Kontinuitätstheorie versus Migrationstheorie

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Mynona
schrieb am 28.04.2011, 09:23 Uhr
@aurel und du musst besser werden im Schlußfolgerungen ziehn...da bist du nähmlich unterirdisch
Immerhin hab ich lange meine Brötchen damit verdient ;-)
aurel
schrieb am 28.04.2011, 09:28 Uhr


@Mynona
Immerhin hab ich lange meine Brötchen damit verdient ;-)


Mit „Menschenkenntnis“ ?!
Wie geht denn das ?!

harz3
schrieb am 28.04.2011, 11:12 Uhr
@popescu
So gehen Sie mit Sprache um:
Mein Zitat: "diejenigen Rumänen, die Deutsche aus Rumänien verkauft haben"
ist nicht gleichbedeutend mit:
"die Rumänen!"

Sie verdrehen einem das Wort im Mund.
Die Schlussfolgerung, der rumänische Staat und seine Bürger seien über den Tisch gezogen worden durch den dreckigen Menschenhandel - wie soll man das verstehen? dass sie NICHT GENUG kassiert haben?
aurel
schrieb am 28.04.2011, 11:18 Uhr

durch den dreckigen Menschenhandel


Hm, Deutschland hat sich auf einem „dreckigen Menschenhandel“ eingelassen ?!
Joachim
schrieb am 28.04.2011, 11:19 Uhr
Heut zu Tage schickt die Bundesregierung Geld
in den Osten, dass nur keiner mehr kommen mag.....
harz3
schrieb am 28.04.2011, 11:20 Uhr (am 28.04.2011, 11:21 Uhr geändert).
-"Hm, Deutschland hat sich auf einem „dreckigen Menschenhandel“ eingelassen ?!"

Richtig.
Und Israel auch.
Man kann es wenden, wie man will, es bleibt Menschenhandel.

Für den Einzelnen war es die Rettung.
aurel
schrieb am 28.04.2011, 11:23 Uhr (am 28.04.2011, 11:25 Uhr geändert).

@Harz3
Für den Einzelnen war es die Rettung.


In wie fern ?!
Milionen von Rumänen haben in Rumänien gelebt und leben noch.
Deutschrumänen auch.
Also ?

In wie fern dramatisieren Sie hier?!
harz3
schrieb am 28.04.2011, 11:31 Uhr
Ich dramatisiere nicht.
Ich kenne Einzelschicksale,denen die Auswanderung Rettung brachte. Das sind oft Menschen, die in Rumänien keine Chance gehabt hätten, ihre Fähigkeiten zu entfalten. Ich zähle nun keine Gründe auf, aber Sie selber haben es auch vorgezogen, Ihre Fähigkeiten in Deutschland zu entfalten. Vielleicht sind Ihre Gründe auch die von manch anderem.

Aber ich denke an solche Menschen, die an chronischen Krankheiten litten, deren Zustand schamlos ausgenutzt wurde durch das Bakschisch-System, die Zöliakie haben oder behinderte Kinder, die eine lebensrettende OP brauchten usw.
Und an die vielen, die im Alltag untergebuttert wurden, nur weil sie "Deutsche" waren.

Warum verlassen inzwischen die ethnischen RUMÄNEN, die unternehmungslustig und arbeitswillig sind, diese arme reiche Land?
Aber ich wiederhole mich.
Das war's zu diesem Thema.
seberg
schrieb am 28.04.2011, 11:33 Uhr (am 28.04.2011, 11:34 Uhr geändert).
Seit über 20 Jahren haben sich schon Millionen rumänische Staatsbürger "gerettet" ohne zu zahlen, einer nennt sich hier aurel...
harz3
schrieb am 28.04.2011, 11:39 Uhr (am 28.04.2011, 11:40 Uhr geändert).
@Seberg: "Seit über 20 Jahren haben sich schon Millionen rumänische Staatsbürger "gerettet" ohne zu zahlen...

Ja, es hat sich gezeigt, dass der leichte wirtschaftliche Aufschwung bis ca. 1975 nicht der sozialistischen Planwirtschaft zu verdanken war, sondern dem Verscherbeln von Deutschen und Juden ... und die Staatsschulden wurden bezahlt vom gänzlichen Export der Grundnahrungsmittel und dem Verzicht auf Import von lebensnotwendigen Medikamenten.

Jetzt erzählen viele, wie gut es zu Ceauşescus Zeiten war...
bankban
schrieb am 28.04.2011, 11:40 Uhr
"Ich zähle nun keine Gründe auf,"

Ich empfehle das Lesen der Rezension auf der Hauptseite und noch viel mehr das des besprochenen Werkes.
Friedrich K
schrieb am 28.04.2011, 11:42 Uhr
... einer nennt sich hier aurel...
Was? Das ist ein rumänischer Staatsbürger? Ich dachte klein aurel ist ein mehrfelliger hi hi - Deutscher mit skythischen Wurzeln.
aurel
schrieb am 28.04.2011, 11:44 Uhr


@Harz3
Ja, es hat sich gezeigt, dass der leichte wirtschaftliche Aufschwung bis ca. 1975 nicht der sozialistischen Planwirtschaft zu verdanken war, sondern dem Verscherbeln von Deutschen und Juden



Das ist lächerlich.
Wie viele wurden in der Zeit „verkauft“?
100.000 * 4.000 DM,.. das ergibt ?!
Lächerlich auch für eine „sozialistische Planwirtschaft“.
Popescu
schrieb am 28.04.2011, 11:47 Uhr
Harz3:
"Die Schlussfolgerung, der rumänische Staat und seine Bürger seien über den Tisch gezogen worden durch den dreckigen Menschenhandel - wie soll man das verstehen? dass sie NICHT GENUG kassiert haben?"
So kann man es auch verstehen und es würde auch stimmen. Nur bezweifle ich, dass wenn auch GENUG KASSIERT worden wäre, dieses Geld z.B. in die Ausbildung der eigenen Jugend investiert worden wäre. Auch dieses Geld wäre in die Taschen der Falschen gelandet.
Man kann es aber auch so verstehen: Egal wie viel Geld der rumänische STAAT erhalten hätte, wäre es ein Verlustgeschäft gewesen, denn das (eigentliche) Verschwinden dieser Volksgruppen ist nicht mit Geld aufzuwiegen. Deutschland hat das Geschäft gemacht, auch wenn WIR für Deutschland weit weniger wertvoll sind als wir es für Rumänien gewesen wären. Und wir selber sind offensichtlich auch nicht gerade glücklich geworden, bei all dem Wohlstand (für die Meisten).

P.S. Beim "diejenigen" und "die" haben Sie natürlich Recht, nur glauben Sie wirklich, dass ich, wenn ich "die Rumänen" geschrieben habe, es so gemeint habe, wie Sie es mir "im Mund verdreht" haben?
Popescu
schrieb am 28.04.2011, 11:57 Uhr
Bezüglich "D'alde voi":

Bei Google (Eingabe „alde voi rumänisch“) gefunden:
· GAZETA de OLT - 22 Iulie 2009 » Braconierii de la Teslui, prinsi ...
Voi , 2 si 3 , santeti de-o muma cu ciripelu si cu manzatu ! D'alde voi ati adus tara in halul de e, ati nenorocit lumea ... Rumänisch Sozialdemokratische Nazi-Erbsen Partei; Eveniment ...
www.gdo.ro/Eveniment/2009-07-22/Braconierii+de+la+Teslui%2C+prinsi+de+politie

· Ard în flăcări violet | Jurnal roz de cazarmă și nu numai
daca marca banu’ si alde becali, ha? la oile lui, isi ia ... am mai incercat-o… Fie ca flacara violet sa fie cu voi! ... de/die-welt/kultur/literatur/article5868479/Ein-Fluch-rumaenisch ...
www.simonatache.ro/2010/01/19/ard-in-flacari-violet




Auf jeden Fall sollte der Ausdruck: „D’alde tine vând, nu cumpăr“ bekannt sein.

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