Die Konrad Adenauer-Stiftung und die Kommunismus-Bewältigung in Rumänien

Um Beiträge zu verfassen, müssen Sie sich kostenlos registrieren bzw. einloggen.

seberg
schrieb am 13.05.2009, 22:02 Uhr
Carl Gibson schrieb: ...Thomas Mann verließ die gleichen Orte in den USA und zog es vor, in den demokratischen Teil Deutschlands zurückzukehren.
Ihren Versuch auch noch Thomas Mann in einem Zug mit Bert Brecht anzuschwärzen werde ich nicht zulassen, Sie Banause! Th.Mann verließ das sonnige Kalifornien keineswegs „um in den demokratischen Teil Deutschlands zurückzukehren“, er kehrte weder in die „demokratische“ DDR noch in die „demokratische“ BRD „zurück“, außer zu kurzfristigen Besuchsreisen, um sich hier wie dort als DER deutsche Schriftsteller ehren zu lassen, „zurückgekehrt“ ist er also als Repräsentant der deutschen Literatur schlechthin ins Europa dieser Literatur und niedergelassen hat er sich in der Schweiz, wo er bis an sein Lebensende lebte.

Im Übrigen gilt nach wie vor und wie gehabt und als Wiederholung in Ihrem Stil:

Träumen darf jeder und jeder darf sich selbst auch wichtig und groß träumen, und wenn die anderen sich dann mit einem peinlichen Gefühl zurückziehen und eins meiden, dann darf man immer noch träumen, dass diese anderen einfach doof sind.

Solche Leute gab es immer schon.

Wie äußerte sich Thomas Mann einmal über einen schreibenden Zeitgenossen, einen Möchtegern-Schriftsteller und Gernegroß, der sich mit Th.M. messen zu können meinte und ihn umso hass- und neiderfüllter mit öffentlichen Schmähungen überschüttete, je weniger Aufmerksamkeit er von ihm und der Öffentlichkeit bekam? Thomas Mann sagte einfach: es gibt Leute, die wird man nie los!

Jede Ähnlichkeit mit lebenden Personen ist natürlich rein zufällig…
seberg
schrieb am 13.05.2009, 22:56 Uhr (am 13.05.2009, 23:02 Uhr geändert).
Danke für die nachträglich hineingeschmuggelte Verbesserung in Ihrem vorigen Bericht nach meinen Hinweisen bezüglich Thomas Mann, Herr Gibson!
Carl Gibson
schrieb am 13.05.2009, 23:09 Uhr
Ich hatte Ihren Kommentar noch nicht einmal gelesen, Sie Pedant und Erbsenzähler!
Wo an Substanz nichst einzuwenden ist, suchen Sie nach dem Akzidens?
Aber auch ein Seelenklempner braucht ein kleines Erfolgserlebnis - und er jubiliert, wenn er ein Haar in der Suppe gefunden hat - wie Wagner, der nach goldnen Schätzen gräbt und froh ist, wenn er Regenwürmer findet.

Die Wilhelmshöhe ist noch längst kein Zauberberg - seberg!

seberg
schrieb am 13.05.2009, 23:17 Uhr
Es wäre ja auch wirklich schlimm, einen Fehler zugeben und sich bei mir vielleicht auch noch für den Hinweis darauf bedanken zu müssen...

Wie äußerte sich Thomas Mann einmal über einen schreibenden Zeitgenossen, einen Möchtegern-Schriftsteller und Gernegroß, der sich mit Th.M. messen zu können meinte und ihn umso hass- und neiderfüllter mit öffentlichen Schmähungen überschüttete, je weniger Aufmerksamkeit er von ihm und der Öffentlichkeit bekam? Thomas Mann sagte einfach: es gibt Leute, die wird man nie los!

Jede Ähnlichkeit mit lebenden Personen ist natürlich rein zufällig…
Carl Gibson
schrieb am 13.05.2009, 23:30 Uhr (am 13.05.2009, 23:34 Uhr geändert).
Es gibt auch eine Meisterschaft im Destruktiven, seberg, das sagte ich Ihnen bereits mehrfach,

einen Geist, der stets verneint,
weil er das andere Prinzip fürchtet.

Was haben Sie Großes getan und geleistet,seberg, wo Sie doch so gerne hämisch über andere herfallen?

Wo sind Ihre Meriten?
Was haben Sie an idealistischen und altruistischen Taten vorzuweisen?
(Einige Ihrer schmutzigen Bemerkungen in rumänischer Sprache habe ich noch im Ohr, sie kultivierter Mensch...)

Ist es das ad absurdum-Führen einer Diskussion vielleicht?

Da kommen Sie zu spät - denn alles Wesentliche ist gesagt!

Und Sie konnten es trotz ihres Aufschreis und Ihrer Verbotsforderungen nicht verhindern.
Carl Gibson.

seberg
schrieb am 13.05.2009, 23:43 Uhr
Alles Wesentliche ist gesagt, und die Meisterschaft alles Wesentliche bis ins Unendliche zu wiederholen habe ich von Ihnen gelernt, Herr Gibson!

Na denn:

Träumen darf jeder und jeder darf sich selbst auch wichtig und groß träumen, und wenn die anderen sich dann mit einem peinlichen Gefühl zurückziehen und eins meiden, dann darf man immer noch träumen, dass diese anderen einfach doof sind.

Solche Leute gab es immer schon.

Wie äußerte sich Thomas Mann einmal über einen schreibenden Zeitgenossen, einen Möchtegern-Schriftsteller und Gernegroß, der sich mit Th.M. messen zu können meinte und ihn umso hass- und neiderfüllter mit öffentlichen Schmähungen überschüttete, je weniger Aufmerksamkeit er von ihm und der Öffentlichkeit bekam? Thomas Mann sagte einfach: es gibt Leute, die wird man nie los!

Jede Ähnlichkeit mit lebenden Personen ist mehr oder weniger zufällig…
fleon
schrieb am 14.05.2009, 01:40 Uhr
Carl Gibson tut nichts illegitimes! Er hinterfragt nur ob Frau Müller die geeignete Kandidatin für den hohen Literaturpreis ist. Das ist sein gutes Recht. Wenn es stimmt, was er Herta Müller vorwirft (und ich denke nicht dass ein Mann wie Carl Gibson unfundierte, auf Gerüchten basierende Verleumdungen veröffentlicht - das könnte teuer für ihn werden!), dann verdient sie schon aus moralischen Gründen diesen Preis nicht. Da hilft auch kein Gezeter ihrer Anhänger.

Jemand hat Carl Gibson empfohlen sich ein Thema wie etwa die Weltwirtschaftskrise o. ä. hervorzusuchen und darüber zu schreiben. Was soll das? Kann nicht jeder selbst entscheiden was er tut? Braucht es dazu Berater?
Ich sage: Es ist gut dass es Leute wie Carl Gibson gibt! Rar genug sind sie gesät, leider. Die hinterfragen und prüfen und nicht alles von den Medien uns Vorgekaute brav schlucken. Hinterfragen und prüfen müssen wir. Jeder auf seine Weise und in seinem Bereich. Nicht Ja - und Amen Sager sein sondern zweifeln an allem und jedem und nur wenn wir überzeugt sind, etwas akzeptieren

Die beiden Journalisten die Watergate aufgedeckt haben, hätten auch bequemer über die kalifornischen Badestrände schreiben, oder eine Hommage an den "Genossen" Nixon verfassen können. Nein, sie haben Kopf und Kragen riskiert um der Wahrheit willen.
Und der Spion Guillaume? Wäre unentdeckt geblieben, wären nicht Leute dagewesen, die zweifelten, hinterfragten prüften. Das sind nur zwei Fälle von ca Millionen, wo sich Misstrauen ausgezahlt hat.

Herr Gibson, ich schlage vor, sie schreiben Frau Herta Müller einen Offenen Brief, in dem sie ihr die Fragen stellen, die Sie hier im Forum gestellt haben. Veröffentlichen diesen Brief in allen Ihnen zugänglichen Foren und Blogs und senden Sie ihr auch eine schriftliche Kopie per Post. An ihrer Antwort oder an ihrem Schweigen wird man sie erkennen.

Ich wünsche Ihnen viel Glück! Und halten Sie die Ohren steif!
seberg
schrieb am 14.05.2009, 05:01 Uhr (am 14.05.2009, 05:02 Uhr geändert).
@fleon: Sie unterstellen Herrn Gibson, dass er Herta Müller noch nicht erkannt hat und hoffen, er wird Ihrem vernünftigen Vorschlag folgen?
Ich meinerseits hoffe hingegen, Sie stellen sich ihm als Diskussionspartner zur Verfügung und kneifen nicht, wenn er auf Ihren Beitrag gleich antworten wird!
Dolfi11
schrieb am 14.05.2009, 07:53 Uhr
Dolfi11
schrieb am 14.05.2009, 08:44 Uhr (am 14.05.2009, 08:46 Uhr geändert).
Guten Morgen Fleon,

ich denke die wenigsten hier sind "Anhänger" der Frau HM. Hier geht es um die Art und Weise des "herumpolterns" und es ist ein herumpoltern... Irgendwann muß es ja mal GUT sein...

Es ist gut, das es jeden Menschen gibt, schließlich kann man ja von jedem etwas lernen - auch wenn es etwas Abschreckendes sein sollte.Es gibt ja auch Nachbarn, die wegen einem Maschendrahtzaun über Jahre, die Gerichte bemühen...

Das nächste ist: ich denke das die "Dunkelziffer" derjenigen, denen dieses Poltern zuviel geworden ist, in einer deutlichen Merheit sind. Das liegt denke ich, in der Natur des friedliebenden Menschen, das er sich um Ausgleich und Harmonie bemüht.

Das dieses nicht jedem gegeben ist, wissen wir alle...
Carl Gibson
schrieb am 14.05.2009, 09:00 Uhr
fleon schrieb: Carl Gibson tut nichts illegitimes! Er hinterfragt nur ob Frau Müller die geeignete Kandidatin für den hohen Literaturpreis ist. Das ist sein gutes Recht. Wenn es stimmt, was er Herta Müller vorwirft (und ich denke nicht dass ein Mann wie Carl Gibson unfundierte, auf Gerüchten basierende Verleumdungen veröffentlicht - das könnte teuer für ihn werden!), dann verdient sie schon aus moralischen Gründen diesen Preis nicht. Da hilft auch kein Gezeter ihrer Anhänger.

Jemand hat Carl Gibson empfohlen sich ein Thema wie etwa die Weltwirtschaftskrise o. ä. hervorzusuchen und darüber zu schreiben. Was soll das? Kann nicht jeder selbst entscheiden was er tut? Braucht es dazu Berater?
Ich sage: Es ist gut dass es Leute wie Carl Gibson gibt! Rar genug sind sie gesät, leider. Die hinterfragen und prüfen und nicht alles von den Medien uns Vorgekaute brav schlucken. Hinterfragen und prüfen müssen wir. Jeder auf seine Weise und in seinem Bereich. Nicht Ja - und Amen Sager sein sondern zweifeln an allem und jedem und nur wenn wir überzeugt sind, etwas akzeptieren

Die beiden Journalisten die Watergate aufgedeckt haben, hätten auch bequemer über die kalifornischen Badestrände schreiben, oder eine Hommage an den "Genossen" Nixon verfassen können. Nein, sie haben Kopf und Kragen riskiert um der Wahrheit willen.
Und der Spion Guillaume? Wäre unentdeckt geblieben, wären nicht Leute dagewesen, die zweifelten, hinterfragten prüften. Das sind nur zwei Fälle von ca Millionen, wo sich Misstrauen ausgezahlt hat.

Herr Gibson, ich schlage vor, sie schreiben Frau Herta Müller einen Offenen Brief, in dem sie ihr die Fragen stellen, die Sie hier im Forum gestellt haben. Veröffentlichen diesen Brief in allen Ihnen zugänglichen Foren und Blogs und senden Sie ihr auch eine schriftliche Kopie per Post. An ihrer Antwort oder an ihrem Schweigen wird man sie erkennen.

Ich wünsche Ihnen viel Glück! Und halten Sie die Ohren steif!"




Sehr vernünftig, fleon, was Sie mir raten.

Doch der offene Brief ist schon längst publik.

Lesen Sie bitte den Bericht der "Siebenbürgischen Zeitung" zur Spitzelaffäre in Berlin nach,
wo Teile meines offenen Briefs als Antwort auf den Aufschrei der Herta Müller in ihrem offenen Brief, veröffentlicht in der "Frankfurter Rundschau" zitiert sind.

Ich hinterfrage dort die politische und moralische Integrität von Herta Müller.

Was war die Reaktion darauf?

Die "Frankfurter Rundschau" druckte meine Gegendarstellung "nicht " ab, obwohl ich mehrfach anklopfte.

Das ist ausgeübte Zensur oder der Versuch, Herta Müller zu schützen.

Daraufhin veröffentlichte ich meinen offenen Brief hier "als Kommentar" - und kommentierte ihn weiter.

Das Ergebnis war eine lange Diskussion über die moralische und politische Integrität ( an dieser Fragestellung scheiterte Nixon nach Watergate!)
der Herta Müller.

Wie reagierte Frau Müller darauf?

Sie ließ mir über Richard Wagner rechtliche Konsequenzen androhen und verwies auf ihre Schar von Anwälten.

Den Briefwechsel mit Richard Wagner via Email habe ich in der Paralleldiskussion "Richard Wagner verunglimpft Carl Gibson und SLOMR Temeschburg - und das wider besseres Wissen " veröffentlicht.Ebenso meine Anfrage an Herta Müller, noch vor der Niederschrift der Symphonie der Freiheit- aus dem Jahr 2006.

Alles umsonst.
Herta Müller antwortete nicht!

Das sind die Fakten, fleon.

Es würde nicht viel mehr einbringen, wenn ich das alles noch einmal wierholen würde.

Wenn Sie im Internet nach biographischen Daten der Herta Müller suchen,
werden Sie zwei knappe Statements vorfinden:

Herta Müller hätte die Zusammenarbeit mit dem rumänischen Geheimdienst Securitate verweigert,
bzw.

Herta Müller sei in Rumänien verfolgt worden.

Keine Details.

Auf Nachfrage, etwa bei Lesungen, erklärt Frau Müller, alles sei bereits in Interviews gesagt worden.

Das stimmt nicht.

Trotzdem wird dieser Zustand der Desinformation hingenommen.
Eine Konrad Adenauer Stiftung etwa geht auf Nachfragen nicht ein - und verweist auf die "akademische " Diskssion bzw. verschanzt sich hinter ihren "Juroren".

Wenn die "offene" amerikanische Gesellschaft mit kritischem, "investigativem Journalismus", der nicht einmal vor dem Präsidenten halt macht, nicht konsequent nachgefragt hätte, fleon,
da stimme ich voll zu,
dann wäre es nie zum Sturz Nixons und auch nicht zum Ende des Vietnam-Kreigs gekommen.

Doch dieser "investigative Journalismus" scheint in der Bundesrepublik Deutschland Anna Domini 2008/2009 maustot zu sein.

Statt die Fakten aufzuklären, halten Politiker - von Ghostwritern verfasste - Reden auf Herta Müller und plappern unkritisch alles nach, was dort steht.

Dann handeln sie auch noch unkritisch, wie die Konrad Adenauer Stiftung in Sibiu,
hätscheln die einst "systemloyalen Linken",
die die Securitate-Diktatur mitgetragen haben,
verweigern aber den antikommunistischen Widerstandskämpfer und Regimekritikern ihr Ohr.

Das sind die Fakten.
Wer gestern die ARTE-Dokumentation über die Revolution in Rumänien gesehen hat, wird eine Ahnung davon haben, wer die Securiate war.
Ich durfte es jahrelang "echt" erfahren - und rede nun als ein Opfer dieser Securitate.
Ja, fleon, ich werde die Ohren weiter steif halten - und weiter reden in diesem noch "freien" Land wie die einsamen Rufer in der Wüste - nemo profeta in patria?
Daran werde ich nicht verzagen, doch enttäuscht es mich sehr, wenn mir auch aus dem Freundeskreis Stimmen zurufen,
die Diskussion enzustellen,
da Herta Müller alles aussitzen werde und abwarten werde, bis der Tornado hinweg gezogen ist.

Ich hoffe sehr, dass der "öffentliche Druck" bald groß genug sein wird, um die klärenden Fragen herbei zu führen.
Ich muss heute leider aus wichtigen Gründen verreisen - und kann leider hier nicht weiter machen, Auskunft geben, Fragen stellen, aufklären, wachrütteln etc. etc.

Aber es ist mir ein großer Trost, fleon, dass ich wenigstens einige Herzen und Hirne erreicht habe.

Carl Gibson




Joachim
schrieb am 14.05.2009, 10:10 Uhr
Was ein Glück !
Endlich einmal Ruhe!
Das ist ja wie Urlaub.
Ich wünsche eine gute Reise und bleib lange fort.
Gibt es eigentlich kein Notebook ?
Ich frage ja nur sicherheitshalber.
Gruß
Joachim
Carl Gibson
schrieb am 14.05.2009, 18:46 Uhr (am 14.05.2009, 18:49 Uhr geändert).
Die Luft ist doch noch nicht ganz rein, Joachim! Aus dem Urlaub wird nichts.

Ich melde mich aus Berlin zurück - bin gerade in der Hauptstadt angekommen, um nach dem Rechten zu sehen.

Die Konrad Adenauer-Stiftung residiert hier, auch ein paar Schriftsteller aus dem Banat...

Und ich will mit einigen Entscheidungsträgern einiges bereden,...bis hin zur angekündigten Parlamentarischen Anfrage.

Aber ich sehe, bankban ist zu neuem Leben erwacht und nimmt nun meine Stellung ein - als Interpret des Aufsatzes von Barbara Breysach über Herta Müllers Gleichnis vom BND und der Securitate.

Wer die ARTE-Dokumentation über den Zusammenbruch des Kommunismus und die Rumänische Revolution gestern gesehen hat,
wird auch darauf gekommen sein, dass der Vergleich der Geheimdienste BND und Securitate stark hinkt, genauso wie andere Zerrbilder der Herta Müller,
verkorkste Persepktiven, die nur blauäugige Akademiker beeindrucken.
Im den Bericht wurde ausgesagt, dass 50 Prozent der alten Securitate in der neuen SRI Unterschlupf fanden, ohne dass sie für ihre Verbrechen zur Rechenschaft gezogen worden wären und ohne ihnen den Prozess zu machen.

Was wird aus diesen Gestalten, ihren Helfern und Helfershelfern, bankban?

Carl Gibson
Schnuk
schrieb am 15.05.2009, 22:25 Uhr
Joachim schrieb: Was ein Glück !
Endlich einmal Ruhe!
Das ist ja wie Urlaub.
Ich wünsche eine gute Reise und bleib lange fort.
Gibt es eigentlich kein Notebook ?
Ich frage ja nur sicherheitshalber.
Gruß
Joachim



Was anderes fällt Ihnen nicht ein?
Wie ein kleines Kind: -Ich spiele nicht mehr mit dir und die Anderen sollen das auch nicht mehr machen.
fleon
schrieb am 15.05.2009, 23:30 Uhr
Genauso sehe ich das auch, schnuk! Wenn mir die Beiträge eines Users nicht passen, lese ich sie einfach nicht! Niemand zwingt mich ja dazu. Wie töricht, seinen "Urlaub" von anderen abhängig zu machen!

Aber ich denke, der eigentliche Grund des Beitrags war der, Carl Gibson, noch schnell "eins auszuwischen". Na ja, wem's Spaß macht...

Thema ist geschlossen. Keine weiteren Antworten möglich.

Um Beiträge zu verfassen, müssen Sie sich kostenlos registrieren bzw. einloggen.