - Mitglied wäre.Bei anderen war es der Fall, warum nicht bei ihm.
Hier wenn du so willst ein halbwegs realistisches Szenario. Man hat sich kuschelig gefühlt. Es gab keine " Ausländersiedlungen". Man hat es geschafft, den einen oder anderen Industriebetrieb zu halten, die jungen Leute eher nicht.Die sind gegangen ( schleichend). Man ist verschlossen entwickelt ein nationales Weltbild und glaubt damit gut zu fahren So wird aus CDU , AfD. Wenn du recherchierst findest du vielleicht Zitate Biedenkopfs. Ich unterstelle mal : all diejenigen die nicht anerkennen , dass D ein Einwanderungsland ist, die durch Wortschöpfungen, Akrobationen "belegen", dass der Islam nicht zu D gehört, die sind nunmal AfD- affin. Oder was würdest du sagen?
Nick, daran kann ich mich nicht so genau erinnern. In H, hätte ich schreiben müssen IST er eine grosse Nummer. Irgendwie Kämpfer mit Pfeil und Bogen und gehört wohl auch zum Mythos des " richtigen " Ungarn.
Biedenkopf: hypothetische Argumentationen sind nicht gut. Diesmal hatte ich nicht aufgepasst. Es ist reine Spekulation ob er heute AfD - Mitglied wäre.Bei anderen war es der Fall, warum nicht bei ihm.
Hier wenn du so willst ein halbwegs realistisches Szenario. Man hat sich kuschelig gefühlt. Es gab keine " Ausländersiedlungen". Man hat es geschafft, den einen oder anderen Industriebetrieb zu halten, die jungen Leute eher nicht.Die sind gegangen ( schleichend). Man ist verschlossen entwickelt ein nationales Weltbild und glaubt damit gut zu fahren So wird aus CDU , AfD. Wenn du recherchierst findest du vielleicht Zitate Biedenkopfs. Ich unterstelle mal : all diejenigen die nicht anerkennen , dass D ein Einwanderungsland ist, die durch Wortschöpfungen, Akrobationen "belegen", dass der Islam nicht zu D gehört, die sind nunmal AfD- affin. Oder was würdest du sagen?
Auch wenn es nicht tagesaktuell ist, zu Statuen von historischen Personen auf öffentliche Plätzen: solche Statuen sind in den allermeisten Fällen Ausdruck von Nationalstolz, typisch für das 19. Jhdt. Dass sie meist altrömische Vorbilder nachäffen ändert nichts daran. Im Gegenteil, diese Nationen sehen sich dann alle ein bisschen als Nachfolger des Römischen Reichs und passen also hervorragend zu den kolonialen Ansprüchen der Nation. Sie waren also schon damals immer auch als Ausgrenzung gemeint. Jeder bronzene oder steinerne Bismarck rief: "das Elsass ist deutsch!" und der Avram Iancu in Klausenburg ruft den siebenbürgischen Ungarn nichts nettes zu.
Und jetzt kommt das Reststämmchen der Siebenbürger Sachsen, die in ihrer Geschichte immer unter allen Formen des Nationalismus gelitten haben, die es auch deshalb fast nur noch als Reservat und Völkerschau gibt und stellt auf einen öffentlichen Platz die Statue einer politischen Person hin. Was ist das? Eine Art "si noi pe voi"? Aber absurd verspätet und nicht viel besser als der Michael in Heltau.
Übrigens gefällt mir die Ausführung des Bruckenthal ganz gut.
Und jetzt kommt das Reststämmchen der Siebenbürger Sachsen, die in ihrer Geschichte immer unter allen Formen des Nationalismus gelitten haben, die es auch deshalb fast nur noch als Reservat und Völkerschau gibt und stellt auf einen öffentlichen Platz die Statue einer politischen Person hin. Was ist das? Eine Art "si noi pe voi"? Aber absurd verspätet und nicht viel besser als der Michael in Heltau.
Übrigens gefällt mir die Ausführung des Bruckenthal ganz gut.
Charlie
Das ist super was du da schreibst. Hier ein typisches Beispiel, damit der eine oder andere versteht, was zu cacncel culture gehört. Über die Denkmäler habe ich mir einige Gedanken gemacht. Über andere dazugehörigen Themen( kulturelle Aneignung, Essensgewohnheiten) weniger.
Die Claims zwischen den Rumänen und Ungarn in Siebenbürgen sind abgesteckt. Die Ungarn machen sich lustig über die Denkmäler mit dubioser Botschaft( zB. über die Wölfin mit den Welpen) und die Rumänen die nur die " eigene Melodie " ( sie haben erst peu à peu nach der Wende dazugelernt)kennen, zeigen sich angesäuert.
Im Jahre 1977/ 78 haben sie im Zentrum der Stadt ein Denkmal für den Avram Iancu ( von dem man bis heute nicht genau weiss wann er geboren wurde, daran waren natürlich die Ungarn schuld) errichtet. Die Konstruktion, das Erbauen erfordert natürlich ein gewisse Zeit. In der Stadt voller Ungarn ( Rumänen waren in der Minderheit) ging der Spruch rum: das Zentrum wird bis 15h gesperrt, damit man Avram Iancu( über den es kein Denkmal in ganz Ro ohne Pferd gibt, glaube ich) das Reiten lehrt
. Heute wenn ich das erwähne und frage ob er zwischenzeitlich das Reiten gelernt hat, habe ich die Lacher auf meiner Seite. Sogar bei manch jüngerem rumänischen Zeitgenossen.
Wie gesagt, in diesem Bereich finde ich cancel culture gut, und ich lasse mich auch von woken und linker Propaganda, die immer wieder unterstellt wird, nicht beeinflussen. Einfach nur nachdenken. Deswegen hätte ich im Rathaus von Hermannstadt, oder wer dort zuständig ist, mehr Sachverstand erwartet.
Allerdings das Abreissen, oder Bilder entfernen, ( irgendeine Venus Statue erhitzt in Berlin gerade die Gemüter) ist nicht zuträglich, das sollte man bleiben lassen. Dazu gehört auch die Charta der Vertriebenen an der Tagungsstätte Heiligenhof in Bad Kissingen. Von de Zuständigen, habe ich keine Stellungnahme gesehen.Ungarn, das sich über den vorgesehenen Ort ( Strasse) des Denkmals für Nagy Imre, stritt, hat in Sachen kommunistische Denkmäler Pionierarbeit geleistet. Alle sind in einem Park am Stadtrand von Budapest zusammen geführt. Über die Ukraine, dem Baltikum, kann man das so nicht sagen, da fehlt viel Fingerspitzengefühl, und so kommt es zu Konflikten mit den russisch sprechenden Leuten ( Ex- Sowjets).⁵
Das ist super was du da schreibst. Hier ein typisches Beispiel, damit der eine oder andere versteht, was zu cacncel culture gehört. Über die Denkmäler habe ich mir einige Gedanken gemacht. Über andere dazugehörigen Themen( kulturelle Aneignung, Essensgewohnheiten) weniger.
Die Claims zwischen den Rumänen und Ungarn in Siebenbürgen sind abgesteckt. Die Ungarn machen sich lustig über die Denkmäler mit dubioser Botschaft( zB. über die Wölfin mit den Welpen) und die Rumänen die nur die " eigene Melodie " ( sie haben erst peu à peu nach der Wende dazugelernt)kennen, zeigen sich angesäuert.
Im Jahre 1977/ 78 haben sie im Zentrum der Stadt ein Denkmal für den Avram Iancu ( von dem man bis heute nicht genau weiss wann er geboren wurde, daran waren natürlich die Ungarn schuld) errichtet. Die Konstruktion, das Erbauen erfordert natürlich ein gewisse Zeit. In der Stadt voller Ungarn ( Rumänen waren in der Minderheit) ging der Spruch rum: das Zentrum wird bis 15h gesperrt, damit man Avram Iancu( über den es kein Denkmal in ganz Ro ohne Pferd gibt, glaube ich) das Reiten lehrt
. Heute wenn ich das erwähne und frage ob er zwischenzeitlich das Reiten gelernt hat, habe ich die Lacher auf meiner Seite. Sogar bei manch jüngerem rumänischen Zeitgenossen.
Wie gesagt, in diesem Bereich finde ich cancel culture gut, und ich lasse mich auch von woken und linker Propaganda, die immer wieder unterstellt wird, nicht beeinflussen. Einfach nur nachdenken. Deswegen hätte ich im Rathaus von Hermannstadt, oder wer dort zuständig ist, mehr Sachverstand erwartet.
Allerdings das Abreissen, oder Bilder entfernen, ( irgendeine Venus Statue erhitzt in Berlin gerade die Gemüter) ist nicht zuträglich, das sollte man bleiben lassen. Dazu gehört auch die Charta der Vertriebenen an der Tagungsstätte Heiligenhof in Bad Kissingen. Von de Zuständigen, habe ich keine Stellungnahme gesehen.Ungarn, das sich über den vorgesehenen Ort ( Strasse) des Denkmals für Nagy Imre, stritt, hat in Sachen kommunistische Denkmäler Pionierarbeit geleistet. Alle sind in einem Park am Stadtrand von Budapest zusammen geführt. Über die Ukraine, dem Baltikum, kann man das so nicht sagen, da fehlt viel Fingerspitzengefühl, und so kommt es zu Konflikten mit den russisch sprechenden Leuten ( Ex- Sowjets).⁵
Der Nick aus Ungarn
Hallo charlie, ich bitte dich um Hilfe. Nachdem du so interessant über Denkmäler geschrieben hast, kannst du mich vielleicht aufklären, wen Lauch mit dem "Nick" der Ungarn gemeint hat, den er mir als "meinen Nick" unterstellt hat. Wäre ja auch für Lauch interessant weil er es selbst nicht zu wissen scheint. Schon mal vielen Dank meinerseits !
Hallo charlie, ich bitte dich um Hilfe. Nachdem du so interessant über Denkmäler geschrieben hast, kannst du mich vielleicht aufklären, wen Lauch mit dem "Nick" der Ungarn gemeint hat, den er mir als "meinen Nick" unterstellt hat. Wäre ja auch für Lauch interessant weil er es selbst nicht zu wissen scheint. Schon mal vielen Dank meinerseits !
Hallo Nimrod,
Moment mal, der Nick NIMROD ist nicht per se ungarisch. Er ist Teil europäischer Sagen, soweit ich mich erinnern kann. In Ungarn wird er als Person Überhöht, das ist meine Behauptung. ( aber es muss nicht unbedingt stimmen)
Moment mal, der Nick NIMROD ist nicht per se ungarisch. Er ist Teil europäischer Sagen, soweit ich mich erinnern kann. In Ungarn wird er als Person Überhöht, das ist meine Behauptung. ( aber es muss nicht unbedingt stimmen)
Lieber Lauch, vielen Dank für deine Zwischen-Info. Jetzt hat es auch bei mir geklingelt. Mit Nick meintest du mein Pseudonym „Nimrod“. Ja, dieser Nimrod war mir bis jetzt als Sagengestalt des sehr frühen Altertums ein Begriff. Im Alten Testament (1. Mose 10, 8+9) wird er als Enkel Noahs erwähnt und als „großer Jäger vor dem Herrn“ bezeichnet. Da ich im Forum als schreibender Teilnehmer im Thema „siebenbürgische Jägerinnen und Jäger“ begonnen habe, war dieses Pseudonym ja auch nahe liegend weil es eine Verbindung zur Jagd hat. Unter dem Namen „Nimrod“ gibt es aber sehr viele Versionen zur Bestimmung und Deutung dieser „Sagengestalt“. Sie taucht in der Bibel, im Koran und vielen anderen historischen Beschreibungen des Altertums auf und ist ein Mysterium. Hunnen und Magyaren bezeichnen Nimrod als ihren Stammvater. Deshalb kamst du auf die Ungarn. Das war mir bis dato auch nicht bekannt. Da habe ich auf Grund deines Hinweises wieder etwas gelernt, und das in meinem sehr fortgeschrittenen Alter. Da bin ich dir dankbar dafür. Für uns in Bayern, vor allem bei den Altbayern im Süden ist ja König Ludwig II. auch so eine Denkmalfigur. Auch er soll gesagt haben: „Ein ewig Rätsel will ich bleiben, mir und anderen“.
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