Banatblog - Aktuelle Banater Themen im Internet

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Don Carlos
schrieb am 02.07.2009, 21:34 Uhr
Schiwwer schrieb: Zitat: "Es erinnert mich irgendwie auch an einen Ehemann, der seine Frau am laufenden Band betrügt um dann um so wilder seine Frau des Ehebruchs zu bezichtigen um so schön vom eigenen Treiben ablenken zu können,
das meint
ein einfach denkender Banater Schwabe."

Wie wahr, wie wahr!
Könnte da nicht Don Carlos gemeint sein, in dem sich angeblich schon in zartem Jünglingsalter die Weisheit aller Revolutionäre vereinigte, er deshalb nach kurzer Zeit schon ins Ausland ausreisen durfte und dem es plötzlich nach über einem Jahrzehnt nach der Wende einfällt, dass er ein grooßer Widerstandskämpfer ist und diejenigen, die das hinterfragen, selber mit Vorwürfen überhäuft und sie der Mitarbeit mit wem auch immer bezichtigt? Um von seiner eigenen wahren Biographie, seinen Missgeschicken, verunglückten Lebensplänen abzulenken? Nach dem Motto: "Die anderen sind schuld an meiner Misere."

Auf jeden Fall versteht Don Carlos es, einen Keil zwischen Sachsen und Schwaben zu treiben. Nach einer (wahrscheinlich berechtigten) Bemerkung eines Banatblog-Teilnehmers über seine gestrengen siebenbürgischen Lehrer, hat Don Carlos diese Bemerkung dankbar aufgenommen und streut sie bei Bedarf nach links und rechts aus -- süffisant und gehässig in Richtung derer, die nicht seine Claqueure sind.

Herr Gibson, zu ihrer Information:
Ende der 50-ger Jahre begann man gezielt, siebenbürgische Lehrer ins Banat und Banater Lehrer nach Siebenbürgen zu versetzen, damit sie zwar an den gesetzlich erlaubten deutschen Schulen unterrichteten, aber beileibe NICHT zuhause. Im Laufe der Jahre gelang es durch Tausch, wieder in die Heimat zu gelangen. Und so kam es, dass ich als Kind Jahre meine Ferien entweder in einem sächsischen Dorf oder bei Heckenschwaben verbrachte!

Ich versichere Ihnen, dass Banater Lehrer auch gestreng sein konnten und die Prügelstrafe gab es hüben wie drüben.
"Omul sfinţeşte locul"


Die 5. Kolonne bzw. die Desinformationsabteilungen der Geheimdienste verstehen es, Zitate aus dem Zusammenhanf zu reißen und die leser mir unvollständiegn Zitaten zu verwirren.

Doch nur diejenigen lassen sich verwirren, die nur oberflächlich lesen - und nicht kritisch nachdenken.

Der Müll oben tangiert mich nicht - ganz egal ob ein "Joachim" seine Cloaca maxima gerade reinigt
oder sonst ein Chamälen Trugbilder streut -

über solche Dinge bin ich längst erhaben...


Hier noch ein iges für die anderen, die wissen wollen, was woanders diskutiertw wird
....

Ich zitiere aus Supersvabos Kommentaren mir meinen Anmerkungen dazu:

1. ist es im übrigen nicht so, dass unsere Herta auch ein bissl schiß hat, dass irgenwann Mal Securisten-Kumpane, die es heute in der Literatur-, Kultur- und Kunstszene Rumänien auch zu etwas gebracht haben unfreiwillig für “mehr Licht” in der vita Herta Müller sorgen könnten, warum nicht, wäre doch denkbar, so gesehen muss die Causa Sorin Antohi/Corbea-Hoisiean wohl ein bisschen anderes betrachtet werden, vielleicht auch unter dem Motto: “Haltet den Dieb!”. Es erinnert mich irgendwie auch an einen Ehemann, der seine Frau am laufenden Band betrügt um dann um so wilder seine Frau des Ehebruchs zu bezichtigen um so schön vom eigenen Treiben ablenken zu können,
das meint
ein einfach denkender Banater Schwabe.
Von Supersvabo

1. Supersvabo denkt nach – und stellt in der Tat wohlüberlegte Fragen… und viele davon, Katharina, obwohl er kein Gschudierter ist:
“ist es im übrigen nicht so, dass unsere Herta auch ein bissl schiß hat, dass irgenwann Mal Securisten-Kumpane, die es heute in der Literatur-, Kultur- und Kunstszene Rumänien auch zu etwas gebracht haben unfreiwillig für “mehr Licht” in der vita Herta Müller sorgen könnten, warum nicht, wäre doch denkbar, so gesehen muss die Causa Sorin Antohi/Corbea-Hoisiean wohl ein bisschen anderes betrachtet werden, vielleicht auch unter dem Motto: “Haltet den Dieb!”
Ja, wo ist die Securitate-Akte der Herta Müller?
Wer hält sie zurück?
Cui bono, Supersvabo?
Weshalb darf Genosse Richard Wagner seine – weitgehend irrevante Akte – einsehen …als altes KP-Mitglied und seine ehemalige Frau Herta Müller nicht?
Was wohl in der Akte der “doppelt” Verfolgten Herta Müller verheimlicht und verschwiegen wird?
Doch nicht die ominösen bösen Briefe jener Banater Schwaben aus dem Unfeld der Landsmannschaft aus der BRD – als frühe Reaktion auf “Niederungen”?
Die Securiate-Akte des Dichters und Dissidenten Dorin Tudoran soll 18 Ordner umfassen!
Was weiß man von der Akte der angeblich Verfolgten des Ceausescu-Regimes Herta Müller?
Nichts!
Weshalb?


Und weshalb sagt Herta Müller uns nicht selbst,
was in dieser Akte zu finden sein könnte.
Wenn sie irgendwann vor 1987 in Rumänien in irgend einer Form opponiert hat,
dann müsste es doch Belege dafür geben! Oder?
Was sagt der Polkakenich dazu – aus bodenständiger Sicht?
Carl Gibson


Weiteres Zitat:

1. Doch wenn man tiefer mit seinen Fragen geht, nach Zeugen für ihre Heldentaten und ihre Martyrium fragt, möglicherweise auch nach schriftlicher Glaubhaftmachung (Aktenstücke usw.) fragt, ja dann ist Schweigen im Walde. Niemand außer unserer Müllers Wes Herta selber kann von ihrem Heldentum verkünden, außer ihren autobiographischen Romanen, erinnert sich keiner ihrer, warum nicht, das frage ich mich als einfach denkender Banater Schwabe schon, der sowohl in RO als auch hier bescheiden gelebt hat und sich nicht öffentlich zum (Maul-)Helden stilisiert hat. Wie ist es mit unserer Wes Herta aus Nitzkydorf?
Von Supersvabo in Jul 2, 2009 - 15:39
2. Was hier auf den ersten Blick so plausibel klingt,
ist eine grobe Zusammenfassung für Uneingeweihte,
mehr Desinformation
als Information.
Der kritischen Analyse eines Zeitkenners halten diese wenigen Sätze nicht stand!
Hier einige Anmerkungen dazu, Supersvabo:
“Nach dem Studium arbeitete sie als Übersetzerin in einer Maschinenfabrik.”
Frage: In welcher? In der Technometal, in der UMT?
in welchem Zeitraum von… bis…
( Ich habe meinen Betriebsausweis bzw. die Arbeitsbestätigung unmittelbar vor der SLOMR-Gründung ins Internet gestellt – Bildokumenation – für jeden abrufbar)
Weshalb legt Herta Müller keine ähnlichen Dokumente vor, aus denen ersichtlich ist, wann sie wo gewirkt hat!?
Was hat sie übersetzt?
Wer waren ihre Kollegen?
“Der rumänische Geheimdienst „Securitate“ versuchte, sie als Mitarbeiterin zu gewinnen.”
Wie kam die “Securitate” gerade auf Frau Herta Müller aus Nitzkydorf?
“Sie sollte Kollegen im Werk und ausländische Besucher aushorchen.”
Welche Kollegen? Welche ausländischen Besucher?
“Doch letztlich dachte der Geheimdienst, über sie an ihre Freunde von der „Aktionsgruppe Banat“ heran zu kommen.”
Die so genannte Aktionsgruppe gab es seit 1975 nicht mehr.
Wen sollte sie aushorchen? Ihren Ehemann, KP-Genosse Richard Wagner?
War sie damals schon verheiratet?
Wen sonst? Totok, Ortinau ( der 1980 ausreiste?)
“Dies waren rumäniendeutsche Autoren, die sich auch für die freie Meinungsäußerung einsetzten.”
Als “loyale Kritiker” des System wie Genosse Richard Wagner?
Nur Totok ging ins Gefängnis – alle anderen kuschten.
Sonderbare “Aktionsgruppe ohne Aktion”.
“Herta Müller verweigerte jegliche Kooperation mit der Securitate.”
Wer sagt das – sie selbst!
Und wer noch?
Ihr Ehemann Richard Wagner, der ihr dann auch den späteren Persilschein ausstellte, “politische Integrität ” genannt!?
“Sie verlor daraufhin ihre Arbeit und fand nur noch gelegentlich eine Beschäftigung. ”
Wan ist das “daraufhin”?
Was ist eine “gelegentliche Beschäftigung” – und wo? Wovon lebte sie mehrere Jahre?
Vor “Niederungen”, vor der Westreise 1984?
“In dieser Zeit begann sie an ersten Erzählungen zu schreiben, die sie unter dem Titel „Niederungen“ versammelte.”
Wann ist das “in dieser Zeit”?
Wie kam es, dass eine angeblich schikanierte und verfolgte bei Kriterion in bukarest ein Buch machen durfte – das noch von dem Kommunisten zweifach prämiert wurde – von der UTC und vom kommunistisch gesteuerten rumänischen Schrifstellerverband?
Ja, Supersvabo, Ihr Fazit stimmt:
“Doch wenn man tiefer mit seinen Fragen geht, nach Zeugen für ihre Heldentaten und ihre Martyrium fragt, möglicherweise auch nach schriftlicher Glaubhaftmachung (Aktenstücke usw.) fragt, ja dann ist Schweigen im Walde. Niemand außer unserer Müllers Wes Herta selber kann von ihrem Heldentum verkünden, außer ihren autobiographischen Romanen, erinnert sich keiner ihrer, warum nicht, das frage ich mich als einfach denkender Banater Schwabe schon, der sowohl in RO als auch hier bescheiden gelebt hat und sich nicht öffentlich zum (Maul-)Helden stilisiert hat. Wie ist es mit unserer Wes Herta aus Nitzkydorf?”
Dei Zeit, wo man den “Selbstbehauptungen” , Selbstinszenierungen” und “Selbstmythisierungen” der Herta Müllers und ihres Gattern Richard Wagner glaubte,
neigt sich ihrem Ende entgegen.
Jetzt zählen nur noch Fakten und Beweise.
Wo sind diese Beweise?
Carl Gibson


Schiwwer
schrieb am 02.07.2009, 21:38 Uhr (am 02.07.2009, 21:40 Uhr geändert).
5. Kolonne - Sie machen sich lächerlich.
Sie sind einfach nur neidisch auf Ihre erfolgreichen Landsleute.
Herta Müller und Richard Wagner haben es gar nicht nötig sich zu inszenieren.
Sie schon, Herr Gibson.
Don Carlos
schrieb am 02.07.2009, 21:41 Uhr
Erst lesen, dann kommentieren.
Don Carlos
schrieb am 02.07.2009, 21:56 Uhr
Schiwwer schrieb: 5. Kolonne - Sie machen sich lächerlich.
Sie sind einfach nur neidisch auf Ihre erfolgreichen Landsleute.
Herta Müller und Richard Wagner haben es gar nicht nötig sich zu inszenieren.
Sie schon, Herr Gibson.



Die Inszenierung von Herta Müller und Richard Wagner liegt schon fast 25 Jahre zurück - und die beiden nahmen an,
sie sei längst vergessen.

Nichts ist vergessen!

Herta Müller und Richard Wagner sollen doch einmal einen Vortag halten unter den Titel:

"Wie wir mir dem Segen der Rumänischen Kommunistischen Partei in Rumänien vor 1985 unsere Büchlein drucken durften"

oder

" Weshalb Richard Wagner im Jahr 1972 in die Rumänische Kommunistische Verbrecher-Partei eintrat und im Jahr 1985 immer noch Mitgleid war"

oder

"Wie Herta Müller und Richard Wagner mir den Segen der RKP in die Bundesrepublik spazieren fuhren - und nebenbei Verfolgte des Ceausescu-Regimes waren"

oder

"Weshalb wir, Herta Müller und Richard wagner, im "Spiegel" Interview die Dissidenten in Rumänien verleugneten und uns selbst auf das Podest hoben"

oder

"Weshalb wir zuließen, dass unser lieber Rezensent Delius aus dem Banat die Hölle auf Erden machte - mit den Zusatz, das sei typisch auch für das siebenbürgische Dorft dahinter"

oder

"Wie ich aus dem "Hass" auf meine Landsleute heraus "Niederungen" schrieb"

etc.

etc. etc.

Soll ich alles noch hundertmal wiederholen, damit es auch der letzte unter den Störrischen versteht?

Reicht das zum Thema "Selbst-Inszenierung"? - so auf die Schnelle?

Carl Gibson


Schiwwer
schrieb am 02.07.2009, 22:01 Uhr (am 02.07.2009, 22:07 Uhr geändert).
Sie können einen nicht überzeugen, indem Sie immer wieder die gleiche Leier anstimmen. Aus dem einfachen Grund dass jeder, der 1 und 1 zusammenzählen, eine einfache Rechnung aufstellen kann:
1. Sie haben es nicht geschafft, aus welchen Gründen auch immer, das Tageslyzeum zu beenden (ich weiß, ich weiß, die anderen sind schuld dran)
2. Als Abendschüler haben Sie wohl einiges nachgeholt, dass heißt: tagsüber Arbeit, abends Schule. Wann haben Sie die große Revolution vorbereitet? Als Navetist? Wie auch immer, Sie waren blutjung, als Sie in die Sache mit SLOMR hineinschlitterten. Sie werden uns doch nicht weismachen, dass Sie als Grünschnabel dort das Sagen hatten.
Sie sind reingerutscht, man hat sie missbraucht, Sie haben dafür bitter bezahlt, aber DER Widerstandskämpfer mit DEM politischen Überblick können Sie damals nicht gewesen sein. Die dafür angegebene Zeitspanne war viel zu kurz.
Genauso wenig können Sie Zugang zu den anderen Banater Dichtern gehabt haben - einfach aus Zeitmangel!
Das heißt, Sie konnten nie herausfinden, wie die wirklich ticken, denn Sie waren schon längst in Deutschland in Sicherheit, als das kommunistische Regime Ceusescus sich im politischen, sozialen und wirtschaftlichen Bereich auf das Brutalste zeigte.

Sie haben auch nie erfahren können, wie man Bücher damals doch veröffentlichte, u. a. habe ich große Hochachtung vor den Machern der "Neuen Literatur" oder z. B. Franz Hodjak, der als Verlagslektor doch noch einiges durchdrücken konnte.

Herr Gibson, Sie haben keine Ahnung, wie man damals in Rumänien gelebt hat.
Anscheinend fast so wenig Ahnung wie von Literatur.

Also: Wer mythisiert, fabuliert, spintisiert??
Don Carlos
schrieb am 02.07.2009, 22:11 Uhr
Schiwwer schrieb: Sie können einen nicht überzeugen, indem Sie immer wieder die gleiche Leier anstimmen. Aus dem einfachen Grund dass jeder, der 1 und 1 zusammenzählen, eine einfache Rechnung aufstellen kann:
1. Sie haben es nicht geschafft, aus welchen Gründen auch immer, das Tageslyzeum zu beenden (ich weiß, ich weiß, die anderen sind schuld dran)
2. Als Abendschüler haben Sie wohl einiges nachgeholt, dass heißt: tagsüber Arbeit, abends Schule. Wann haben Sie die große Revolution vorbereitet? Als Navetist? Wie auch immer, Sie waren blutjung, als Sie in die Sache mit SLOMR hineinschlitterten. Sie werden uns doch nicht weismachen, dass Sie als Grünschnabel dort das Sagen hatten.
Sie sind reingerutscht, man hat sie missbraucht, Sie haben dafür bitter bezahlt, aber DER Widerstandskämpfer mit DEM politischen Überblick können Sie damals nicht gewesen sein. Die dafür angegebene Zeitspanne war viel zu kurz.
Genauso wenig können Sie Zugang zu den anderen Banater Dichtern gehabt haben - einfach aus Zeitmangel!
Das heißt, Sie konnten nie herausfinden, wie die wirklich ticken, denn Sie waren schon längst in Deutschland in Sicherheit, als das kommunistische Regime Ceusescus sich im politischen, sozialen und wirtschaftlichen Bereich auf das Brutalste zeigte.

Sie haben auch nie erfahren können, wie man Bücher damals doch veröffentlichte, u. a. habe ich große Hochachtung vor den Machern der "Neuen Literatur" oder z. B. Franz Hodjak, der als Verlagslektor doch noch einiges durchdrücken konnte.

Herr Gibson, Sie haben keine Ahnung, wie man damals in Rumänien gelebt hat.
Anscheinend fast so wenig Ahnung wie von Literatur.

Also: Wer mythisiert, fabuliert, spintisiert??


Diese vielfachen Unterstellungen speichere ich für die Geschichte - ohne Kommentar.

Schiwwer
schrieb am 02.07.2009, 22:25 Uhr
Schmollend gespeichert, aber keine Stellung genommen zu meinem Rechenexempel.
Schade, dass Sie nicht für Anonyme sind. Sie könnten den Namen Käpt'n Schmollet annehmen...
Lavinia
schrieb am 02.07.2009, 22:44 Uhr
Sie wagen es von Unterstellungen zu sprechen? SIE tun nichts anderes, ununterbrochen! Sie betreibgen Rufmord mit einer Impertinenz und Respektlosigkeit, die ihresgleichen sucht! Sie sind eine Plage, Carl Gibson. (Und ich wette, dass Sie das in Ihrem Wahn auch noch als Kompliment deuten.)


Don Carlos
schrieb am 02.07.2009, 22:52 Uhr
Lavinia schrieb: Sie wagen es von Unterstellungen zu sprechen? SIE tun nichts anderes, ununterbrochen! Sie betreibgen Rufmord mit einer Impertinenz und Respektlosigkeit, die ihresgleichen sucht! Sie sind eine Plage, Carl Gibson. (Und ich wette, dass Sie das in Ihrem Wahn auch noch als Kompliment deuten.)



Schiwwer
schrieb am 02.07.2009, 22:54 Uhr (am 02.07.2009, 22:55 Uhr geändert).
Don Carlos zitiert Lavinia und vergaß zu verkünden: GESPEICHERT FÜR DIE GESCHICHTE
Don Carlos schrieb: Lavinia schrieb: Sie wagen es von Unterstellungen zu sprechen? SIE tun nichts anderes, ununterbrochen! Sie betreibgen Rufmord mit einer Impertinenz und Respektlosigkeit, die ihresgleichen sucht! Sie sind eine Plage, Carl Gibson. (Und ich wette, dass Sie das in Ihrem Wahn auch noch als Kompliment deuten.)




...-aber keine Stellung genommen zu meinem Rechenexempel.
Lavinia
schrieb am 02.07.2009, 23:16 Uhr (am 02.07.2009, 23:22 Uhr geändert).
Schiwwer, er hat noch nie Stellung bezogen zu einer kritischen Frage! Er biedert sich an mit seiner auf 'lupenrein' polierten Biographie, teilt Menschen ein in gut und böse ein, Menschen in Zwangslagen, Menschen, die ihr Gewissen, ihre Berufung und ihren Alltag unter einen Hut bringen mussten und spricht, mit dem großkotzigen Argument, dass ER die richtige Wahl getroffen habe, den anderen ihr Leiden, ihren Existenzkampf ab. Meinetwegen auch ihr Recht auf Fehler. IHNEN ist das Recht nicht gegeben, Rechenschaft von diesen Menschen zu verlangen! SIE haben keinen Zugang, keinen Bezug zu dem Leben dieser Menschen. Sie verstehen sie nicht, weil Sie geblendet sind von Ihrer Selbstgerechtigkeit! Wie nennt man diese Leute?... Pharisäer...
So - das wollte ich Ihnen immer schon mal sagen.

Ach ja, und Ihre Begrenztheit im Verstehen von Literatur überspielen Sie nur sehr unvollkommen durch Ihre unfaßbare Arroganz.
Schiwwer
schrieb am 02.07.2009, 23:20 Uhr
Vielleicht war er nicht so gut in Mathe...
Lavinia
schrieb am 02.07.2009, 23:32 Uhr (am 02.07.2009, 23:39 Uhr geändert).
Schiwwer schrieb: Vielleicht war er nicht so gut in Mathe...
Nein, er stellt sich unangenehmen Situationen nicht, er stielt sich aus der Situation heraus, er wartet, bis das Unwetter vorbei ist und tut dann so, als wäre es nicht geschehen, er ist, wenn er seine Ritter-Rüstung (Bildung) ablegt...ein "Kaiser" in "neuen Kleidern", wenn du verstehst...
Darum besteht er ja so vehement darauf, dass seine 'Weste' rein ist. Er glaubt immer noch, dass er Kleider trägt, obwohl schon einige 'Menschen aus der Menge' ihm die Wahrheit zugeschrien haben...



Don Carlos
schrieb am 02.07.2009, 23:41 Uhr
Lavinia schrieb: Schiwwer, er hat noch nie Stellung bezogen zu einer kritischen Frage! Er biedert sich an mit seiner auf 'lupenrein' polierten Biographie, teilt Menschen ein in gut und böse ein, Menschen in Zwangslagen, Menschen, die ihr Gewissen, ihre Berufung und ihren Alltag unter einen Hut bringen mussten und spricht, mit dem großkotzigen Argument, dass ER die richtige Wahl getroffen habe, den anderen ihr Leiden, ihren Existenzkampf ab. Meinetwegen auch ihr Recht auf Fehler. IHNEN ist das Recht nicht gegeben, Rechenschaft von diesen Menschen zu verlangen! SIE haben keinen Zugang, keinen Bezug zu dem Leben dieser Menschen. Sie verstehen sie nicht, weil Sie geblendet sind von Ihrer Selbstgerechtigkeit! Wie nennt man diese Leute?... Pharisäer...
So - das wollte ich Ihnen immer schon mal sagen.

Ach ja, und Ihre Begrenztheit im Verstehen von Literatur überspielen Sie nur sehr unvollkommen durch Ihre unfaßbare Arroganz.

Lavinia
schrieb am 02.07.2009, 23:42 Uhr
Don Carlos schrieb: Lavinia schrieb: Schiwwer, er hat noch nie Stellung bezogen zu einer kritischen Frage! Er biedert sich an mit seiner auf 'lupenrein' polierten Biographie, teilt Menschen ein in gut und böse ein, Menschen in Zwangslagen, Menschen, die ihr Gewissen, ihre Berufung und ihren Alltag unter einen Hut bringen mussten und spricht, mit dem großkotzigen Argument, dass ER die richtige Wahl getroffen habe, den anderen ihr Leiden, ihren Existenzkampf ab. Meinetwegen auch ihr Recht auf Fehler. IHNEN ist das Recht nicht gegeben, Rechenschaft von diesen Menschen zu verlangen! SIE haben keinen Zugang, keinen Bezug zu dem Leben dieser Menschen. Sie verstehen sie nicht, weil Sie geblendet sind von Ihrer Selbstgerechtigkeit! Wie nennt man diese Leute?... Pharisäer...
So - das wollte ich Ihnen immer schon mal sagen.

Ach ja, und Ihre Begrenztheit im Verstehen von Literatur überspielen Sie nur sehr unvollkommen durch Ihre unfaßbare Arroganz.


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