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Henny
schrieb am 02.09.2014, 10:32 Uhr (am 02.09.2014, 10:34 Uhr geändert).
Dein Kommentar hat den einzigen Zweck, mich in der Öffentlichkeit schlecht darzustellen.
Ganz und gar nicht Ortwin. Mein Kommentar sollte dir eigentlich zeigen dass selbst du, trotzdem du es von anderen verlangst oder erwartest, auf dem selben "Gleis" deine Runden hier im Forum drehst.

Was die "Entschuldigung" angeht, habe ich sie auch angenommen, doch leider bringt sie nicht viel ein denn einmal in diesem "ehrenwerten" Forum diskreditiert, bleibt immer ein "petec" an einem haften, an dem sich andere anhängen können. Namen hierfür zu nennen wäre sinnlos denn diejenigen die ich meine, wissen es schon!

Das wir uns nicht "grün" sind, ist eigentlich nur einseitig zu sehn. Ich hab gegen dich gar nichts aber leider, so wie es aussieht, kommst du irgendwie nicht damit klar dass eine Frau dir mal die Meinung "geigt"!
Ortwin Bonfert
schrieb am 02.09.2014, 10:45 Uhr (am 02.09.2014, 10:50 Uhr geändert).
Henny,
danke für einige Klarstellungen hinsichtlich Deiner Ziele. Du hast das Bedürfnis mir als Frau Deine Meinung immer wieder mitzuteilen? Kein Problem. Kannst Du dafür bitte die Mitteilungsfunktion nutzen?

Ich möchte darauf hinweisen, was ich eingangs zu den Vorschlägen/Anregungen geschrieben habe:

Das Rad der Zeit kann man nicht zurück drehen... Vorwärtsgewandt kann ich nur vorschlagen, dass jeder sich wie im normalen Leben hier mit seinem bürgerlichen Namen anmeldet und sich wie im normalen Leben hier äussert...
Nun, das habe ich getan und nicht damit gerechnet, dass ich dafür Vorwürfe kassiere. Verstehe ich Dich richtig: Du möchtest alles beim alten in diesem Forum belassen, da es doch die Forumsregeln gibt, man muss sie nur respektieren, und dafür keine weiteren Vorkehrungen erforderlich sind?
Friedrich K
schrieb am 02.09.2014, 11:14 Uhr
@Johann

Bei mir ist Walter seit 2010 unten durch, damals hat er per Privatnachricht mich aufgefordert, an einer Intrige gegen einen anderen User im Forum zu beteiligen, mit dem er und ich damals Meinungsverschiedenheiten hatten.

Sofern Walter zustimmt, stelle ich die Mail gerne ins Forum, die Mail hat er unter dem Nick "unbekannt" verschickt und nicht unter "walter-georg", seinem damals offiziellen Nick.


Sprichst Du von einer Mail oder PN?

Walter wird Deinem Vorschalg nicht zustimmen. Sollte er es doch tun würde ich an Deiner Stelle auf eine Veröffentlichung der beabsichtigetn "Intrige" verzichten - private Nachrichten, egal welchen Inhalts, sollten privat bleiben.
Henny
schrieb am 02.09.2014, 13:00 Uhr
Du hast das Bedürfnis mir als Frau Deine Meinung immer wieder mitzuteilen?
Du Ortwin, im Moment habe ich weder "das Bedürfnis" noch die Zeit dafür, dir irgendwelche Meinung mitzuteilen. "Immer wieder" tat ich dies auch nicht...habs einmal gemacht und sehr schnell daraus gelernt.
Ausserdem ist dies nicht der passende Tread dazu.


Was ich noch sagen möchte, wenn jedes Forumsmitglied sich, an die von ihm bei Anmeldung akzeptierten Regeln halten würde, müssten jetzt die Administratoren nicht nach Verbesserungen für's Forum suchen.
Ortwin Bonfert
schrieb am 02.09.2014, 13:30 Uhr (am 02.09.2014, 13:36 Uhr geändert).
Was die "Entschuldigung" angeht, habe ich sie auch angenommen
Dann ist ja gut.

Was ich noch sagen möchte, wenn jedes Forumsmitglied sich, an die von ihm bei Anmeldung akzeptierten Regeln halten würde, müssten jetzt die Administratoren nicht nach Verbesserungen für's Forum suchen.
Stimmt. Genau so zutreffend ist auch, dass es trotz mehrerer Bestrebungen nach wie vor bei der Befolgung der Regeln hapert. Dort habe ich mit den Anregungen angesetzt. Dass parallel dazu die Admins zum ersten Mal einen Thread geschlossen haben steht nicht im Widerspruch mit der Anregung dazu.
Harald815
schrieb am 02.09.2014, 15:57 Uhr
Ich bin von den Vorschlägen Ortwins begeistert. Ortwin, öffne ein eigenes Forum und administriere die fehlenden Beiträge.
Henny
schrieb am 02.09.2014, 16:24 Uhr
Dass parallel dazu die Admins zum ersten Mal einen Thread geschlossen haben...
Zum ersten Mal??? Der Witz war gut!
Ortwin Bonfert
schrieb am 02.09.2014, 17:43 Uhr (am 02.09.2014, 17:44 Uhr geändert).
Henny, wenn's im Forum anders wäre, hättest Du ja einen Link dorthin setzen können... Muss wohl so weit zurück liegen, dass Du aber keine Lust zum suchen hattest. Tja...

Egal... Ich habe hier keine Forenregeln oder Ideen anderer abgekupfert, sondern einige Anregungen zusammengefasst wie sie umgesetzt werden könnten. Muss ja für einige schlimm sein...
7
schrieb am 03.09.2014, 12:05 Uhr (am 03.09.2014, 12:06 Uhr geändert).
Hmmmm
Johann
schrieb am 08.09.2014, 17:47 Uhr

Hass im Netz. Ich bin der Troll

"Die ersten Nachrichtenportale im Internet schließen ihre Leserkommentare, weil ihnen die Häme und der Hass dort auf die Nerven gehen. Wer sind die Leute, die das Internet vollschimpfen?

...
Krawall stiften, das dauert zwei Minuten
„Provozieren, das ist wie ein Orgasmus.“
..
Jeden Tag spuckt Uwe Ostertag seinen Hass ins Netz. Er kämpft gegen alles und nichts. Sein größter Wunsch: „So ein richtiger Shitstorm.“ Ostertag will das, wovor sich andere fürchten. Er will Streit. Er will Prügel.

...

Je beißender die Kritik, desto mehr Beifall bekommt er
. „Hier, vor zwei Tagen“, er zeigt auf den Bildschirm, „da haben 1500 Leute meinen Kommentar bei ,Süddeutsche.de‘ positiv bewertet.“ Immer wieder öffnet er neue Fenster. „Das sind die Beweise.“ Beweise dafür, dass viele denken wie er. Mal sind es 500 positive Bewertungen, mal 2000. Ostertag liest eine Nachricht vor, die er von einem Follower bei Twitter bekommen hat: „Uwe, lass dir nicht das Maul verbieten. Geig den Mächtigen mal die Meinung!“ Die einzigen Gegner, die Uwe Ostertag hat, sind die Social-Media-Redakteure der Nachrichtenseiten.
...
Allein ist Ostertag nicht. In den Kommentarspalten hat er Menschen kennengelernt, die sind wie er. In der Dunkelheit finden sie sich, die Trolle. "

Anchen
schrieb am 09.09.2014, 12:10 Uhr (am 09.09.2014, 12:11 Uhr geändert).
Friedrich K
schrieb am 12.09.2014, 16:42 Uhr
Zu dem inzwischen geschlossenen Thread „Verwandte von Ion Gheorghe Maurer“ sei mir eine letzte Bemerkung noch erlaubt:

Wenn Mann will kann Mann jeder Diktatur und ihren Vertretern etwas Positives abgewinnen – wie in unserem konkreten Fall, Ion Gheorghe Maurer. Mann strengt sich an das Positive dieses Mannes an den Mann zu bringen (ein Schelm wer sich dabei Böses denkt) – man gönne dem Mann seinen Spaß und sein Vergnügen und unterlasse es „gefälligst“ seine Bewertung des Mannes, im Kontext seiner Zeit, zu kommentieren oder zu kritisieren weil solch Gebaren erfahrungsgemäß als Unterstellung oder aber Verleumdung des Mannes gewertet und als solches geahndet wird.

Solche Mannen braucht das Land.

P.S. Herr lucky_12345, sollten Sie der Meinung sein dass dieser Beitrag am Thema des geschlossenen Threads vorbeigeht - walten Sie ihres Amtes - bitte melden - bitte löschen lassen. Im Voraus, vielen Dank für Ihre Bemühungen (gilt auch für die restlichen beteiligten S(Z)aubermänner).
getkiss
schrieb am 23.09.2014, 09:58 Uhr (am 23.09.2014, 10:01 Uhr geändert).
Bravo?
Alle Beiträge aus diesem Thread, vom
12.09.2014, 16:42
bis jetzt, wurden entfernt.
Nicht mit dem "intelligenten Besen".
Mit dem Bulldozer...
Aus dem jetzt gebliebenen letzten Beitrag, folgt jetzt, geändert, ein Zitat:
Liebe Administration, sollten Sie der Meinung sein dass dieser Beitrag am Thema des Threads vorbeigeht - walten Sie ihres Amtes - bitte löschen. Im Voraus, vielen Dank für Ihre Bemühungen (gilt auch für die restlichen beteiligten S(Z)aubermänner).
_grumpes
schrieb am 23.09.2014, 13:30 Uhr
Virtuelles Hausverbot

Als Virtuelles Hausverbot bezeichnet man ein Hausverbot im Internet, insbesondere das Verbot der Teilnahme an Chats, Internetforen, virtuellen Gästebüchern und ähnlichem.

Das Landgericht Bonn bekräftigte in einem einstweiligen Verfügungsverfahren ein solches „Hausverbot“ im Jahre 2000 im Diskussionsforum zu Artikeln von heise.de. In diesem Fall war es im Forum zu Streit und Beleidigungen gekommen, was vom Betreiber als Störung angesehen wurde. Das Landgericht Bonn vertrat die Auffassung, dass ein Internetforum mit öffentlichem Besucherverkehr allen offensteht und ein Hausverbot nicht willkürlich ausgeübt werden dürfe. Der Betreiber müsse im Streitfall konkret darlegen, dass eine schwerwiegende Störung des Betriebsablaufes z.B. durch Beleidigungen vorliege. Erst dann sei ein sachlicher Grund erkennbar, der den Ausschluss einzelner Nutzer rechtfertige. (LG Bonn, Urteil vom 16. November 1999, Az. 10 O 457/99).[1]

Jedoch kann aufgrund vertraglicher Grundlagen eine Forensperre verhängt werden (Landgericht München I, Urteil vom 25. Oktober 2006, Az. 30 O 11973/05)[2] oder eine entsprechende Forensperre versagt werden (LG München I, Urteil vom 8. März 2007, Az.: 12 O 16615/06).[3] Dabei kommt es immer auf den konkreten Einzelfall an.

Das Hanseatische Oberlandesgericht gab einem Unternehmen recht, das die IP-Adresse eines Mitbewerbers von der eigenen Website ausschloss, nachdem es durch dessen Tests zu Belastungen gekommen war (Hanseatisches OLG, Urteil vom 18. April 2007, Az. 5 U 190/06).[4]

Das Oberlandesgericht Hamm bestätigte auch das Aussperren eines Wettbewerbers von der Website eines Unternehmens mit Hilfe einer Sperre dessen IP-Adresse, nachdem dieser binnen zwei Stunden 652 Seiten heruntergeladen hatte (OLG Hamm, 19. November 2008, Az. 4 U 37/08).[5][6]

Hingegen verneinte das Oberlandesgericht Frankfurt am Main ein „virtuelles Hausrecht“. Die Befugnis zur Ausübung des Hausrechts in Räumen oder auf Grundstücken lasse sich mangels vergleichbarer Interessenlage auf eine Internetseite nicht übertragen. Das Wesen einer Internetseite liege gerade darin, von Dritten „besucht” zu werden. Solange zwischen Betreiber und Benutzer kein gegenseitiger Vertrag bestehe, seien sogar die Nutzung reglementierende Nutzungsbedingungen wirkungslos (OLG Frankfurt a.M., Urteil vom 5. März 2009, Az. 6 U 221/08).[7]

Mangels körperlichen Eindringens ist ein Verstoß gegen das virtuelle Hausverbot nicht als Hausfriedensbruch strafbar.
getkiss
schrieb am 23.09.2014, 13:49 Uhr (am 23.09.2014, 14:15 Uhr geändert).
Mangels körperlichen Eindringens ist ein Verstoß gegen das virtuelle Hausverbot nicht als Hausfriedensbruch strafbar.
Gut gebrüllt, Gericht!

Nur, was hier geschieht, hat in diesem Ausmaß nichts mit Mitbewerber oder Wettbewerber zu tun. Es gibt auch kein ausgesprochener Vertrag zwischen Zeitung und Nutzern.
Die Administration nimmt sich einfach das "Recht", willkürlich irgendwelche Beiträge zu löschen, sogar Blockweise, ohne irgendwelche Begründung. Es könnte sein, hier wird auch das Copy-Right der Benutzer verletzt.

Es stellt sich die Frage, sollte man nicht wie der Chinese antworten, an dessen Tür die Polizei mitten in der Nacht klopft und Einlass begehrt mit dem Vorwand, man wolle mit "ihm diskutieren":
"Diskutiert unter Euch. Mich braucht ihr nicht als Vorwand für eine so genannte freie Diskussion!"

Wenn Sie draufkommen, hier nur noch eine Lucky-Aurel Mitgliedschaft zu haben, wird es zu spät sein. Aber es könnte sein, genau dass ist das Ziel: Ein "A-Team".
Radu Beligan schrieb kürzlich was ähnliches, wie folgendes:
"dixit et salvavi animam meam".

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