Kontinuitätstheorie versus Migrationstheorie

Um Beiträge zu verfassen, müssen Sie sich kostenlos registrieren bzw. einloggen.

pavel_chinezul
schrieb am 03.05.2011, 10:31 Uhr
Wenn Ihr noch „Fragen“ habt, bitte jetzt stellen, ab Morgen früh muss ich wieder in den Keller, im Garten arbeiten, die Kleine hüten ...
Der Keller, der Garten ... scheinen wohl „besetzt“ zu sein.

höchstens etwas von "Dein Kampf"....
oder doch eher sein Krampf?
getkiss
schrieb am 03.05.2011, 10:50 Uhr (am 03.05.2011, 10:58 Uhr geändert).
Ich bemitleide Leite, die bei dem Wetter, im Garten eines sächsischen Bauern, nach sprießenden Spargelköpfen suchen müssen und gleichzeitig kleine Mädchen pflegend....im Keller, das Fass....im Internet das hochheilige römische Reich dakischen Ursprungs suchend beschützen von den vor einem Jahrtausend und nochwas heranstürmenden Reiterhorden aus Asien oder anderswo.....für deren Pferde Hufeisen schmieden, was nicht bewiesen ist für die lange verblichene Zeit....weil die Reiterhorden sich in Kuhherden mit großen Hörnern oder Schafherden wandelten, bewacht von einem Reiter und einer Horde von dressierten Hüterhunden, genannt Puli(că)....
slash
schrieb am 03.05.2011, 11:20 Uhr (am 03.05.2011, 11:20 Uhr geändert).
Popescu:Macht Aurel politicä? Nein! Also: inteligent şi cinstit.
Hm, wenn ich in meinem Postfach wühle, so würde ich das "cinstit" weglassen, zumindest sehr sehr stark anzweifeln!
Auch praktiziert Aurel bestens das, was er den Sachsen hier vorwirft:

Die Sachsen haben nicht neues hervorgebracht was die Art der Hinterlist angehet, ins Gesicht lächeln, und im Rücken „bearbeiten“. Die Deutsche haben diese Art so verfeinert, dass es zu Gesellschaftsspiel geworden ist.
Ich beherrsche es auch wenn es „unverbindlich“ ist.
seberg
schrieb am 03.05.2011, 11:33 Uhr (am 03.05.2011, 11:40 Uhr geändert).
Auch praktiziert Aurel bestens das, was er den Sachsen hier vorwirft
Sehr schön slash! Gut erkannt: sein ganzes "Werk" besteht aus einer Aneinanderreihung von Projektionen.

Wer auch immer sich hinter dem Namen versteckt – er braucht uns, die Sachsen! So sehr er uns auch „satt“ hat (wie er selbst sagt) und fertig machen will.

Es ist die gleiche späte Sehnsucht und Erkenntnis, die es in Rumänien überhaupt gibt, dieses Gemisch aus Hass und Liebe, das Leiden wegen verschmähter Liebe der Sachsen den Rumänen gegenüber.

Auch Lucky braucht uns, nur versucht er es – anderes als der rücksichtlos nekrophile a. – inzwischen auf die sanfte Tour, mit Schmeichelein, nachdem er es anfangs mit Auftrumpfen und Aufspielen nicht geschafft hat.

Faker sind sie beide, der a. und der Lucky, irgendwie „Künstler“. Nur mit dem Talent hapert es etwas…
lucky_271065
schrieb am 03.05.2011, 11:49 Uhr
@ Seberg
Menschen brauchen Menschen, Seberg.
Auf einen Menschen mit einem Charakter wie Deinem kann ich persönlich allerdings gerne verzichten. Was ist an Dir denn wirklich echt? Vielleicht Deine Arroganz? Zum Unterschied von Dir, der sich auch als "Dichter" ("Kollege von Paunescu, hehe" schriebst Du doch?) habe ich keine Ambitionen als "Künstler". Vielleicht kommen wir doch noch in den Genuss eines Gedichtes von Dir? Oder ist alles nur der Wuschtraum und die Wichtigtuerei eines Epigonen?
Popescu
schrieb am 03.05.2011, 12:00 Uhr
Seberg:
So sehr er uns auch „satt“ hat (wie er selbstt sagt) und fertig machen will.
Auerl will, kann und braucht uns (euch) nicht fertig zu machen. Das haben wir mit dem Auswandern aus Siebenbürgen selbst besorgt. Ich gebe zu, dass ein Dortbleiben auch nichts genutzt hätte.

das Leiden wegen verschmähter Liebe der Sachsen den Rumänen gegenüber
Warum sind so viele Sachsen (und auch andere) so oft beim rumänischen Fernsehen, bei rumänischen Sprüchen, bei Vinete & Co. usw. ? Aurel ist die Liebe der Sachsen wahrscheinlich vollkommen egal. Unsereins ist Rumänien offenbar nicht so egal wie wir tun.

Auch Lucky braucht uns, nur versucht er es – anderes als der rücksichtlos nekrophile a. – inzwischen auf die sanfte Tour, mit Schmeichelein, nachdem er es anfangs mit Auftrumpfen und Aufspielen nicht geschafft hat.
Lucky ist ein zivilisierter Mensch, das ist alles und Ihnen stinkt es gewaltig, dass er so ist wie er ist (und wie anerkannt – außerhalb dieses Forums).

Faker sind sie beide, der a. und der Lucky, irgendwie „Künstler“. Nur mit dem Talent hapert es etwas… “
Sie geben Ihre innersten Gefühle Preis und man muss kein Psychologe sein um zu erkennen welche diese sind.
seberg
schrieb am 03.05.2011, 12:05 Uhr (am 03.05.2011, 12:10 Uhr geändert).
Lucky, wo bleiben deine angekündigten Ausführungen zu deinem „Enklaven“-Leben?

Lucky:
„Wir halten wohl alle an gewissen Bildern aus unseren Köpfen fest, Seberg, auch wenn die Realität sich längst weiterentwickelt hat. Das mag positive und negative Aspekte haben, dieses "Festhalten". Und wir alle nehmen die Wirklichkeit nur bruchstückhaft wahr.“
Du lenkst ab vom Thema und weichst aus ins Allgemeine und Verfälschende, indem du Nebelkerzen der Unverbindlichkeit wirfst. Bleib’ bei der Sache!:

Es gibt sie und gab sie, diese unterschiedlichen und hart aufeinander treffenden Wirklichkeiten/Realitäten, du hast es selbst bestätigt: die Siebenbürgische und die „Bukarester“ Wirklichkeit.

Denn da sind wir an der Wurzel von bis heute nachwirkenden, unheilschwangeren Konflikten, inneren und äußeren (die, wenn man es genau nimmt, in ihrer Bedeutung sogar noch über Rumänien hinausgehen) Der Versuch sie auszublenden und wegzuzaubern und zu verdrängen hilft nichts. Ehrliches Hinschauen und Verarbeiten tut not.

Wer sich auch nur einen Funken mit Rumänien und dem Rumänischen identifiziert – und alle, die dort geboren und aufgewachsen sind kommen selbstverständlich nicht drum herum – der muss es tun, das Hinschauen, selbst auch nur im eigenen innerseelischen Interesse, wenn schon nicht im allgemein-politischen.

Aber man versteht: Jemand, der sich bis zum Sturz Ceausescus in Rumänien wohl gefühlt hat, einschließlich mit dem Bukarester Kulturleben, so wie du (siehe Paunescu!) – deine Links zu den Filmchen beweisen es einmal mehr – der muß sich heute herumwinden und nach Ausflüchten suchen.
pavel_chinezul
schrieb am 03.05.2011, 12:16 Uhr
Unsereins ist Rumänien offenbar nicht so egal wie wir tun.

Klar doch! Die, die dafür hart arbeiten mussten, hatten was zu verlieren. Während die anderen, die alles nur geschenkt bekommen hatten, denen ging es am A... vorbei. Aus einem Hörnchen wurde ein Pfannkuchen! Alles geschenkt und trotzdem alles verprasst!
slash
schrieb am 03.05.2011, 12:16 Uhr (am 03.05.2011, 12:20 Uhr geändert).
Popescu: Auerl will, kann und braucht uns (euch) nicht fertig zu machen.
Uns? Euch?
Während die billigen, pauschalen Beleidigungen der Sachsen Ihnen am 25 % rumänischen Hintern mit Lichtgeschwindigkeit vorbeisausen, wird die genetisch bedingte Überheblichkeit eines Aurels in den Himmel gelobt, obwohl er sich anmaßt auch über die "neamţ get-beget" herzuziehen, nicht etwa weil er die Deutschen nicht mag, nein, sondern weil ihm das "io sunt mai şmecher" scheinbar in die DNA eingebrannt wurde!

Herr Popescu, Sie sehen nur das, was Sie sehen wollen; gehen Sie das nächste Mal lieber zum Optiker statt zum Anwalt!
grumpes
schrieb am 03.05.2011, 12:55 Uhr (am 03.05.2011, 13:08 Uhr geändert).
TRAGEDIE. Mii de etnici germani din Transilvania şi Banat au fost aruncaţi în văgăunile Siberiei

Cum i-a deportat Stalin pe saşii ardeleni



Sașii au suferit drama deportării în Uniunea Sovietică
Cei mai mulţi dintre germanii deportaţi în Uniunea Sovietică au avut o singură vină: aceea de a vorbi aceeaşi limbă cu Adolf Hitler.

Imediat după 1 ianuarie 1945, când încă nu s-a aşezat lumea în urma războiului catastrofal, s-a răspândit prin satul meu, (Laslea, jud. Sibiu) zvonuri ciudate şi îngrijorătoare. Cică a venit la primărie un comisar sovietic care, împreună cu primarul şi cu şeful postului de jandarmi şi reprezentantul comuniştilor abia instalaţi, răscoleau arhiva stării civile şi alcătuiau nişte liste suspecte.

Dar, după o zi, zvonul n-a mai fost zvon, ci realitatea crudă: mergând din casă în casă, oamenii primăriei explicau celor în cauză să se pregătească pentru că vor pleca în URSS la lucru, pe timp de patru ani. Ideea i-a aparţinut chiar criminalului Iosif Stalin, tiranul din Uniunea Sovietică. Vestea a umplut satul de jale. Era vorba despre 310 oameni, bărbaţi, între 17-45 de ani, şi femei, între 18-30 de ani, pe care familiile, dar şi toţi ceilalţi, inclusiv românii şi rromii, îi plângeau cu durere.

Alaiul durerii

În ziua sorocită, întregul sat i-a condus până la gara Daneş, situată la o distanţă de patru kilometri, unde au fost îmbarcaţi în vagoane păzite de ostaşi sovietici înarmaţi.

Mergeam spre 14 ani şi noi, copiii, eram prezenţi la tot ceea ce se întâmpla, chiar dacă nu înţelegeam despre ce este vorba… Era vorba, aveam să aflu după câţiva ani, despre o Notă (nr. 031/1945) a Comisiei Aliate de Control din România, dominată de sovietici, despre care, culmea, nici preşedintele Consiliului de Miniştri de atunci, generalul Nicolae Rădescu, nu fusese informat, ceea ce l-a determinat să trimită celor în drept un protest vehemnt, pe motiv că el n-a fost nici măcar consultat despre un asemenea demers grav.

De asemenea, nici guvernul SUA n-a fost consultat şi a cerut Moscovei explicaţii. Numai Winston Churchill, primul ministru al Marii Britanii a declarat cu cinism: „Nu înţeleg de ce ar greşi ruşii ca 100.000-150.000 din aceşti oameni (etnicii germani – n.n.) să lucreze în subteranele lor”. De ase¬menea, atitudinea lui Churchill sublinia un adevăr de care se făcea complet vinovat dacă ne amintim cum a împărţit, pe un şerveţel de masă, sferele de influenţă la Yalta: „Trebuie să ţinem seama că am promis să lăsăm destinul României, în mare măsură, pe mâna ruşilor”. Şi l-au lăsat complet, nu numai „în mare măsură”.

Vorbind despre această dramă, deportarea, prof.univ. dr. Paul Philippi din Sibiu, preciza că, aproximativ 15-20% dintre cei deportaţi au murit acolo din cauza foametei şi a muncilor istovitoare la care au fost supuşi etnicii germani, iar dintre cei întorşi acasă cei mai mulţi au venit bolnavi . Membrii – prin alianţă- ai familiei mele, care s-au întors acasă mi-au povestit că aceste lagăre de muncă erau un adevărat iad pe pământ.

Un documentar alcătuit de Hanelore Baier, ziaristă din Sibiu, referitor la deportarea saşilor, relevă şi alte aspecte groaznice care au avut loc în acele împrejurări, inclusiv sinuciderea unor familii întregi – părinţi şi copii -, sau oameni găsiţi spânzuraţi în pădurile din jurul oraşului, de teama că deportarea va fi, de fapt, un loc de exterminare.

Cumplita călătorie, groaznica întoarcere

La reîntoarcere, cei care au scăpat cu viaţă ne-au povestit şi despre cumplita călătorie de căteva săptămâni, în vagoane de marfă unde au fost înghesuiţi 70-80 de oameni, de ambele sexe, şi unde au fost zăvorâţi fără apă şi hrană, având doar ceea ce au reuşit să ia cu ei de acasă.

Iar odată reveniţi acasă, saşii şi şvabii s-au trezit, deodată, săraci lipiţi pământului: nici tu case – luate de romi, dar şi de unii români -; nici tu animale, nici tu pământ… Nimic, nimic, nimic ! Şi atunci au trecut să muncească „pământul lor” , dat altora, în parte, sau cu ziua, cum au putut, pentru a supravieţui.

Apoi, odată declanşată industrializarea, saşii şi şvabii au fos primii pe şantiere şi, cu hărnicia şi seriozitatea lor, încet-încet, s-au ridicat şi rănile războiului s-au vindecat. Nu pe deplin, nu în totalitate. Şi pentru că ruşii i-au trimis pe unii dintre deportaţi în Germania, s-a creat prima punte de legătură cu ţara lor de baştină, astfel încât a început alt fenomen, tragic prin demersul lui imediat, dar cu alte perspective pentru oameni: emigrarea în Germania şi Austria. Rezultatul îl ştim şi îl resimţim.


Quelle : România liberă/ 2011

PS. Vielleicht verstehen auch unsere Rumänischen Freunde warum sich die "Liebe" zu der alten Heimat in Grenzen hält.
lucky_271065
schrieb am 03.05.2011, 13:16 Uhr (am 03.05.2011, 13:29 Uhr geändert).
Die Liebe zu Stalin?
Der von Dir gestellt Beitrag stammt schliesslich von einem Rumänen.
P.S. Auch Verwandte von mir waren in "Russland" deportiert . Genaugenommen Ukraine, keinesfalls Sibirien. Oder in Kriegsgefangenschaft, in Polen. Aber das hatte mit einer (freiwillig) angezogenen Waffen-SS-Uniform zu tun.
grumpes
schrieb am 03.05.2011, 13:29 Uhr
Iar odată reveniţi acasă, saşii şi şvabii s-au trezit, deodată, săraci lipiţi pământului: nici tu case – luate de romi, dar şi de unii români -; nici tu animale, nici tu pământ… Nimic, nimic, nimic ! Şi atunci au trecut să muncească „pământul lor” , dat altora, în parte, sau cu ziua, cum au putut, pentru a supravieţui.


Nochmal zum nachlesen @Lucky
lucky_271065
schrieb am 03.05.2011, 13:34 Uhr
@ Grumpes
Jenen Sachsen, die im rumänischen Heer waren (im Grunde das Naheliegende für rumänische Staatsbürger), bzw ihren Familien, wurden Haus und Boden nicht weggenommen. Ausserdem haben die meisten der anderen ja recht bald zumindest die Häuser zurückerhalten und wurden weitgehend rehabilitiert. Die spätere Kollektivisierung/Enteignung von Betrieben usw. betraf dann alle, nicht nur die Deutschen.
grumpes
schrieb am 03.05.2011, 13:42 Uhr
@Lucky,
ein Trost war das, aber nicht wirklich hilfreich.
Mein Onkel war in der rumänischen Armme und durfte auch einen Teil seines Landes behalten.
Genutzt hat es nicht viel, seine Frau wurde auch nach Russland verschleppt, die Tiere waren weg, und in seinem Haus lebten Rumänen.
powolff
schrieb am 03.05.2011, 13:52 Uhr
Stimate tovarash si preten, cu autoritatea celui nascut intr-un astfel de lagar de munca te intreb: de ce autoritatzile romane actuale refuza sa desecretizeze documentele concrete privitoare la acest act de crima impotriva umanitatzii?!! Persoanele deportate nu au fost acuzate, nu au fost condamnate, ci au fost luate cu "japca" pentru singurul motiv, ca erau cetatzeni romani de etnie/natzionalitate germana. Cine se teme de adevarul documentelor istorice, victimele?!!

Um Beiträge zu verfassen, müssen Sie sich kostenlos registrieren bzw. einloggen.