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TheBigLebowski
schrieb am 15.12.2011, 22:21 Uhr
@Mircea,
ich allein bin der Dude,oder Duder oder Eure Dudeheit oder auch El Duderino wenn's beliebt :-)
slash
schrieb am 15.12.2011, 22:53 Uhr
Ha ha ha - El Duderino! Das passt ja dann gut zu Mircea, el pepino!
TheBigLebowski
schrieb am 15.12.2011, 23:36 Uhr
ja gelle?Wie die Faust auf's Auge.Ich bin die Faust und er das Auge ;-)
Mircea32
schrieb am 16.12.2011, 00:47 Uhr
TheBiglebowsky

ich allein bin der Dude,oder Duder oder Eure Dudeheit oder auch El Duderino wenn's beliebt



Dudette ?

TheBigLebowski
schrieb am 16.12.2011, 08:26 Uhr
nö,habe zu viel Testosteron dafür ;-)
PePineTTe?
Indiana
schrieb am 20.02.2012, 01:52 Uhr (am 20.02.2012, 02:09 Uhr geändert).
Regierungschef Emil Boc tritt zurück


Unser Bundespräsident tritt zurück

Gauck wird eventuell neuer Bundespräsident

Was interessiert uns "Soxen" am meisten ?

Regierungschef Emil Boc tritt zurück

Ausgewandert?
Ja
Angekommen ?
Nein

P.S. Gerne lassen wir uns auch in die Vergangenheit "schleppen",
von einem Mircea32(Ajurel) oder einem Tiroler(Popescu),
die Ungarn haben auch noch nicht "abgeschlossen" mit Trianon und der Vergangenheit.
Was interessiert uns "Soxen" ?
Immer noch :Die Vergangenheit.
Meine Meinung.

seberg
schrieb am 20.02.2012, 09:23 Uhr
Liebe/r Indiana, schön dass du das hier und so ansprichst.
Ja, die Vergangenheit interessiert und beschäftigt uns Soxen die ganze Zeit, hier im Forum beschäftigt sie uns sogar auf eine besondere Art: auf eine ehrlichere Art als sonst wo, wenn auch auf unordentlichere, chaotischere und schmerzlichere Art, als an jeder anderen Stelle.
Sieh’ dir doch den Umgang mit unserer Vergangenheit sonst an – fast überall wo du hinsiehst: Verharmlosung und Verdrängung, meist verbrämt und geschönt als „Pflege der sbs Kultur“.
Auch wenn zwei-drei Leute hier vermutlich aus niedrigen Motiven sich das sadistische Wühlen in Wunden zur Hauptaufgabe gemacht haben, der Mehrzahl gelingt es m.E. trotzdem, sich menschlich und quasi „kreativ“ mit dem Vergangenheit zu beschäftigen.
Wir sind hier in „Detschland“ und in der Gegenwart nicht angekommen? o.k. wir sind unterwegs, es bleibt uns gar nichts anderes übrig, man kann es so sehen: „der Weg ist das Ziel“...“ohne Vergangenheit keine Zukunft“, usw...
„Meine Meinung“...
lucky_271065
schrieb am 20.02.2012, 10:34 Uhr (am 20.02.2012, 10:34 Uhr geändert).
Wie wäre es, wirklich in der Gegenwart anzukommen? In Deutschland und in Siebenbürgen (Rumänien) "hier und heute"? Und Beides miteinander zu verbinden? Schliesslich sind dazwischen nur knapp zwei Flugstunden. Und einen Ausweis an der Grenze vorzuweisen genügt (vielleicht fällt bald auch das weg).
Mynona
schrieb am 20.02.2012, 12:31 Uhr
@Indiana,eigentlich Thema für nen neuen Thread,oder?
TAFKA"P_C"
schrieb am 20.02.2012, 12:38 Uhr
Was interessiert uns "Soxen" ?
Immer noch :Die Vergangenheit.


Indiana meinst du, dies wäre nur eine Eigenart der Soxen? Ich könnte dir eine Menge Völker nennen, die genau so ticken. Nein, es liegt in der Natur des Menschen, sich mit der Vergangenheit auseinander zu setzen.
Mynona
schrieb am 20.02.2012, 12:57 Uhr
die Vergangenheit interessiert und beschäftigt uns Soxen die ganze Zeit

Interessiert ja,aber beschäftigt,die ganze Zeit?
Eher weniger,und umso mehr ich damit,und dem Umgang damit, konfrontiert werde,umso geringer wird auch das Interesse daran,ganz ehrlich.
seberg
schrieb am 20.02.2012, 13:59 Uhr (am 20.02.2012, 14:04 Uhr geändert).
Mynona:
"umso geringer wird auch das Interesse daran,ganz ehrlich."
Das fände ich schade.

Aber es stimmt schon: es kommt darauf an, wie man sich mit der Vergangenheit beschäftigt, wie man damit umgeht.

Vor allem: Die Vergangenheit ist wie ein Lebewesen: sie lebt tatsächlich ständig weiter!: wenn wir uns nicht mit ihr beschäftigen und sie lieben, dann beschäftigt sie sich mit uns und vergewaltigt uns.

Die Vergangenheit möchte "erkannt" werden, d.h. biblisch: geliebt werden.

Klar ist nur: Keiner kann sie einfach ignorieren und hinter sich lassen, keiner kommt davon einfach so los. Unangenehm wird es aber, wenn man sich mit ihr gar nicht beschäftigt, denn dann macht (sie kriegt im wahrsten Sinne des Wortes Macht über uns!) sie mit uns was sie will: "Wer nicht aus der Vergangenheit lernt, der/die muss sie wiederholen" heißt es.
(oder auch zachor! gell b...ubulina? )

Das gilt sowohl historisch als auch psychologisch.


bankban
schrieb am 20.02.2012, 15:57 Uhr
zachor! ist ein wichtiges stichwort und ein gutes zudem.

immer wieder, kreise ziehend und schleifen machend. ansonsten macht uns die geschichte eine schleife um den hals... die wird dann aber ziemlich feste zugebunden.
Mynona
schrieb am 20.02.2012, 16:14 Uhr (am 20.02.2012, 16:23 Uhr geändert).
"Wer nicht aus der Vergangenheit lernt, der/die muss sie wiederholen"

Das Original heißt eigentlich: "Wer sich nicht an die Vergangenheit erinnert,der muss sie wiederholen"(Those who cannot remember the past are condemned to repeat it.)George Santayana

Mit der Vergangenheit muss man sich nicht andauernd beschäftigen finde ich,es reicht wenn man sie kennt,annimmt,von mir aus liebt und daraus lernt.
Ich lebe im Jetzt und für die Zukunft.Meine Vergangenheit begleitet mich immer,ist sie doch ein Teil von mir.Ich freue mich aber lieber an der Gegenwart und auf die Zukunft als über die Veganheit zu grübeln,sie auseinanderzupflücken,schlechtzumachen oder gar zu verherrlichen...

Ich finde es schlimm wenn Menschen sich mit der Vergangenheit (und manche auch mit der Zukunft)quälen.

Bezüglich Zachor:"Wir haben gesehen, daß der Sinn von Geschichte und die Erinnerung an die Vergangenheit keineswegs mit der Geschichtsschreibung gleichzusetzen sind. ."

". . ist auch schon in der Bibel die Geschichtsschreibung nur ein Ausdruck für das Bewußtsein vom Sinn der Geschichte und von der Notwendigkeit der Erinnerung. Weder die Sinnhaftigkeit noch das Gedächtnis sind letzten Endes auf Geschichtsschreibung angewiesen. "Zachor,Erinnere Dich! - Jüdische Geschichte und jüdisches Gedächtnis

bankban
schrieb am 20.02.2012, 16:25 Uhr

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