Pressespiegel

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Christian Schoger (Moderator)
schrieb am 09.02.2018, 13:27 Uhr
Der aktuelle Pressespiegel:

Zeit Online:
Die Korruption lebt mit: Liviu Dragnea regiert Rumänien nicht offiziell, dafür aber mit mehr Macht als alle anderen Politiker. Sein Ziel: Die Antikorruptionsgesetze wirkungslos machen.

Allgemeine Deutsche Zeitung für Rumänien:
Justizminister traf Kommissions-Vize Timmermans

Allgemeine Deutsche Zeitung für Rumänien:
Antidiskriminierungsrat mahnt Tudose und Şerban Nicolae ab / Presse: Milde trotz gravierender Ausrutscher

Allgemeine Deutsche Zeitung für Rumänien:
EU-Justizkommissarin empfiehlt Überarbeitung der umstrittenen Justizreform / EU-Parlament: Schlagabtausch zwischen rumänischen Abgeordneten

Allgemeine Deutsche Zeitung für Rumänien:
„Lohnkürzungen wegen Profitgier der Unternehmer“: Arbeitsministerin sieht Schuld bei Arbeitgebern

Hermannstädter Zeitung:
Aufarbeiten ist angesagt: Ausstellung zum Pogrom in Jassy 1941

Allgemeine Deutsche Zeitung für Rumänien:
Verbindung zwischen DN 13 und DN 12 wird saniert / Vertrag in Wert von über 190 Millionen Lei unterzeichnet

FinanzNachrichten:
Rumänien erhöht Leitzins auf 2,25 Prozent

junge Welt:
Revolution für Investoren: Hunderttausende Beschäftigte in Rumänien klagen über geringere Löhne seit Jahresbeginn

Allgemeine Deutsche Zeitung für Rumänien:
Streifzug durch die siebenbürgische Orgelgeschichte: Orgelbauer Hermann Binder hält Vortrag im Teutsch-Haus

Hermannstädter Zeitung:
Die erste Premiere des Jahres am Gong-Theater für Kinder und Jugendliche

Hermannstädter Zeitung
Fasching im Zeichen des Films an der Brukenthalschule

Allgemeine Deutsche Zeitung für Rumänien:
EU-Kommission verteidigt Angela Cristea

Karpatenrundschau:
Ein Volk ohne Heimat: Fotografieausstellung „Kurdistan“ von Andrei Burcea im Deutschen Kulturzentrum Kronstadt

Allgemeine Deutsche Zeitung für Rumänien:
BNR erhöht Leitzins auf 2,25 Prozent: Nationalbank will Preissteigerung über Erwartung dämpfen

Allgemeine Deutsche Zeitung für Rumänien:
Mangelhaft gebildeter Bildungsminister / Von: Werner Kremm

Hermannstädter Zeitung:
Nachrichten

Hermannstädter Zeitung:
Nachruf auf die siebenbürgische Mundartforscherin Anneliese Thudt (1927-2018)

Allgemeine Deutsche Zeitung für Rumänien:
„Zusammenarbeit gibt Gemeinschaftsgefühl“: Gespräch mit Paul Iacob, Mentor für Unterricht in deutscher Sprache am Kronstädter Honterus-Lyzeum

Allgemeine Deutsche Zeitung für Rumänien:
Ein Leben im Dienste der Sprachforschung: Nachruf auf die siebenbürgische Mundartforscherin Anneliese Thudt (1927–2018)

Focus:
Duale Ausbildung in Satu Mare soll gefördert werden: Delegation aus dem Ostalbkreis in Rumänien

Epoch Times
EU-Abgeordnete Ulrike Trebesius fragt: "Wie realistisch ist es, das Bildungslevel in EU-Ländern wie Rumänien, Bulgarien und Griechenland innerhalb der nächsten Jahre massiv zu verbessern?" Die EU will bis 2025 das gesamte Bildungswesen innerhalb der EU-Staaten vereinheitlichen und zentralisieren.

Allgemeine Deutsche Zeitung für Rumänien:
EU-Ratsvorsitz: Koordinierung durch Corlăţean

Vice:
Armut, Arbeitslosigkeit und schnelles Internet: Das Sexcam-Geschäft boomt in Rumänien

Tiroler Tageszeitung Online:
Rumäniens Nastase bleibt wegen Fed-Cup-Skandal gesperrt: Nastase hatte sich als rumänischer Teamchef u.a. „äußerst unangemessen und rassistisch“ zum ungeborenen Baby von Serena Williams ausgedrückt .

Queer:
Europaparlament fordert Freizügigkeit für LGBTI: Die Europäische Kommission muss nach dem Willen der EU-Volksvertretung mehr für die Personenfreizügigkeit von sexuellen und geschlechtlichen Minderheiten tun. / Rumänien erkannte Homo-Paar nicht an

Focus:
Gastbeitrag zur GroKo-Einigung von Birgit Kelle: "Unionsanhänger wurden über Jahre sozialdemokratisch weichgekocht"
gehage
schrieb am 09.02.2018, 14:46 Uhr (am 09.02.2018, 14:49 Uhr geändert).
Erklärung siehe oben. 
Nur weil Sie gestern hier Ihre Links nicht posten konnten (aus von Ihnen dann akzeptierten Gründen), müssen Sie nun nicht die Retourkutsche fahren, Hr. gehage. 
Diana hat Ihnen sogar einen eigenen Thread speziell für Ihre Presseschau eingerichtet. Eine zuvorkommende Geste. ("nichts für ungut ...")


aber bitte hr. schoger, wieso die retourkutsche fahren? natürlich akzeptiere ich die regeln! nur wollte ich schauen ob die regeln für alle gelten oder nur für mich!? nun wie es ausschaut sind einige doch gleicher als gleich... aber keine angst, ich werde mich an die, an mich adressierte, regel halten.

ach übrigens, die 3 genannten beispiele waren aus den 2 letzten pressespiegel, ich musste gar nicht lange suchen...

was den thread von diana betrifft, in dem sie als erster geantwortet und dann das posting entfernt haben, bin ich nicht interessiert. wenn ich daran interesse gehabt hätte könnte ich doch selber ein thead eröffnen.

nichts für ungut...
Christian Schoger (Moderator)
schrieb am 09.02.2018, 15:03 Uhr
Hallo gehage, offensichtlich können Sie meine obige Begründung für die Relevanz Ungarn betreffender Presselinks nicht nachvollziehen. Das nehme ich mit Bedauern zur Kenntnis.

Mit freundlichen Grüßen,

Christian Schoger
gehage
schrieb am 09.02.2018, 15:28 Uhr (am 09.02.2018, 15:43 Uhr geändert).
nein, mit bedauern gebe ich zu dass ich da leider keinen zusammenhang zwischen ungarn/rumänien sehen kann. rumänien (oder eine person die einen bezug zu rumänien hat) wird mit keinem einzigen wort in keinem der 3 beiträge erwähnt, im gegenteil zu dem sinn-interview welches sie veranlasst haben dass es gelöscht wird! hier ein zitat daraus:

Gegen Rumänien hat Frankreich ja auch nichts, dort ist die französische Industrie wie beispielsweise Renault stark investiert. Rumänien, Bulgarien und Kroatien wollen auch den Euro einführen, weil ihre Bevölkerung sich bereits über beide Ohren in Euro verschuldet hat und sie nun die Eurodruckerpresse brauchen, um die Schulden zu bedienen

hier allerdings sehe ich sehr wohl einen bezug zu rumänien!

nichts für ungut...
Christian Schoger (Moderator)
schrieb am 11.02.2018, 09:43 Uhr (am 11.02.2018, 10:07 Uhr geändert).
Radio-Tipp im Pressespiegel:

Deutschlandfunk: Hörspiel "Die Umsiedler" nach dem gleichnamigen Kurzroman von Arno Schmidt: Vertreibung, Flucht und Hoffnung auf ein neues Leben. Das ist das gegenwärtige Thema. Und das war es einst.1953 schrieb Arno Schmidt auf Grundlage eigener Erlebnisse den Kurzroman "Die Umsiedler".

Ein im Hörspiel wiedergegebenes seinerzeitiges Fluchgebet:

Herrgott im Himmel, sieh unsere Not ,
wir Bauern haben kein Fett und kein Brot.
Flüchtlinge fressen sich dick und fett und stehlen uns unser letztes Bett .
Wir verhungern und leiden große Pein. Herrgott, schick das Gesindel heim.
getkiss
schrieb am 11.02.2018, 12:16 Uhr
Ich finde es gewagt die Situation der Vertreibung im und nach dem 2. WK mit der heutigen überhaupt vergleichbar zu finden.
Es ist zwar einiges ähnlich, vieles aber anders.
Und das Thema passt überhaupt nicht in die von ihnen hier bekundete für die Presseschau (Siebenbürgen, Rumänien), eher in die Rubrik "Politik aktuell".
Christian Schoger (Moderator)
schrieb am 11.02.2018, 12:40 Uhr (am 11.02.2018, 12:55 Uhr geändert).
Hallo getkiss,

dieses ausgezeichnete Hörspiel behandelt das Schicksal deutscher Heimatvertriebener und Flüchtlinge, ihr Ankommen im Nachkriegsdeutschland und die einhergehenden gesellschaftlichen Konflikte. So wie ich das sehe, ist das ein besonders wichtiges Thema, das in diesen Pressespiegel gehört. Und wissen Sie was, das entscheide ich (ganz undemokratisch), ohne Ihren Widerspruch zu beherzigen. Sie und gehage versuchen vergeblich, diesen Pressespiegel zu stören.
getkiss
schrieb am 11.02.2018, 12:55 Uhr
?
Ich versuche gar nichts, Herr Schoger, machen Sie ruhig "undemokratisch" weiter, Sie sind der Herr im Hause
TAFKA"P_C"
schrieb am 11.02.2018, 13:58 Uhr
Ich finde es gewagt die Situation der Vertreibung im und nach dem 2. WK mit der heutigen überhaupt vergleichbar zu finden.
Es ist zwar einiges ähnlich, vieles aber anders.

die ablehnung ist dieselbe! und bevor du argumentierst, dass nach dem 2. wk deutsche kamen, das stimmt, aber in der wahrnehmung der reichsdeutschen bevölkerung, waren sie es nicht! es gab sehr viel hick-hack damals, ob deutsche aus dem osten, überhaupt als deutsche anzusehen seien. du und andere, verdanken die relativ problemlose aufnahme der später kommenden deutschen (zumindest bei den behörden-ich weiß, bayern hatte auch hier eine sonderstellung), der vorleistung der vertriebenen der ersten stunde.
gehage
schrieb am 11.02.2018, 13:58 Uhr
sie machen sich doch lächerlich hr. schoger! was und wie soll ich stören? in dem ich ihnen gezeigt habe dass das, von ihnen gelöschte, interview von prof. sinn sehr wohl was mit R. zu tun gehabt hat im gegensatz zu den von ihnen gebrachten links zu ungarn? wird wohl jeder neutrale nutzer so sehen.

ich werde hier im strang nichts mehr posten, auch jetzt hätte ich es nicht getan, wäre mein name nicht von ihnen erwähnt worden. ich werde die "gleich als gleicher" regel befolgen damit sie den strang exklusiv nutzen dürfen.

wenn sie meinen ich sei ein störenfried weil ich immer wieder den unbequemen "spiegel" vorhalte, dann schmeißt mich raus. dann seid ihr unter euch, könnt euch auf die schulter klopfen und keiner widerspricht euch mehr. seid in eurer eigenen blase und könnt euch beweihräuchern. das nennt ihr dann demokratisch!

ich kann hier nur nochmal den fritz (entschuldige fritz wenn es nicht in deinem sinne ist) mit seinem letzten posting zitieren:

Ich sag jetzt ungern "den Schmarrn Madam hättens eahna sparen kenna". 

Wenn sie das Bedürfnis verspüren als "Gremmiumsmitglied" irgend welchen Futterpflanzen Zucker in den Arsch zu blasen machen sie es bittschön weniger auffällig - sie machen sich lächerlich.

Das musste ich jetzt loswerden.

P.S. Sie dürfen meinen Rauswurf beantragen - viel Spass und viel Erfolg. Dies Forum kotzt mich an. Ich war lange dabei, zum Teil gerne dabei - schmeist's mich raus.


nichts für ungut...
seberg
schrieb am 11.02.2018, 14:10 Uhr
Als ich Anfang der 70er Jahre (kurz nach meiner Auswanderung aus R.) Verwandte in Brake an der Weser besuchte, erzählten die mir von den vielen Flüchtlingen, die nach dem Krieg aus dem „Ostgebieten“ nach Niedersachen kamen. Und diese Flüchtlinge wurden ausgerechnet und besonders von den wohlhabenden Bauern am anderen Ufer der Weser als Bedrohung empfunden, abgewiesen und ausgegrenzt!
Genau das hat Arno Schmidt dort wohl selbst so erlebt und künstlerisch zu seinem Kurzroman verarbeitet. - Und genau das ist sehr wohl vergleichbar mit der heutigen Situation in Deutschland: Flüchtlinge/"Aussiedler" suchen Schutz in einem friedlichen und wohlhabenden Land und werden gerade von den hier eher in Sicherheit und Wohlstand Lebenden als Bedrohung empfunden und ausgegrenzt.
Kann man verstehen, rein gefühlsmäßig. Man kann es aber auch bei vollem Verstand zu verstehen versuchen mit Blick auf die heutige Zeit und Situation weltweit und es dann eher lächerlich, schäbig, kurzsichtig und sogar gefährlich finden.
schiwwer
schrieb am 11.02.2018, 19:22 Uhr
Doch, es gibt viele Gemeinsamkeiten zwischen Flüchtlingen damals und heute:
Witz aus der Zeit, als die Vertriebenen im Westen Deutschlands eintrafen, wurde mir von Einheimischen erzählt:

Frage: "Was unterscheidet Vertriebene von Kartoffelkäfern?"
Antwort: "Beide sind eine Landplage. Aber leider darf man nur die Kartoffelkäfer vergiften!".
kleeblatt17
schrieb am 11.02.2018, 21:13 Uhr
Nur eine kurze Zeitspanne davor wurden in nazideutschem Namen Menschen wie Ungeziefer vernichtet, vergast. In diesem damals kursierenden Witz schwingt diese furchtbare Barbarei mit. Er lässt abgrundtief blicken.
Christian Schoger (Moderator)
schrieb am 12.02.2018, 12:28 Uhr
Lesen Sie heute in unserem Pressespiegel:

Allgemeine Deutsche Zeitung für Rumänien:
„Es war das Naheliegendste, weiterzumachen“:Ein Siebenbürger Sachse, der geblieben ist: Martin Teutsch, Landwirt in Deutsch-Weißkirch

Allgemeine Deutsche Zeitung für Rumänien:
Acht Jahre Gefängnis für PSD-Schlüsselfigur Vâlcov / OG-Richter ordnen Einzug von 6,2 Millionen Lei an

Allgemeine Deutsche Zeitung für Rumänien:
Arbeitslosenrate bei nur vier Prozent im Dezember 2017 / Unter zwei Prozent in Ilfov, Temesch, Arad und Bukarest

Allgemeine Deutsche Zeitung für Rumänien:
Importe wachsen 2017 schneller als Exporte / Defizit im Warenhandel steigt um knapp drei Milliarden Euro zum Vorjahr

Allgemeine Deutsche Zeitung für Rumänien:
Lohnverdreifachungen im Gesundheitswesen angekündigt / Ressortministerin verspricht Spitzenlöhne ab März

Allgemeine Deutsche Zeitung für Rumänien:
Über die „wahre“ goldene Zeit: Großrumänien zwischen den Weltkriegen: Wirtschaftswunder und Kulturblüte nach der großen Vereinigung

Allgemeine Deutsche Zeitung für Rumänien:
„Künste des Feuers“ im Winterzauber: Ausstellung über die königliche Sammlung von Glas- und Keramikkunst im Schloss Peleş

Allgemeine Deutsche Zeitung für Rumänien:
Regierung bessert bei „Steuerrevolution“ nach / Eilverordnung soll Lohneinbußen ausbügeln

Allgemeine Deutsche Zeitung für Rumänien:
Temeswar, die Kulturhauptstadt: ein Jahrmarkt der Eitelkeit: Kulissenkämpfe werden nun offen ausgetragen, mehr Bürokratie ist die Lösung

Allgemeine Deutsche Zeitung für Rumänien:
Von Berlin nach Temeswar: Rebecca Arndt absolvierte ein Praktikum bei „Kinderwelt“

Luzerner Zeitung:
Ein Gefühl für den Pas de deux: Die Schriftstellerin Dana Grigorcea kam 2002 aus Rumänien in die Schweiz. Sie versteht sich aufs wilde Fabulieren, aber auch auf eine klare Nachdenklichkeit – was ihr neuer Roman wunderbar beweist.

Gießener Allgemeine:
Polen und Rumänien im Blick

Neue Zürcher Zeitung:
Ein neuer Gegner für Viktor Orban, den «Unabwählbaren»: Ungarns Linke versucht wieder, ein Bündnis gegen Viktor Orban zu schmieden. Ihr neuer Spitzenkandidat ist populär, doch das Wahlrecht macht einen Machtwechsel fast unmöglich.

Kurier:
Betrugsvorwürfe setzen Orbán unter Druck / EU-Förderungen: Der Schwiegersohn des Premiers soll öffentliche Aufträge manipuliert haben.

Deutschlandfunk:
Rumänien: Rechtsextreme stören Kinofilm über Homosexualität

DEUTSCHE GESELLSCHAFT FÜR OSTEUROPAKUNDE:
Nationalismus im Osten Europas. Was Kaczyński und Orban mit Le Pen und Wilders verbindet: Vortrag und Buchvorstellung mit Reinhold Vetter (Berlin / Warschau) am 15.02.2018, 19 bis 21 Uhr, Gerhard-Hauptmann-Haus, Bismarckstraße 90, Düsseldorf

Bürstädter Zeitung:
Auslandsfußball: Ioan Lupescu will Verbandschef in Rumänien werden
Christian Schoger (Moderator)
schrieb am 13.02.2018, 11:07 Uhr
Heute im Pressespiegel:

Frankfurter Rundschau
„Ich bin zum Leben verurteilt“: Auschwitz-Überlebende Anna Nussbächer ist Jüdin. Mit 14 Jahren wurde sie deportiert. Bis heute fällt es ihr schwer, über die Zeit im Konzentrationslager zu reden. Eine Begegnung. / „Ich bin 87 Jahre alt und als Kind war ich ein Jahr lang im KZ, da ich Jüdin bin. Mein Mann war Sachse. Wir sind beide aus Siebenbürgen“

Allgemeine Deutsche Zeitung für Rumänien:
Rentenreform: Vasilescu nennt erste Details / Sondergesetz für Beitragszeit unter 10 Jahren

Allgemeine Deutsche Zeitung für Rumänien:
„Nicht 20 beschäftigen, wenn zehn benötigt werden“: Teodorovici deutet mögliche Einschnitte im Staatssektor an

Allgemeine Deutsche Zeitung für Rumänien:
Cioloş-Plattform wird neue Partei

Allgemeine Deutsche Zeitung für Rumänien:
Die Turbulenzen an den internationalen Märkten wirbeln auch den heimischen Markt auf

Allgemeine Deutsche Zeitung für Rumänien:
Industrie und Dienstleistungen 2017 mit starkem Zuwachs

Der Landbote:
Keine Zürcher Lotteriegelder für EU-Länder / Ein Beispiel für ein solches Projekt ist etwa die Restaurierung verlotterter Kirchenburgen in Siebenbürgen, Rumänien. Dieses Projekt muss künftig ohne Lotteriegelder auskommen.

Allgemeine Deutsche Zeitung für Rumänien:
Landesgrößter Drogenfang 2017 im Banat / DIICOT der Staatsanwaltschaft des Obersten Gerichts und Kassationshofs (ÎCCJ) zog Bilanz

Kurier:
Neue Heimat: Rumänen in Österreich

Allgemeine Deutsche Zeitung für Rumänien:
Frühjahrsputz am Hermannstädter Friedhof / Saisonbedingte Arbeiten und Fortsetzung begonnener Investitionen

Allgemeine Deutsche Zeitung für Rumänien:
PSD-Kreisverband Jassy schließt Chirica aus / Bürgermeister: Beschluss ist nicht zulässig

Frankfurter Allgemeine Zeitung:
Kommentar: Wohin Victor Orbàn blickt: Urviech eines Autokraten

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