NIMROD,
Es ist schwierig cool zu bleiben, wenn hier jemand auf Provokation aus ist. Es ist Haushaltsdebatte im Bundestag. Die Alice Weidel zB. hat nichts zum Haushalt gesagt, eigentlich nur herumgeschrien, und sogar falsche Angaben zu den Asylberbern gemacht. Gut aber für die Filme auf den einschlägigen Kanälen. Und da kommt ein Wittl und meint hier ketzerische ,provokative Fragen zu stellen. Wer ist " wir", welches sind " die Quellen"? Dabei hast du mittels deiner Erfahrung gut argumentiert, ich mit Wahrscheinlichkeiten. Mathematik braucht auch Quellen? Ich glaube, ich spinne. Das macht jemand der mittlerweile auch ein paar graue Haare haben dürfte, entweder weil er nichts versteht, oder aus reiner Bosheit.
Erlauchte Plaudereien
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Lieber lauch, tröste dich mit dem Bibelspruch, den ich als Rat hier vermerkt habe. Auch damals gab es schon solche Situationen. Manche denken, sie wären der Hahn, der glaubte, die Sonne sei aufgegangen, um ihn krähen zu hören.
Wittl,
ja, zur Not auch Zwangsimpfungen, denn es gibt zu viele rücksichtslose Menschen, die andere in Gefahr bringen.
Zu den Smileys: bitte passend einsetzen, sonst sieht es aus, als hättest du deinen Text gern etwas gelber gestalten wollen.
Deine kindischen Fragen sind so gestellt, dass du gar keine Antwort erwarten kannst.
Deshalb an Lauch und Nimrod: solch Trolle sollte man nicht füttern, denn sie stellen immer weiter Fragen, die sie als provokativ erachten und deren Beantwortung nichts bringt. Wittl hat hier schon genug Kommentare hingeschmiert, die diese Einordnung rechtfertigen.
ja, zur Not auch Zwangsimpfungen, denn es gibt zu viele rücksichtslose Menschen, die andere in Gefahr bringen.
Zu den Smileys: bitte passend einsetzen, sonst sieht es aus, als hättest du deinen Text gern etwas gelber gestalten wollen.
Deine kindischen Fragen sind so gestellt, dass du gar keine Antwort erwarten kannst.
Deshalb an Lauch und Nimrod: solch Trolle sollte man nicht füttern, denn sie stellen immer weiter Fragen, die sie als provokativ erachten und deren Beantwortung nichts bringt. Wittl hat hier schon genug Kommentare hingeschmiert, die diese Einordnung rechtfertigen.
"Manche denken, sie wären der Hahn, der glaubte, die Sonne sei aufgegangen, um ihn krähen zu hören."
Der Spruch gefällt mir, kaum zu glauben dass der aus der Bibel stammt.
Der Spruch gefällt mir, kaum zu glauben dass der aus der Bibel stammt.
Ein 80-jähriger maghrebinischer Jude wendet sich an seinen Rabbiner mit dem Wunsch hebräisch zu lernen.
"Wozu das denn, auf deine alten Tage?"
"Nun, wenn ich vor den Herrn trete, dann möchte ich mit ihm in seiner Sprache reden."
"Und was ist wenn du in die Hölle kommst?"
"Ach was, das bisschen deutsch was man da braucht, das kann doch jeder!"
"Wozu das denn, auf deine alten Tage?"
"Nun, wenn ich vor den Herrn trete, dann möchte ich mit ihm in seiner Sprache reden."
"Und was ist wenn du in die Hölle kommst?"
"Ach was, das bisschen deutsch was man da braucht, das kann doch jeder!"
Hallo Horst Klein, mein Spruch vom Hahn stammt nicht aus der Bibel, er ist von der englischen Schriftstellerin Mary Ann Evans. Obwohl ja ein Hahn in der Bibel auch eine wichtige Rolle gespielt hat. Der Verweis auf die Bibel betrifft meinen Beitrag von heute Vormittag.
Der Szekler spricht am Gartenzaun mit seinem Nachbarn. Sagt der Nachbar: habe gehört du warst in Rom. Ja sagt der andere. Fragt der Nachbar : Hast du den Papst gesehen??? Freilich!!! Und wo war er? Na ja ich sass in der Kapelle etwas weiter hinten,er war mit dem Rücken zu mir, etwas im Profil stand er, ich glaube er war es nicht.
Der alte Szekler bekommt ein Dosenbier von seinem Sohn aus dem Ausland. Er nimmt sein Taschenmesser und macht es auf genau wie eine Konservendose. Da sagt sein Nachbar lachend: „Das macht man doch nicht so auf, da gibt es so ein Ring darauf das muss man ziehen “ „Ach das ist nur für Leute die kein Taschenmesser haben. “
Das geht noch besser.
Er geht in den Laden rein und sieht eine Schachtel Waschmittel mit der Aufschrift 15% gratis. Dem Verkäufer sagt er:geben Sie mir bitte die 15% gratis, das reicht mir.
Er geht in den Laden rein und sieht eine Schachtel Waschmittel mit der Aufschrift 15% gratis. Dem Verkäufer sagt er:geben Sie mir bitte die 15% gratis, das reicht mir.
Hallo Allerseits,
@ Nimrod, das ist fast so etwas wie ein SPECIAL für dich. Übers Wochenende habe ich mir die letzten beiden Print- Ausgaben der SBZ mindestens zur Hälfte gelesen.
Was mich besonders interessiert hat, tue ich hier kund:
Hans Bergel 100 jähriger Geburtstag, Einsicht in ein europäisches Werk. Grosse Exegese. Er tut mir etwas leid, da das Werk, des " Erzrivalen" Schlattner, vielleicht deswegen berühmter, populärer wurde, weil es besser promotet wurde. Am Beispiel Müller, hatte ich dargestellt, wie praktisch ganz D " auf dem falschen Fuss" erwischt wurde. Im Literaturbetrieb ist wohl Werbung nicht zu unterschätzen. In einem Interwiew in rumänischer Sprache ( youtube) kann man viel Interessantes über ihn erfahren. Die Umstände seiner Ausreise nach D sind für mich auch heute noch unglaublich.
Der Bärenpfarrer Gross muss in Kuschma eine Institution gewesen sein. Ich kann mir gut vorstellen, dass Bären auch heute noch, in der Gegend, nach seinen Tipps gejagt werden.
Und weil öffentlich, das hier: jetzt kann ich zum Thema Gassner etwas sagen, weil Herr Göbbel sein Tagebuch analysiert hat. Gassner verstand nicht, dass er nun unmittelbar nach dam Krieg, als Verbrecher gilt. Göbbel hebt seine Verdienste während der Evakuierung und später sein Wirken bei der Errichtung der Siedlung in Drabenderhöhe hervor. Das Zitat wonach Gassner Schuld auf sich geladen hat, wurde im Laufe der Jahrzehnte oft betont. Den ganzen Komplex, die Argumentation kann ich verstehen und ich gehe fest davon aus, dass ich das auch als Betroffener ( Göbbel) aber auch aus landsmannschaftlicher Verbundenheit (" einer von uns und für uns") so gemacht hätte. So NIMROD es gibt aber aus meiner Sicht ein ABER. Stell dir das bitte aber so klein wie möglich vor, obwohl ich es in Großbuchstaben schreibe. Es ist klein weil es auf HÖRENSAGEN beruht. Die Geschichte verlief ungefähr so: die Koryphäen der Bewegung ( Bonfert, Schmidt, wie sie alle hießen) hatten etwas übereifrig( meine eigene Wertung) den Jahrgang 1927 ( glaube ich) für die Waffen SS geworben. ( " keine deutsche Schulen wenn ihr nicht geht") Sie waren mit einem Auto unterwegs und eine Mutter stellte sich ihnen in den Weg und haute auf die Moorhabe mit den Worten ( ZITAT UNGENAU): ihr habt mir 2 Söhne genommen, den 3. kriegt ihr nicht. Natürlich war es im Sommer 44 für die meisten Betroffenen eher ein Abenteuer und die meisten sind mit grossem Enthusiasmus in den Krieg gezogen.
@ Nimrod, das ist fast so etwas wie ein SPECIAL für dich. Übers Wochenende habe ich mir die letzten beiden Print- Ausgaben der SBZ mindestens zur Hälfte gelesen.
Was mich besonders interessiert hat, tue ich hier kund:
Hans Bergel 100 jähriger Geburtstag, Einsicht in ein europäisches Werk. Grosse Exegese. Er tut mir etwas leid, da das Werk, des " Erzrivalen" Schlattner, vielleicht deswegen berühmter, populärer wurde, weil es besser promotet wurde. Am Beispiel Müller, hatte ich dargestellt, wie praktisch ganz D " auf dem falschen Fuss" erwischt wurde. Im Literaturbetrieb ist wohl Werbung nicht zu unterschätzen. In einem Interwiew in rumänischer Sprache ( youtube) kann man viel Interessantes über ihn erfahren. Die Umstände seiner Ausreise nach D sind für mich auch heute noch unglaublich.
Der Bärenpfarrer Gross muss in Kuschma eine Institution gewesen sein. Ich kann mir gut vorstellen, dass Bären auch heute noch, in der Gegend, nach seinen Tipps gejagt werden.
Und weil öffentlich, das hier: jetzt kann ich zum Thema Gassner etwas sagen, weil Herr Göbbel sein Tagebuch analysiert hat. Gassner verstand nicht, dass er nun unmittelbar nach dam Krieg, als Verbrecher gilt. Göbbel hebt seine Verdienste während der Evakuierung und später sein Wirken bei der Errichtung der Siedlung in Drabenderhöhe hervor. Das Zitat wonach Gassner Schuld auf sich geladen hat, wurde im Laufe der Jahrzehnte oft betont. Den ganzen Komplex, die Argumentation kann ich verstehen und ich gehe fest davon aus, dass ich das auch als Betroffener ( Göbbel) aber auch aus landsmannschaftlicher Verbundenheit (" einer von uns und für uns") so gemacht hätte. So NIMROD es gibt aber aus meiner Sicht ein ABER. Stell dir das bitte aber so klein wie möglich vor, obwohl ich es in Großbuchstaben schreibe. Es ist klein weil es auf HÖRENSAGEN beruht. Die Geschichte verlief ungefähr so: die Koryphäen der Bewegung ( Bonfert, Schmidt, wie sie alle hießen) hatten etwas übereifrig( meine eigene Wertung) den Jahrgang 1927 ( glaube ich) für die Waffen SS geworben. ( " keine deutsche Schulen wenn ihr nicht geht") Sie waren mit einem Auto unterwegs und eine Mutter stellte sich ihnen in den Weg und haute auf die Moorhabe mit den Worten ( ZITAT UNGENAU): ihr habt mir 2 Söhne genommen, den 3. kriegt ihr nicht. Natürlich war es im Sommer 44 für die meisten Betroffenen eher ein Abenteuer und die meisten sind mit grossem Enthusiasmus in den Krieg gezogen.
Hallo lieber lauch, ich möchte mich nach einigen Tagen Abstinenz auch wieder mal melden und zwar zu deinem „Special“ für mich.
Meine Kenntnisse zu Bergel und Schlattner habe ich leider „nur“ aus der SbZ. Die Verstrickungen bei den damaligen Schriftstellern kenne ich auch nur auf diese Weise. Da das dann nur Informationen aus für mich nicht überprüfbaren Quellen sind, möchte hier auch keine, weil es nicht fundiert möglich ist, Aussage dazu machen.
Die Geschichte über den Bärenpfarrer Gross war für mich insofern interessant, daß es Nachfahren von ihm gibt, die jetzt in der BRD leben. Interessantes erfährt man über Pfarrer Gross, wie ich ja schon hier geschrieben habe, aus dem kleinen Taschenbuch von Kurt Csallner: „Der Bärenpfarrer und sein Kuschma“. Wie es aktuell im Raum Bistritz mit den Bären aussieht weiß ich leider nicht. Weil es durch eine Tradition in Nordsiebenbürgen üblich war, daß Brautleute einen Obstbaum pflanzen mußten, gab es in diesem Raum viele Obstbäume. Die Bären bedienten sich im Herbst an den süßen Früchten und schlugen sich den Bauch voll. Das war ja für die harten Winter wichtig, da mußte entsprechend Fett angesetzt werden. Weil es vom Obst viel gab, konzentrierten sich dann dort auch viele Bären. Hat sich vielleicht in der Bärensprache herumgesprochen :-))) Diese Bärenkonzentration im Herbst nutzen schon die rumänischen Könige unter Anführung ihres „Hofjagddirektors“ Oberst von Spieß, der in engem Kontakt mit dem "Bärenpfarrer" stand und deshalb hielten auch sie schon große Bären-Treibjagden dort ab. Ebenso war das auch beim „Titan der Titanen“ noch so. Trichterförmig trieben ihm zivile Treiber und Militär die Bären zu. Am Ausgang des Trichters Stand Ceausescu mit zwei doppelläufigen, hochkalibrigen (.375 Holland & Holland) Doppelbüchsen, die ihm zwei Securitate-Männer immer nachgeladen hinreichten. Er hat also „ohne Tipps“ vom Bärenpfarrer „gewütet“. Das haben manche Potentaten aber so an sich. Vor einigen Tagen habe ich in der Sommervilla von Kaiser Franz Joseph in Bad Ischl dessen Gamstrophäen gesehen. Das ergibt auch bestimmt eine Summe im oberen dreistelligen Bereich, wenn nicht noch mehr
Zum Thema Gassner persönlich möchte ich hier nichts mehr schreiben. Dazu fehlen mir einfach exakte, nachvollziehbare Informationen. Von meinen Angehörigen, die das Schicksal dieser „Evakuierung“ ja am eigenen Leib mitgemacht haben, habe ich darüber nichts erfahren. Das mag vielleicht der damaligen Zeit geschuldet sein. Mein Vater und mein Onkel waren zum Zeitpunkt der Flucht im Sept. 1944 schon lange im Krieg. Sie hatten ihn als rumänische Soldaten begonnen, waren dann kurz ungarische Soldaten und dann „gezwungener Maßen“ bei der Waffen-SS. Die Trecks waren, soweit mir das erzählt wurde, gut organisiert und bis zum ersten großen, länger dauernden Halt in Niederösterreich gut koordiniert und sie verliefen deshalb auch im großen Ganzen ziemlich reibungslos. Vermutlich hat aber das so schnell nicht erwartete Nachrücken der roten Armee bezüglich des Einfalls in Österreich dann ein Chaos verursacht. Auch kam bei einigen eine gewisse Zögerlichkeit dazu, weiter zu flüchten, die Heimat dadurch ganz abzuschreiben. Meine Großeltern flüchteten, dann zwar nur noch mit einem Gespann, das andere mußten sie der Wehrmacht abgeben, weiter und kamen über Oberösterreich nach Niederbayern in den Innkreis. Im Gebiet der US-Militär-Zone waren sie dadurch vor der zwangsweisen Rückführung nach Rumänien sicher. Was die politische Gesinnung zur damaligen Reichsregierung und der von ihr überzeugten „Volksführung der Nordsiebenbürger“, u.a. auch Gassner anbelangt, haben sie mir nichts erzählt. Wie ja auch hier bekannt, war Gassner Pfarrer und somit seiner Verantwortung vor Gott bewußt. Apropos Pfarrer – die meisten Ortspfarrer haben ihre Gemeinden auf der Flucht im Treck begleitet, wenn nicht sogar den Treck angeführt. Der von Göbbel in der SbZ eingestellte Tagebuchabschnitt lässt ja auch vieles von der Einstellung und Erkenntnis erkennen, die Gassner während seiner langen Krankheit im Sommer 1945 über die vorangegangenen Ereignisse empfungen hat. Das war für mich auch neu und deshalb sehr beeindruckend. Aber damit ist für mich dieses traurige, tragische Kapitel der Nordsiebenbürger und auch meine Familie hier im Forum mal abgeschlossen.
Meine Kenntnisse zu Bergel und Schlattner habe ich leider „nur“ aus der SbZ. Die Verstrickungen bei den damaligen Schriftstellern kenne ich auch nur auf diese Weise. Da das dann nur Informationen aus für mich nicht überprüfbaren Quellen sind, möchte hier auch keine, weil es nicht fundiert möglich ist, Aussage dazu machen.
Die Geschichte über den Bärenpfarrer Gross war für mich insofern interessant, daß es Nachfahren von ihm gibt, die jetzt in der BRD leben. Interessantes erfährt man über Pfarrer Gross, wie ich ja schon hier geschrieben habe, aus dem kleinen Taschenbuch von Kurt Csallner: „Der Bärenpfarrer und sein Kuschma“. Wie es aktuell im Raum Bistritz mit den Bären aussieht weiß ich leider nicht. Weil es durch eine Tradition in Nordsiebenbürgen üblich war, daß Brautleute einen Obstbaum pflanzen mußten, gab es in diesem Raum viele Obstbäume. Die Bären bedienten sich im Herbst an den süßen Früchten und schlugen sich den Bauch voll. Das war ja für die harten Winter wichtig, da mußte entsprechend Fett angesetzt werden. Weil es vom Obst viel gab, konzentrierten sich dann dort auch viele Bären. Hat sich vielleicht in der Bärensprache herumgesprochen :-))) Diese Bärenkonzentration im Herbst nutzen schon die rumänischen Könige unter Anführung ihres „Hofjagddirektors“ Oberst von Spieß, der in engem Kontakt mit dem "Bärenpfarrer" stand und deshalb hielten auch sie schon große Bären-Treibjagden dort ab. Ebenso war das auch beim „Titan der Titanen“ noch so. Trichterförmig trieben ihm zivile Treiber und Militär die Bären zu. Am Ausgang des Trichters Stand Ceausescu mit zwei doppelläufigen, hochkalibrigen (.375 Holland & Holland) Doppelbüchsen, die ihm zwei Securitate-Männer immer nachgeladen hinreichten. Er hat also „ohne Tipps“ vom Bärenpfarrer „gewütet“. Das haben manche Potentaten aber so an sich. Vor einigen Tagen habe ich in der Sommervilla von Kaiser Franz Joseph in Bad Ischl dessen Gamstrophäen gesehen. Das ergibt auch bestimmt eine Summe im oberen dreistelligen Bereich, wenn nicht noch mehr
Zum Thema Gassner persönlich möchte ich hier nichts mehr schreiben. Dazu fehlen mir einfach exakte, nachvollziehbare Informationen. Von meinen Angehörigen, die das Schicksal dieser „Evakuierung“ ja am eigenen Leib mitgemacht haben, habe ich darüber nichts erfahren. Das mag vielleicht der damaligen Zeit geschuldet sein. Mein Vater und mein Onkel waren zum Zeitpunkt der Flucht im Sept. 1944 schon lange im Krieg. Sie hatten ihn als rumänische Soldaten begonnen, waren dann kurz ungarische Soldaten und dann „gezwungener Maßen“ bei der Waffen-SS. Die Trecks waren, soweit mir das erzählt wurde, gut organisiert und bis zum ersten großen, länger dauernden Halt in Niederösterreich gut koordiniert und sie verliefen deshalb auch im großen Ganzen ziemlich reibungslos. Vermutlich hat aber das so schnell nicht erwartete Nachrücken der roten Armee bezüglich des Einfalls in Österreich dann ein Chaos verursacht. Auch kam bei einigen eine gewisse Zögerlichkeit dazu, weiter zu flüchten, die Heimat dadurch ganz abzuschreiben. Meine Großeltern flüchteten, dann zwar nur noch mit einem Gespann, das andere mußten sie der Wehrmacht abgeben, weiter und kamen über Oberösterreich nach Niederbayern in den Innkreis. Im Gebiet der US-Militär-Zone waren sie dadurch vor der zwangsweisen Rückführung nach Rumänien sicher. Was die politische Gesinnung zur damaligen Reichsregierung und der von ihr überzeugten „Volksführung der Nordsiebenbürger“, u.a. auch Gassner anbelangt, haben sie mir nichts erzählt. Wie ja auch hier bekannt, war Gassner Pfarrer und somit seiner Verantwortung vor Gott bewußt. Apropos Pfarrer – die meisten Ortspfarrer haben ihre Gemeinden auf der Flucht im Treck begleitet, wenn nicht sogar den Treck angeführt. Der von Göbbel in der SbZ eingestellte Tagebuchabschnitt lässt ja auch vieles von der Einstellung und Erkenntnis erkennen, die Gassner während seiner langen Krankheit im Sommer 1945 über die vorangegangenen Ereignisse empfungen hat. Das war für mich auch neu und deshalb sehr beeindruckend. Aber damit ist für mich dieses traurige, tragische Kapitel der Nordsiebenbürger und auch meine Familie hier im Forum mal abgeschlossen.
Hallo Nimrod,
Nun wie immer du gibst dir keine Blösse, du recherchierst gut und überlässt nichts dem Zufall. Sehe es bitte mir nach, aber es doch eine PLAUDEREI ein " elektronischer Stammtisch". Du hast es sicherlich bemerkt, dass meine Beiträge manchmal kleine Fehler aufweisen.
Ich möchte jedoch auf so etwas wie Beharrlichkeit, vielleicht Fanatismus einiger Menschen hinweisen nach dem Motto " es gibt nichts, was nicht sein darf" .
Meine Oma hat ihre Blütezeit wohl etwa Mitte/Ende der 1930ger Jahre erlebt. Die Dorfgemeinschaft war gespalten, aber in Bewegung. Sie und insbesondere ihre Altersgenossen, waren Riesenfans eines von 5 Pfarrern, die von der evangelischen Kirche suspendiert waren, weil er Politik machte, schlichtweg aus meiner Sicht ein Nazi war. Man feierte mehr oder weniger heimlich in Scheunen irgendwelche heidnische Rituale. Das und andere " Neuigkeiten" der Erneuerungsbewegung, kamen gut an. Dieser Pfarrer ist nach D geflohen und wurde wegen Pädophile verurteilt. Das wollte meine Großmutter auch im hohen Alter nicht wahrhaben und meinte, es sei Propaganda der anderen Seite. ( der Aussiedler der " gegenerischen" Seite des Dorfes.) Ihre Schwester zu 100% auch derselben Meinung. Sie sagten die Rosi ( Haushälterin) hätte etwas bemerkt. Ich wiederhole: es handelte sich um einen in D Verurteilten!
Meine Wenigkeit, ich hatte auch einen " über den ich nichts kommen lies" und der mich nach 30 Jahren mit einem einzigen Satz ein bisschen enttäuscht hat, sprich den negativen Aspekt seines Lebens wahrscheinlich unwissentlich verraten hat. Er war FUSSBALLER , 2 mal der beste Rumäniens, Landesmeistersieger,( heute Championsleague) der Intelektuelle unter den Spielern, später unter den Top 5 der rumänischen Trainer.(im Ausland tätig) Dieser Mann heiratete eine schöne erfolgreiche Schauspielerin eine ziemlich " grosse Nummer" der Stadt- in einer sensationslüsternen kapitalistischen Gesellschaft, " das Traumpaar" wären die beiden wahrscheinlich auf jeder Titelseite. Ich las, sah noch das eine oder andere Interview, von ihm. Vor etwa 5 Jahren sagte er den bezeichnenden Satz, und der ist nicht etwa aus intelektueller Bekümerheit entstanden, glaube ich: " Seit 30 Jahren habe ich gemeinsam mit meiner Frau nie mehr ein Theater besucht."
Dies NIMROD sind bezeichnende Beispiele dafür, dass man im Leben vorsichtig mit Vorbildern, Idolen und sonstigen " Persönlichkeiten"sein muss.
Nun wie immer du gibst dir keine Blösse, du recherchierst gut und überlässt nichts dem Zufall. Sehe es bitte mir nach, aber es doch eine PLAUDEREI ein " elektronischer Stammtisch". Du hast es sicherlich bemerkt, dass meine Beiträge manchmal kleine Fehler aufweisen.
Ich möchte jedoch auf so etwas wie Beharrlichkeit, vielleicht Fanatismus einiger Menschen hinweisen nach dem Motto " es gibt nichts, was nicht sein darf" .
Meine Oma hat ihre Blütezeit wohl etwa Mitte/Ende der 1930ger Jahre erlebt. Die Dorfgemeinschaft war gespalten, aber in Bewegung. Sie und insbesondere ihre Altersgenossen, waren Riesenfans eines von 5 Pfarrern, die von der evangelischen Kirche suspendiert waren, weil er Politik machte, schlichtweg aus meiner Sicht ein Nazi war. Man feierte mehr oder weniger heimlich in Scheunen irgendwelche heidnische Rituale. Das und andere " Neuigkeiten" der Erneuerungsbewegung, kamen gut an. Dieser Pfarrer ist nach D geflohen und wurde wegen Pädophile verurteilt. Das wollte meine Großmutter auch im hohen Alter nicht wahrhaben und meinte, es sei Propaganda der anderen Seite. ( der Aussiedler der " gegenerischen" Seite des Dorfes.) Ihre Schwester zu 100% auch derselben Meinung. Sie sagten die Rosi ( Haushälterin) hätte etwas bemerkt. Ich wiederhole: es handelte sich um einen in D Verurteilten!
Meine Wenigkeit, ich hatte auch einen " über den ich nichts kommen lies" und der mich nach 30 Jahren mit einem einzigen Satz ein bisschen enttäuscht hat, sprich den negativen Aspekt seines Lebens wahrscheinlich unwissentlich verraten hat. Er war FUSSBALLER , 2 mal der beste Rumäniens, Landesmeistersieger,( heute Championsleague) der Intelektuelle unter den Spielern, später unter den Top 5 der rumänischen Trainer.(im Ausland tätig) Dieser Mann heiratete eine schöne erfolgreiche Schauspielerin eine ziemlich " grosse Nummer" der Stadt- in einer sensationslüsternen kapitalistischen Gesellschaft, " das Traumpaar" wären die beiden wahrscheinlich auf jeder Titelseite. Ich las, sah noch das eine oder andere Interview, von ihm. Vor etwa 5 Jahren sagte er den bezeichnenden Satz, und der ist nicht etwa aus intelektueller Bekümerheit entstanden, glaube ich: " Seit 30 Jahren habe ich gemeinsam mit meiner Frau nie mehr ein Theater besucht."
Dies NIMROD sind bezeichnende Beispiele dafür, dass man im Leben vorsichtig mit Vorbildern, Idolen und sonstigen " Persönlichkeiten"sein muss.
Lieber lauch, im Überthema: Soziale und rechtliche Integration, gibt es einen neuen thread: „Verwierer“. Du kennst ihn. Nach meiner Meinung dort auch falsch plaziert, geht es um die „Themenreinheit“ der diversen Beiträge. Um die immer wieder vorkommenden „Abweichungen“ problemlos aufzufangen, habe ich „meinen“ thread „erlauchte Plaudereien“ genannt. Deshalb ist es hier ja jetzt auch „normal“, über alles Mögliche zu schreiben. Wir könnten dazu auch in einem Wiener Kaffeehaus sitzen !
Deine, mit entsprechenden Beispielen erläuterte Meinung zu „Idolen und Vorbildern“ kann ich gut verstehen. Wir sind ja alle „nur“ Menschen und keine Götter. Auch der Adel, der sich zeitweise ja „von Gottes Gnaden“ eingesetzt betrachtete und hoffieren lies. Im 18. Jahrhundert, dem Zeitalter der Aufklärung dichtete Johann Daniel Herrnschmidt ein wunderbares Kirchen-Lied über den Psalm 146. Da lautet die erste Hälfte des 2. Verses passend: Fürsten sind Menschen, vom Weib geboren und kehren um zu ihrem Staub; ihre Anschläge sind auch verloren wenn nun das Grab nimmt seinen Raub. Wir müssen einmal alle „offenbar werden vor dem Richterstuhl Christi“, da gibt es dann kein Ansehen der Person. In der heutigen Zeit dringen leider nur immer weniger Menschen zu dieser Tatsache durch. Durch die stark ansteigende Gottesferne unserer westlichen Gesellschaft kommen immer weniger Menschen zu dieser Erkenntnis und leben dann auch so, „ohne Verantwortung vor Gott und den Menschen“.
@lauch: Meine Oma hat ihre Blütezeit wohl etwa Mitte/Ende der 1930ger Jahre erlebt. Die Dorfgemeinschaft war gespalten, aber in Bewegung.
Die Nazifizierung in Siebenbürgen vor dem II. Weltkrieg verursachte im Norden und im Süden, besonders nach der Teilung durch den 2. Wiener Schiedsspruch im August 1940, große Unruhe in den bis dahin sehr geschlossenen Dorfgemeinschaften. Am Sonntagvormittag traf sich vor allem die Jugend zu solchen politisch-motivierten Versammlungen. Ein Ausspruch des Ortspfarrers der Heimatgemeinde meines Großvaters lautete zu dieser Zeit: Predich, predich – da Kirch as ledich! Zu meinem Erstaunen findest du dazu , zwar allgemein gehalten, aber doch sehr glaubwürdig und informativ, nach Eingabe des Suchbegriffs: Die Nazifizierung in Siebenbürgen nach 1930, bei Google eine Beschreibung, die im Eingang so lautet: Die "Nazifizierung" in Siebenbürgen nach 1930 beinhaltete die Einbindung der Siebenbürger Sachsen in die NS-Politik des Deutschen Reiches, besonders ab 1943, die Ausrichtung ihrer Jugend- und politischen Organisationen auf NS-Ideologie sowie die forcierte Germanisierungspolitik des Dritten Reiches. Dies führte in der Folge zu einer Spaltung innerhalb der Gemeinschaft. Die Folge dieser Entwicklung waren ja dann für den Norden die Evakuierung und Flucht, für den Süden die Verschleppung in die russischen Straflager und später das Leben in einem kommunistischen Regime.
In diesem Zusammenhang noch eine Feststellung. Unser Freund Kleinschenker hat jetzt ein neues Erkennungszeichen , vermutlich ein germanische Rune. Wotan lässt grüßen !
Deine, mit entsprechenden Beispielen erläuterte Meinung zu „Idolen und Vorbildern“ kann ich gut verstehen. Wir sind ja alle „nur“ Menschen und keine Götter. Auch der Adel, der sich zeitweise ja „von Gottes Gnaden“ eingesetzt betrachtete und hoffieren lies. Im 18. Jahrhundert, dem Zeitalter der Aufklärung dichtete Johann Daniel Herrnschmidt ein wunderbares Kirchen-Lied über den Psalm 146. Da lautet die erste Hälfte des 2. Verses passend: Fürsten sind Menschen, vom Weib geboren und kehren um zu ihrem Staub; ihre Anschläge sind auch verloren wenn nun das Grab nimmt seinen Raub. Wir müssen einmal alle „offenbar werden vor dem Richterstuhl Christi“, da gibt es dann kein Ansehen der Person. In der heutigen Zeit dringen leider nur immer weniger Menschen zu dieser Tatsache durch. Durch die stark ansteigende Gottesferne unserer westlichen Gesellschaft kommen immer weniger Menschen zu dieser Erkenntnis und leben dann auch so, „ohne Verantwortung vor Gott und den Menschen“.
@lauch: Meine Oma hat ihre Blütezeit wohl etwa Mitte/Ende der 1930ger Jahre erlebt. Die Dorfgemeinschaft war gespalten, aber in Bewegung.
Die Nazifizierung in Siebenbürgen vor dem II. Weltkrieg verursachte im Norden und im Süden, besonders nach der Teilung durch den 2. Wiener Schiedsspruch im August 1940, große Unruhe in den bis dahin sehr geschlossenen Dorfgemeinschaften. Am Sonntagvormittag traf sich vor allem die Jugend zu solchen politisch-motivierten Versammlungen. Ein Ausspruch des Ortspfarrers der Heimatgemeinde meines Großvaters lautete zu dieser Zeit: Predich, predich – da Kirch as ledich! Zu meinem Erstaunen findest du dazu , zwar allgemein gehalten, aber doch sehr glaubwürdig und informativ, nach Eingabe des Suchbegriffs: Die Nazifizierung in Siebenbürgen nach 1930, bei Google eine Beschreibung, die im Eingang so lautet: Die "Nazifizierung" in Siebenbürgen nach 1930 beinhaltete die Einbindung der Siebenbürger Sachsen in die NS-Politik des Deutschen Reiches, besonders ab 1943, die Ausrichtung ihrer Jugend- und politischen Organisationen auf NS-Ideologie sowie die forcierte Germanisierungspolitik des Dritten Reiches. Dies führte in der Folge zu einer Spaltung innerhalb der Gemeinschaft. Die Folge dieser Entwicklung waren ja dann für den Norden die Evakuierung und Flucht, für den Süden die Verschleppung in die russischen Straflager und später das Leben in einem kommunistischen Regime.
In diesem Zusammenhang noch eine Feststellung. Unser Freund Kleinschenker hat jetzt ein neues Erkennungszeichen , vermutlich ein germanische Rune. Wotan lässt grüßen !
Es war etwa in den 1980 Jahren, da fuhr ich an einem Tag mit dem Morgenzug nach Hermannstadt, es ging um Behördengang.
Da ich bis Mittag nicht fertig wurde,es gab eine Mittagspause da musste ich warten um dann Nachmittag weiter mir die Probleme zu lösen. In dieser Zeit ging ich in einen Park und sas mich auf eine Bank. Es kamm eine alte Frau mit einem kleinen Jungen(Enkel) setzte sich auf die andere Bank und der Junge spielte in der Nähe. Nach einer Zeit sagte die Frau (Großmutter) zum Jungen auf Deutsch, (in den Schmelztiegels Hippodrom 1 und 2 und Vasile Aron sprach man mit den Kindern Deutsch und nicht Sächsisch.)
Hansfritz komm das wir gehen.
So einen Namen hatte ich noch nie gehört.
Da ich mit dem Behördengang fertig war, ging ich die Heltauergasse hinunter, ging in das Antipuariat, von wo ich mir immer gute Bücher gekauft habe und noch in die Buchhandlung George Cosbuc wo es viele Deutsche Bücher gab.
Dan ging ich zum Bahnhof und fuhr nach Hause.
Da ich bis Mittag nicht fertig wurde,es gab eine Mittagspause da musste ich warten um dann Nachmittag weiter mir die Probleme zu lösen. In dieser Zeit ging ich in einen Park und sas mich auf eine Bank. Es kamm eine alte Frau mit einem kleinen Jungen(Enkel) setzte sich auf die andere Bank und der Junge spielte in der Nähe. Nach einer Zeit sagte die Frau (Großmutter) zum Jungen auf Deutsch, (in den Schmelztiegels Hippodrom 1 und 2 und Vasile Aron sprach man mit den Kindern Deutsch und nicht Sächsisch.)
Hansfritz komm das wir gehen.
So einen Namen hatte ich noch nie gehört.
Da ich mit dem Behördengang fertig war, ging ich die Heltauergasse hinunter, ging in das Antipuariat, von wo ich mir immer gute Bücher gekauft habe und noch in die Buchhandlung George Cosbuc wo es viele Deutsche Bücher gab.
Dan ging ich zum Bahnhof und fuhr nach Hause.
Hallo Allerseits,
Das sind nun wirklich interessante Plaudereien. Und auf was für Gedanken ihr nich bringt.
@Nimrod
Dass die KI so etwas über Siebenbürgen hergibt, ist schon erstaunlich. Trotz Nazi - Affinität bin ich der Meinung, dass die Deportation völlig überzogen und sogar schädlich für Rumäniens Wirtschaft war. 1947 wäre wahrscheinlich nicht so schwer gewesen. ( Ernteauswahl, sehr harter Winter)
" Nur ein Mensch"der Adel und Fürstenvergleich gilt für "meinen Fussballer" NICHT für den Pfarrer. Was mich auf folgenden Gedanken gebracht hat: im Laufe der Jahre gab es immer wieder Missbrauchsskandale in vielen europäischen Ländern ( prominent ausser D, zB.At , Irland) sogar auch in Polen, obwohl man dort der Katholischen Kirche nicht mal einen " Kratzer " zufügen kann.
In Ro, Siebenbürgen komischerweise in den letzten 35 Jahren NULL und das bei allen Konfessionen.
Bei den Orthodoxen gibt es ein etwas strenges Ritual bei der Taufe, dass zu schweren Schäden des Kindes führen kann. Ich glaube der Staat, hat gesetzgeberisch eingegriffen. Schon interessant.
Das sind nun wirklich interessante Plaudereien. Und auf was für Gedanken ihr nich bringt.
@Nimrod
Dass die KI so etwas über Siebenbürgen hergibt, ist schon erstaunlich. Trotz Nazi - Affinität bin ich der Meinung, dass die Deportation völlig überzogen und sogar schädlich für Rumäniens Wirtschaft war. 1947 wäre wahrscheinlich nicht so schwer gewesen. ( Ernteauswahl, sehr harter Winter)
" Nur ein Mensch"der Adel und Fürstenvergleich gilt für "meinen Fussballer" NICHT für den Pfarrer. Was mich auf folgenden Gedanken gebracht hat: im Laufe der Jahre gab es immer wieder Missbrauchsskandale in vielen europäischen Ländern ( prominent ausser D, zB.At , Irland) sogar auch in Polen, obwohl man dort der Katholischen Kirche nicht mal einen " Kratzer " zufügen kann.
In Ro, Siebenbürgen komischerweise in den letzten 35 Jahren NULL und das bei allen Konfessionen.
Bei den Orthodoxen gibt es ein etwas strenges Ritual bei der Taufe, dass zu schweren Schäden des Kindes führen kann. Ich glaube der Staat, hat gesetzgeberisch eingegriffen. Schon interessant.
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