Herta Müller . Ehrung

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Szandman
schrieb am 22.09.2009, 13:08 Uhr
Ob sich ein vor Progressivität zerkugelndes aus Rumänien kommendes und Deutsch schreibendes bereits leicht seniles Infant Terrible wie Herta Müller oder der in seiner Heimat nach wie vor ausharrende Eginald Schlattner wohl trauten mal über die Deportation unter Mißachtung der rumäniendeutschen, vor allem sächsischen Tabus, zu schreiben? Wie wärs mit einer Hauptperson, die zur Zwangsarbeit in ein Konzentrationslager ins Vaterland der Werktätigen verschleppt, dort geschunden und geschwängert, und dann nach Hause abgeschoben worden ward, da die arme Person, vielleicht sogar aus reinem Opportunismus um nur ja aus dieser Hölle herauszukommen, die ihr aufgezwungene Frucht nicht abgetrieben hat? Soll übrigens gar nicht so arg selten vorgekommen sein. Der Mantel des sächsischen Schweigens umhüllt solch Geschehenes ...
Lavinia
schrieb am 22.09.2009, 13:18 Uhr
Hier geht es um die LITERATUR Herta Müllers, um ATEMSCHAUKEL und nicht um die Existenz oder nicht eines Protokolls.
So habe ich diesen thread verstanden.
Für alles andere kann und soll man einen anderen thread eröffnen.
Alles klar, getkiss, Anchen, lori und Szandman?
Szandman
schrieb am 22.09.2009, 13:21 Uhr
... ja, ja, quod non est in actis, id non est in mundo ...
Armin_Maurer
schrieb am 22.09.2009, 13:22 Uhr
Wenn ich richtig informiert bin, hat der gute Dieter Schlesak, laut eigenem Bekunden, Jahre seines Lebens aus Rücksicht auf seine Elteren so lange ausgeharrt, bis diese verstorben waren, um der Welt seinen großen Roman über „Capesius, den Auschwitzapotheker“ vorzulegen.

Gewiss wartet auch jemand darauf, eines Tages die Wahrheit über jene zu erzählen, über deren Leiden heute keiner etwas wissen möchte.
Lavinia
schrieb am 22.09.2009, 13:52 Uhr (am 22.09.2009, 14:26 Uhr geändert).
@Szandman. " ja, ja, quod non est in actis, id non est in mundo ..."

Wie war das nochmal...?
Ich bin ja sowas von geblendet von ihrem strahlenden Geist...:-D !

Szandman:"Ob sich ein vor Progressivität zerkugelndes aus Rumänien kommendes und Deutsch schreibendes bereits leicht seniles Infant Terrible..."

Sagen Sie mal, Szandman, wie schaffen Sie es, sich bei solchen Sätzen nicht zu beugen, wenn der Magen krampft und der Würgereiz übermächtig wird? Wahrscheinlich aber verbeugen Sie sich eher vor sich selbst, wenn Sie das denken, was sie anderen da zum Lesen zumuten, stimmts?

Nur der Vollständigkeit halber und um auf das Thema Herta Müller zurückzukommen: Mein Latein ist mehr als dürftig und erschöpft sich darin: quod licet Iovi, non licet bovi.
Lavinia
schrieb am 22.09.2009, 14:18 Uhr (am 22.09.2009, 14:27 Uhr geändert).
bankban
schrieb am 22.09.2009, 14:23 Uhr
Ich habe das so verstanden, dass Szandman eine sächsische Anonyma vermisst ... oder so ähnlich... Apropos Latein: Ne supra crepidam sutor ...
getkiss
schrieb am 22.09.2009, 14:53 Uhr (am 22.09.2009, 14:56 Uhr geändert).
@Lavinia:
"Hier geht es um die LITERATUR Herta Müllers, um ATEMSCHAUKEL und nicht um die Existenz oder nicht eines Protokolls."

OK. Da war ich halt falsch informiert. Ich dachte es geht um "Herta Müller. Ehrung"?

OK.
Es geht über die LITERATUR und ATEMSCHAUKEL Herta Müllers.

Wenn es über Ihre Literatur geht, dann warum außschliesslich über Atemschaukel. Ist dies ihr Erstling?

Nein. Dazu zählt NIEDERUNGEN. Thja, wenn jemand weiss, dass in Niederungen sich das Wasser sammeln und Schlamm gelegentlich auftauchen kann, der hütet sich davor.
Es könnt ja sein, der spritzt hoch.
Angenommen, Herta Müller wollte nur kritisch ihre Kindheit beschreiben/aufarbeiten.
Das dies manche "falsch verstanden" haben und sich persönlich angegriffen fühlten -ich auch- das muss Sie aber schon aushalten. Ich persönlich habe immer mein eigenes, frisches Badewasser gehabt. Sie wollte mit den verleumdenden Begriffen wahrscheinlich jemanden ganz persönlich treffen - und hat einen ganzen deutschen Volkstamm verunglimpft.

Wenn´s nur damals geschehen wäre, geschenkt. Hat Sie wahrscheinlich(?) auf Bestellung geliefert.
Aber warum im Jahre 2009 nach Christus die "Verleumdung zum Brauchtum der banater Schwaben" gehören sollte, hat Sie niemals korrekt begründet.
Den wenn das wahr währe, dann ist der beste Beweis dafür:
Herta Müller. Die Verleumdung gehört zu IHREM Brauchtum.
Und andere Lügen auch. Siehe Artikel in der ZEIT.

Und warum?
Um in saure Gurken-Zeiten durch skandalöse Behauptungen auf sich und Ihr in kürze erscheinenden Roman aufmerken zu lassen.
Nix neues.
Skandaljournalismus. Würdig einer "(Ex?)Kandidatin auf den Nobelpreis)?
Ein allzu bekannter "Vertriebskanal".

Zufrieden? Es geht doch um Herta Müller. Und ihre "Literatur". Ich hätte obiges bestimmt nicht geschrieben, wenn nach der Veröffentlichung in der Zeit von Herta Müller ein ebenso öffentliches, einziges Wörtchen, erschienen wäre:
"Entschuldigung."

Wer sich nicht Entschuldigt, bleibt für mich: Schuldig.

Und das wird nicht mal durch einen Nobel-preis aufgehoben.

Denn auch der Oberste Boss der Brüder, die Herta Müller in Rumänien einen Preis der.... verliehen, war auch ein "Doctor humoris Causa" und seine bessere? Hälfte sogar "Mitglied der Akademie".

Alles Schall und Rauch. Vor allem viel Rauch.
Und wenn der sich verzogen hat, bleibt in der Waagschale der Literaturgeschichte beides: Die Atemschaukel und die fortgesetzte Verleumdung der eigenen Landsleute.

Letzteres hatte Sie eigentlich nicht nötig. Weil Sie auch gute Literatur schreiben kann.
Szandman
schrieb am 22.09.2009, 15:11 Uhr
Sehe ich auch so. Die Frau hat die Niederungen vermutlich als eine Art von Auftragswerk für den schlechten Geschmack der damaligen Zeit geschrieben. Das Buch hat mich angewidert. Ich glaube allerdings nicht, dass sie damit jemand persönlich eins auswischen wollte. Die Sprache fand ich ebenso widerwärtig.
bankban
schrieb am 22.09.2009, 15:15 Uhr (am 22.09.2009, 15:31 Uhr geändert).
@ getkiss
Auch auf die "Gefahr" hin (die mich übrigens nicht weiter stört), dass Sie in meiner Wortmeldung "Lager(wahl)kampf" erblicken werden, da ich mich jetzt melde, wo sie Lavinia angehen, möchte ich zu Folgendem Stellung beziehen:

"Sie wollte mit den verleumdenden Begriffen wahrscheinlich jemanden ganz persönlich treffen - und hat einen ganzen deutschen Volkstamm verunglimpft.
Wenn´s nur damals geschehen wäre, geschenkt. Hat Sie wahrscheinlich(?) auf Bestellung geliefert.
Aber warum im Jahre 2009 nach Christus die "Verleumdung zum Brauchtum der banater Schwaben" gehören sollte, hat Sie niemals korrekt begründet.
Den wenn das wahr währe, dann ist der beste Beweis dafür:
Herta Müller. Die Verleumdung gehört zu IHREM Brauchtum.
Und andere Lügen auch. Siehe Artikel in der ZEIT."

Sie kennen doch bestimmt die Seite "Kulturraum Banat". Dort war doch bis vor kurzem ein Forum zugänglich gewesen mit mehreren Threads zur Herta Müller und verwandten Themen. In einem der Threads zitierte die Seitenbetreiberin, Elisabeth Packi, aus einer E-Mail von Herta Müller. Daraus ging eindeutig hervor, dass ihr Artikel in "Die Zeit" ursprünglich viel länger gewesen war als das, was nachher gedruckt wurde. Der Artikel wurde in und von der Redaktion gekürzt und so sind die Zwischenüberschriften entstanden und unwahre Aussagen wie über den nicht existenten Bahnhof. Anscheinend wurde der Artikel der Autorin HM nicht zur Authorisation vorgelegt. Ob das immer so ist, weiß ich nicht. Aber bei einer Wochenzeitung kann ich es mir sehr gut vorstellen, dass du montags/dienstags die Hölle los ist und man es nicht mehr rechtzeitig schafft, einen Artikel so fertigzustellen, dass er noch von der Autorin Korrektur gelesen werden kann.
Ich denke, duch die Perpetuierung dieses absurden Vorwurfes sowie solcher Verleumdungen an die Adresse der Autorin tragen Sie nicht unwesentlich dazu bei, dass man solchen Aussagen nachher tatsächlich Glauben schenkt.
Die erwähnte Mail von Frau Müller ist jetzt nicht mehr einsehbar, weil auf der HP "kulturraum-banat.de" auch das Forum leider nicht mehr existiert. (Ich weiss nicht, warum).
Haben Sie diese Mail nicht gesehen? Wenn doch, glauben Sie dann der Aussage von Herta Müller nicht (bezichtigen Sie, mithin, der Lüge)?
Was die Bewertung der Niederungen anbelangt: das ist eine ästhetische Frage und ob das Buch und dessen Sprache Ihnen oder Szandman oder sonstwem (mich eingeschlossen) zusagt oder nicht, hat so ungefähr die Bedeutung wie die Frage ob Sie lieber Milchschokolade oder Zartbitter vorziehen.
getkiss
schrieb am 22.09.2009, 16:05 Uhr (am 22.09.2009, 16:22 Uhr geändert).
@bankban:
"dass Sie in meiner Wortmeldung "Lager(wahl)kampf" erblicken werden, da ich mich jetzt melde, wo sie Lavinia angehen"

Da scheiden sich die Geister. Sie dürfen ruhig Lavinia gegen "angehen" verteidigen wie ein "Ritter der traurigen Figur", lach. Falls Sie sich über diesen Titel ärgern sollten, dann bitte ich vorsorglich um Entschuldigung.

Ich habe Lavinia ZITIERT, nicht angegangen. Sie wollte das man über die LITERATUR von Herta Müller schreibt und über Atemschaukel.

Ich habe meine Meine persönliche Meinung über das "Werk" Niederungen geschrieben, das von HERTA MÜLLER geschrieben wurde. Ergo GEHÖRT es zu Ihrer LITERATUR. So wie auch der Artikel in der LITERATURSEITE der Zeit.

@bankban:
" In einem der Threads zitierte die Seitenbetreiberin, Elisabeth Packi, aus einer E-Mail von Herta Müller. Daraus ging eindeutig hervor, dass ihr Artikel in "Die Zeit" ursprünglich viel länger gewesen war als das, was nachher gedruckt wurde. Der Artikel wurde in und von der Redaktion gekürzt und so sind die Zwischenüberschriften entstanden und unwahre Aussagen wie über den nicht existenten Bahnhof. Anscheinend wurde der Artikel der Autorin HM nicht zur Authorisation vorgelegt."

Falsch. Elisabeth Packi zitierte "einen Freund, der behauptete, Herta Müller hätte sich in einer E-Mail AN IHN entsetzt gezeigt über das, was die Zeit "angestellt hat", u.s.w.

Im deutschen Presserecht besteht die VERPFLICHTUNG der Verlage eine Gegenseitige Darstellung zu einem Artikel zu veröffentlichen.
Hat Frau Müller das getan? Eine Gegendarstellung?
Nein!

Übrigens weiss ich über den Vorgang näheres, das ich NICHT kommentieren werde.

Also bankban, beziehen Sie sich nicht auf Kommentare, denn das war die Meinung von Frau Packi. Die wollte nur "Ruhe" in die (hitzige) Diskussion bringen.

Und ich meine inzwischen auch den Grund zu kennen, warum hier ein(iges) auch aus dem Forum gelöscht wurde. Hat wahrscheinlich mit "juristik" was zu tun. Und da schließe ich den Jura-Begriff "Meinungsfreiheit" aus. War wohl was anderes...

Apropos Schockolade. Ich liebe Milchschockolade, esse aber lieber Zartbitter, von wegen Bauchumfang, lach.

Aber das Verleumdung ein "Ästhetischer Begriff" wäre, das ist köstlich, bankban (fast hätte ich geschrieben "sie Ästhet", lach).
Szandman
schrieb am 22.09.2009, 16:21 Uhr (am 22.09.2009, 16:36 Uhr geändert).
Ich hab mir jetzt das Hefterl mit den Niederungen zur Hand genommen. Diese Broschüre habe ich 1982 in Bukarest noch fast druckfrisch um 8 Lei eingekauft. Sie erschien im Kriterionverlag, der heute in ungarischen Händen ist (wo er meiner Meinung nach auch hingehört, da die Ungarischsprachigen in Rumänien die größte Zielgruppe für nichtrumänisch geschriebene Literatur in Rumänien darstellen) und der zur Zeit des alten Regimes in Rumänien die meisten fremdsprachigen Bücher herausgegeben hat. Das Werk erschien in der Reihe Kriterion Hefte.

Die Broschüre hat großartige 126 Seiten, davon 4 Seiten fast textloses Anfangsgetue. Dazu noch ein dürftiges Inhaltsverzeichnis und eine letzte Seite mit einem kurzen Impressum. Auf Seite 126 steht eine kurze Biographie der Autorin, die ich hiermit wiedergebe:

HERTA MÜLLER, geboren 1953 in Nitzkydorf (Kreis Timiş); 1973-1976 Studium der Germanistik und Romanistik an der Universität Temeswar; gegenwärtig Deutschlehrer in Temeswar.
1969 Debüt mit Gedichten in der "Neuen Banater Zeitung"; seither Lyrik und Prosa in einheimischen deutschen Zeitungen, Zeitschriften und Anthologien; Mitglied des Temeswarer Literaturkreises "Adam Müller Guttenbrunn", der ihr 1981 für Prosa den gleichnamigen Förderpreis zuerkannt hat.

Wer anfangs der 80er Jahre in Rumänien gelebt hat, weiß nur all zu gut, dass damals keinerlei, von der offiziellen Parteilinie abweichendes, Verhalten toleriert worden ist. Publizieren durfte damals nur, wer handverlesener zuverlässiger Parteigenosse oder so einem gleichwertig zu halten war. Alles andere Geschriebene war a priori staatsfeindlich. Das war eine Zeit, in der man meines Wissens privat auch nichts vervielfältigen oder eigene Vervielfältiger erwerben, ja nicht einmal legal besitzen konnte.

Es war für mich unangenehm dieses Machwerk komplett zu lesen. Es erinnerte mich peinlich an ähnliches Geschreibsel, allerdings in nationalsozialistischen Zeitungen, die ich mir auch einmal zu Gemüte geführt habe. Ganz offensichtlich eine Art von Auftragswerk der damaligen Anschaffer beim Kriterionverlag, die ihre Vorgaben mutmaßlich von irgendeinem rumänischen Parteiheini bekommen haben.

Allerdings sehe ich nicht ein warum man eine Frau, die bei so einer miesen Machenschaft mitzuspielen bereit war, in den Literatenhimmel hochjubeln soll. Ich will jetzt nicht maßlos übertreibende Vergleiche, wie etwa mit dem Herrn Streicher im Stürmer, tätigen, aber tendenziell ist die Dame für mich gleichgelagert mit so einem Typen. Zu ihrer Verteidigung sei geschrieben, dass das schlimme Zeiten waren und dass sie halt auch leben wollte. Man soll im besten Fall gnädig den Mantel des Vergessens und Schweigens über sie ausbreiten. Im anderen Fall wäre es nur gerecht sie wegen Begünstigung eines durch und durch kriminellen Regimes zur Verantwortung zu ziehen.

Ich denke, Kollege Getkiss und viele andere hier, denen nicht die Gnade der Dummheit, entstanden durch Unwissenheit, der Spätgeborenen zuteil geworden ist, werden meine Argumentation verstehen ...
getkiss
schrieb am 22.09.2009, 16:36 Uhr
Danke Szandmann.
Ich wollte gerade selbst Ihre Aussage "Auftragswerk für den schlechten Geschmack der damaligen Zeit geschrieben." korrigieren.
Jetzt haben Sie ja den "schlechten Geschmack" beschrieben.

A propos "Schreibrechte".
Anfang der 70-er erschien in der Karpatenrundschau ein Gedicht von Eugen Roth, in dem der das "Reisen" auf die Schippe nahm.
Ich schrieb ein getarntes Gedicht, satirisch an die Adresse des Autors gerichtet, das ungefähr so endete:
...wir möchten,
DOCH LIEBER REISEN...

(natürlich klein geschrieben damals).

Mei g´schreibsl is durchg´rutscht, und erschien, lach
bankban
schrieb am 22.09.2009, 16:38 Uhr
Es mag sein: ich bin dumm und unwissend. Nur geht mir der Widerspruch nicht in den Kopf, wie man dumm aus Unwissenheit sein kann. Entweder ist man dumm und kann nichts dafür, denn die Genen sind schuld oder man ist lediglich unwissend, kann aber dann die Weisheit des Sandmannes aufnehmen um in den Kreis der Erlauchten zu gehören.
Getkiss: kann sein, dass mich meine Erinnerung getäuscht hat. Mir war als ob Frau Packi aus dem Brief direkt zitiert hätte.
Aber selbst wenn das nicht der Fall war: wurde nicht nachher etwas in der Ztschr. veröffentlicht, aus der hervorging, dass die Redaktion die Kürzungen vornahm? Oder wurde diese Berichtigung nur Online gemacht?
getkiss
schrieb am 22.09.2009, 16:51 Uhr
Es sind lediglich in der PDF Online Version Berichtigungen vorgenommen wurden. Aber nicht alle verleumderische im Text.

ALLE kritischen Online-Kommentare wurden gelöscht.

NIX in der gedruckten Zeitung veröffentlicht- so weit mir bekannt.
Wenn doch der Fall, lasse ich meine Unwissenheit gerne vervollkommnan, lach.

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