Kontinuitätstheorie versus Migrationstheorie

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seberg
schrieb am 03.05.2011, 20:38 Uhr
Hallo slash, wäre dankbar für die Empfehlung einer guten Zigarillo-Marke, bei Gelegenheit, irgendwann...
sibihans
schrieb am 03.05.2011, 20:39 Uhr (am 03.05.2011, 20:42 Uhr geändert).
Dr.Lucian Iosif Cueşdean

România este spaţiul de antropogeneză europeană, inima vechii civilizaţii europene
Cuvintele româneşti sunt scrise în diverse variante ale sanscritei, cu aproximativ 1000 de ani înainte de a fi scrisă greaca sau latina, pentru că atât iranienii sciţi, cât şi hinduşii vedici, sunt plecaţi din „România”.
Aici este sediul primului popor de agricultori din Europa, care nu a abandonat niciodată România, păstrând, de aproximativ 10.000 de ani, „o limbă unitară”, pe un teritoriu vast, ramificată din Pirinei până în Punjabi, prin cei care au emigrat, încă din preistorie, pe căile urmate de această civilizaţie, ce se ştie că în Europa a plecat iniţial de la est spre vest şi nu invers, iar în Siberia şi India dinspre Europa spre Asia, nu invers.
Cuvintele româneşti sunt scrise în diverse variante ale sanscritei, cu aproximativ 1000 de ani înainte de a fi scrisă greaca sau latina, pentru că atât iranienii sciţi, cât şi hinduşii vedici, sunt plecaţi din „România”.
Românii de rând nu ştiu că prima agricultură europeană, prima ceramică (după glaciaţiunea Wűrm), prima ceramică pictată, prima reţea de apă şi canalizare, primele oraşe sistematizate şi prima scriere, au apărut în „România”.
Cronologia datelor arheologice, coroborată cu cuvintele româneşti de etimon latin scrise în sanscrită, apoi vorbite de urmaşii masageţilor şi macedonenilor lui Alexandru cel Mare în Punjabi, la 3000 de Km de cea mai estică graniţă a Imperiului Roman, arată că romanii sunt nepoţii românilor.

http://solif.wordpress.com/oferta-de-carte/

Jezt glauben sie es doch noch selbst, daß sie buricul pămîntului sind.

Gruß sibihans
aurel
schrieb am 03.05.2011, 20:44 Uhr


@sibihans
Jezt glauben sie es doch noch selbst, daß sie buricul pămîntului sind.


eh, wir sollen nicht übertreiben, da waren noch die Neandertaler in Deutschland

Joachim
schrieb am 03.05.2011, 20:46 Uhr
Hallo Anchen,
es ist ja bekannt das Neo-Nazis versuchen die Partei
"Die Linke" zu unterwandern.
Du könntest so ein "Unterwanderer" sein.
Ansonsten empfehle ich Dir "Nachhilfeunterricht" bei der Partei "Die Linke". Es gibt dort etliche Veranstaltungen, auch über die Rosa Luxemburg Stiftung.
Da wird Dir geholfen.
Mit linkem Gruß
Joachim
Adine
schrieb am 03.05.2011, 20:49 Uhr
Manche Rumänen (Aurel schließe ich da aus.) leiden an einem schlimmen Minderwertigkeitskomplex und schreiben dann solche Bücher.
Popescu
schrieb am 03.05.2011, 20:55 Uhr (am 03.05.2011, 20:58 Uhr geändert).
Manche haben einen Komplex aber keine Minderwertigkeit und bei anderen (Aurel ist immer noch ausgenommen) ist es umgekehrt.
aurel
schrieb am 03.05.2011, 20:56 Uhr


@Adine
Manche Rumänen (Aurel schließe ich da aus.) leiden an einem schlimmen Minderwertigkeitskomplex und schreiben dann solche Bücher.


Merci für den graziösen Ausschluss.


slash
schrieb am 03.05.2011, 21:12 Uhr (am 03.05.2011, 21:13 Uhr geändert).
Madam Slash, matale esti cea mai "viperina" aici.
Ranjetul blajin din pozele cu bin Laden, imi inspira ceva de genul matale, hinterfotzig.

Pentru oameni ca matale, io, merg pana.n panzele albe, daca-i cazul, sa-i pun la locul lor (dupa cum mai spuneam).

Nun, wenn hier alle gerade am Schleimen sind, dann möchte ich mich auch für das Kompliment bedanken! Es ist in der Tat etwas milder als Friedrichs ausgefallen
Was soll`s, wieder mal gelernt: austeilen ja, aber einstecken - ioc!
sibihans
schrieb am 03.05.2011, 21:24 Uhr (am 03.05.2011, 21:29 Uhr geändert).
Die Schuldigen saßen in Deutschland und auch da waren es bei weitem nicht alle.
Nur in Deutschland ?

Der Hitler-Stalin-Pakt vom 23. August 1939

Am 23. August jährt sich der Abschluss eines Vertrages zwischen den Führern der beiden totalitären Staaten Europas im 20. Jahrhundert: des deutsch-sowjetischen Nichtangriffspakts zwischen Hitler und Stalin, wie der offizielle Titel des veröffentlichten Teils des Abkommens hieß.
Unter Verschluss blieb dagegen eine zusätzliche Vereinbarung - ein "Geheimes Zusatzprotokoll". Diese Zusatzvereinbarung enthielt nichts weniger als eine Aufteilung Ostmitteleuropas - Polens, der baltischen Staaten und Bessarabiens - in eine deutsche und eine sowjetische Interessenssphäre. Modifiziert durch einen "Freundschaftsvertrag" vom 28. September desselben Jahres, gehörten nach diesem "Zusatzprotokoll" Finnland, das Baltikum sowie Bessarabien zum sowjetischen Bereich; in Polen verlief die Grenze der beiden Sphären entlang der Narew-Bug-San-Linie.
Die entscheidende Bedeutung dieses Paktes liegt darin, dass er die Voraussetzung für den Überfall Hitlers auf Polen und - da Premierminister Chamberlain am 31. März 1939 eine britisch-französische Garantieerklärung für Polen abgegeben hatte - den Ausbruch des II. Weltkrieges bildete.
Die höchst interessante Frage ist: Warum gab Stalin, der die Konsequenzen seiner Entscheidung genau kannte, Hitler mit dieser Vereinbarung "grünes Licht" für sein Vorgehen gegen Polen?
Stalins Berechnungen beim Abschluss des Paktes mit Hitler reichten indes weit über den unmittelbaren Gewinn der ihm im Zusatzprotokoll zugestandenen ostmitteleuropäischen Gebiete hinaus. Auf einer Geheimsitzung des Politbüros der KPdSU am 19. August 1939, an der auch Mitglieder der sowjetischen Sektion der Komintern teilnahmen, legte Stalin sein Kalkül dar:
Krieg oder Frieden: diese Frage ist nun in ihre kritische Phase eingetreten. Ihre Lösung hängt vollkommen von der Stellungnahme ab, die von der Sowjetunion eingenommen werden wird. Wir sind absolut überzeugt, dass Deutschland, wenn wir einen Bündnisvertrag mit Frankreich und Großbritannien abschließen, sich gezwungen sehen wird, vor Polen zurückzuweichen und einen Modus vivendi mit den Westmächten zu suchen. Auf diese Weise könnte der Krieg vermieden werden, und die anschließende Entwicklung wird bei diesem Zustand der Dinge einen für uns gefährlichen Charakter annehmen.
Auf der anderen Seite wird Deutschland, wenn wir das euch bekannte Angebot Deutschlands eines Nichtangriffspaktes annehmen, sicher Polen angreifen, und die Intervention Frankreichs und Englands in diesem Krieg wird unvermeidlich werden. Unter solchen Umständen werden wir viel Chancen haben, außerhalb des Konfliktes zu bleiben, und wir können mit Vorteil abwarten, bis die Reihe an uns ist. Das ist genau das, was unser Interesse erfordert. Daher ist unsere Entscheidung klar.
Wir müssen das deutsche Angebot annehmen und die französisch-englische Mission mit einer höflichen Ablehnung in ihre Länder zurückschicken.
Ich wiederhole, dass es in eurem Interesse ist, wenn der Krieg zwischen dem Reich und dem anglo-französischen Block ausbricht. Es ist wesentlich für uns, dass der Krieg so lange als möglich dauert, damit die beiden Gruppen sich erschöpfen. Aus diesem Grunde müssen wir den von Deutschland vorgeschlagenen Pakt annehmen und darauf hinarbeiten, dass der Krieg, wenn er einmal erklärt ist, solange als möglich dauert. In der Zwischenzeit müssen wir die politische Arbeit in den kriegführenden Ländern intensivieren, damit wir gut vorbereitet sind, wenn der Krieg sein Ende nehmen wird.
Zitat Stalin, in: Freund, Michael: Geschichte des Zweiten Weltkrieges in Dokumenten. Bd. III, Nr. 55, S. 159 f.

Diese Überlegungen Stalins resultierten keineswegs nur aus den besonderen Umständen des Jahres 1939, sondern entsprachen einer uranfänglichen bolschewistischen Strategie. In einer Rede, die er am 6. Dezember 1920 hielt, erklärte Lenin, dass die Gegensätze und Widersprüche unter den kapitalistischen Staaten ausgenutzt und sie aufeinandergehetzt werden müssten; "denn wenn zwei Diebe sich streiten, ist der Ehrliche der lachende Dritte. Sobald wir stark genug sind, den gesamten Kapitalismus niederzuwerfen, werden wir ihn sofort an der Gurgel packen."
Und Stalin erklärte im Juli 1925 ganz im Sinne dieses Leninschen Grundsatzes vor dem Zentralkomitee der Allunionskommunistischen Partei: "Sollte der Krieg beginnen, so werden wir nicht untätig bleiben - wir werden auftreten, aber wir werden als letzte auftreten. Und wir werden das entscheidende Gewicht in die Waagschale werfen, ein Gewicht, das ausschlaggebend sein dürfte."

Durch die Angriffskriege gegen Polen und Finnland, durch die erpresserische Annexion der souveränen Republiken Estland, Lettland und Litauen und die Androhung des Krieges gegen Rumänien vermochte die Sowjetunion im Gefolge der Verträge mit Hitler ihr Gebiet um ein Territorium zu vergrößern, das mit 426.000 qkm etwa der Ausdehnung des Deutschen Reiches von 1919 entsprach.
Hoffmann, Joachim: Stalins Vernichtungskrieg 1941-1945, 8. Aufl, München 2001 , S. 27.

Über diese okkupierten Territorien erklärte er (Stalin) 1945 gegenüber dem jugoslawischen Partisanenführer M. Djilas:"Wer immer ein Gebiet besetzt, erlegt ihm auch sein eigenes gesellschaftliches System auf. Jeder führt sein eigenes System ein, soweit seine Armeen kommen. Es kann gar nicht anders sein."

Stalins Falle. Er wollte den Krieg.
http://www.versandbuchhandelscriptorium.com/angebot/1136stal.html
Adine
schrieb am 03.05.2011, 21:24 Uhr
@Popescu
Minderwertig kann eine Ware sein, einen Menschen als minderwertig zu betrachten, hat wohl auch was mit dem eigenen Größenwahn zu tun.
Das nur als Meinung.
Ich bewerte Sie keinesfalls, Gott bewahre,ich lese Ihre Beiträge, aber darüber hinaus sind Sie mir absolut fremd.
getkiss
schrieb am 03.05.2011, 21:30 Uhr
Es dreht auf dem Kopf alles was die Ungaren (und andere) so über die Rumänen lästern.

Überhaupt nicht.
Wenn auch jetzt noch 80 mill. in Asien rumänisch/abgewandelt sprechen, bzw das archaische rumänisch von Spanien bis Wladiwostok sich verbreitet hat, ist es doch "la mintea cocoşului":
Die aus Asien "zurückgewanderten" Rumänen sprachen eben ein Ur-Rumänisch, aber irgendwie abgewandelt. Nur hießen die nicht mehr rumänen, sondern wurden von den hiergebliebenen "hungaren" genannt, um sie zu unterscheiden. Da aber die Rumänen nach Asien wanderten, um Ihre Sprache zu verbreiten, können Sie nicht in Europa geblieben sein und andere übernahmen Ihren Platz. Und diese Anderen nannten dann die "Zurückgewanderten": Ungarn.
Und wie die Rumänen zurück gekommen waren, fanden Sie die Ungaren hier...
Also sind die Ungarn und die Rumänen eigentlich Mitglieder des selben Stammes, genannt "Menschen", deren Sprache sich nur etwas "auseinanderentwickelte" wie das sächsische vom deutschen, z. Bsp.

-Wieso streiten sich 2 Brüder um das gemeinsame Erbe?

-Sieh die Geschichte von Kain uns Abel.....

sibihans
schrieb am 03.05.2011, 21:33 Uhr
@ getkiss

Sehr gut.
Popescu
schrieb am 03.05.2011, 21:33 Uhr
Adine, das Doppelwort „Minderwertigkeitskomplex“ haben Sie eingebracht. Ich habe lediglich Ihre beiden Worthälften benutzt.
„darüber hinaus sind Sie mir absolut fremd.“
Ich hoffe schwer, dass es auch so bleibt. Ich habe auch so Ärger genug.
Popescu
schrieb am 03.05.2011, 21:36 Uhr
@ getkiss

Ebenfalls sehr gut.
Popescu
schrieb am 03.05.2011, 21:45 Uhr
Sibihans, Sie haben erfreulicherweise auch Lenin genannt. Stalin hat offensichtlich die Ideen und Einstellungen Lenins diesbezüglich nur weiterverfolgt. Es ist keine Frage, dass dies die Position Stalins, also die weitergeführte Position Lenins, war.
Nun bleibt nur noch die Frage, wie kam Hitler in Deutschland und vor Allem Lenin in Russland an die Macht. Dann haben wir einen Schuldigen.
Wie es dazu kam, dass dieser eine Schuldige schuldig wurde ist eine lange Geschichte.

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