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charlie
schrieb am 07.07.2018, 12:58 Uhr
Magst du den Beitrag gern gelöscht haben oder soll ich dir lieber erklären, warum ich ihn reingestellt habe?
Brombeer
schrieb am 07.07.2018, 16:58 Uhr

Unterstützung

Ich unterstütze die Auffassung von Frau Hutter, charlies Meinung zu den Siebenbürgern stehen zu lassen. Nur so ist einiges Unverständliche erklärbar.
getkiss
schrieb am 08.07.2018, 12:51 Uhr (am 08.07.2018, 12:52 Uhr geändert).
@Brombeer
Ihre Unterstützung und die Auffassung von Frau Hutter in ehren, betrachte ich aber als naiv.
Der User war sogar so frech, seinen Spruch zu bekräftigen und zu wiederholen!
Mindestens jetzt wäre eine entsprechende Abmahnung fällig gewesen!
charlie
schrieb am 08.07.2018, 13:49 Uhr
Ich habe ihn nur richtig zitiert. Du wolltest das ja nicht. Und wiederholt haben ihn andere immer wieder. Ich nehme an, es sind Leute gewesen, denen der Begriff des Nestbeschmutzers etwas bedeutet.
getkiss
schrieb am 11.07.2018, 11:50 Uhr
Der gibt sich gar nicht Rechenschaft, wie entfernt er von dem Nest ist, von dem er schwafelt...
charlie
schrieb am 11.07.2018, 13:46 Uhr (am 11.07.2018, 13:48 Uhr geändert).
Woran erkennst du das? (Es wird wohl wieder keine Antwort geben ...)
getkiss
schrieb am 11.07.2018, 18:38 Uhr
wie entfernt er von dem Nest ist, von dem er schwafelt!
charlie
schrieb am 11.07.2018, 18:55 Uhr
Das war die Antwort?
getkiss
schrieb am 12.07.2018, 07:20 Uhr
[Der Beitrag wurde gelöscht. Bitte beachten Sie unsere Forenregeln.]


*Ironie aus
seberg
schrieb am 27.07.2018, 20:18 Uhr (am 27.07.2018, 20:30 Uhr geändert).
Endlich ein guter Artikel über Rassismus, irgendwie sogar befreiend.
Besonders die letzten fünf Sätze gefallen mir:

"Das bedeutet selbstverständlich nicht, dass Migranten frei von Ressentiments sind.
Keiner von uns ist frei davon. Es ist auch nicht schlimm, wenn man sich bei rassistischen Denkmustern ertappt. Schlimm ist die reflexhafte Zurückweisung. Rassismus verschwindet nicht, indem man ihn leugnet."
(Hrvh. von mir)

Die Banalität des Rassismus von Jean-Pierre Ziegler.

(PS.: erinnert übrigens auch an Hannah Arendts "Banalität des Bösen" und ihr Buch "Eichmann in Jerusalem", s. auch den Film darüber)

lauch
schrieb am 16.08.2018, 13:39 Uhr
Kollege Seberg, ich darf das noch so sagen!?

Jeder von uns hat Resentiments, in jedem von uns steckt ein kleiner Rassist. Man darf jedoch einen gewissen Zusammenhalt der automatisch mit Ausgrenzung einhergeht, nicht verteufeln. Die CSU hat vor einigen Monaten gefordert, dass die Zugewanderten/Migranten zu Hause Deutsch sprechen sollten.
Ein äusserst schlauer Journalist, ich glaube vom Deutschlandfunk, hat den heutigen Bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder, der gute Beziehungen zur Ortsgruppe N/FÜ/ER pflegt, sinngemäss gefragt, ob nun die Siebenbürger Sachsen zu Hause rumänisch sprechen sollten. Grosse Empörung in der Community: wie kann er sowas fragen , wir reden doch deutsch..... Auf die Idee, dass der Reporter den Dr. Söder auf`s Glatteis führen wollte war keiner gekommen. Gemeint waren natürlich die wenigen Sachsen die noch in Rumänien leben.
Vielleicht kann jemand einen Link setzten.


Niemand kann von sich behaupten immer auf dem Pfad des Antirassinus, Antinationalisnus, gegen Vorurteile immer tugendhaft zu sein.
gerri
schrieb am 16.08.2018, 14:57 Uhr (am 16.08.2018, 15:01 Uhr geändert).
@ Das ist genau so unlustig,wo Jemand im Bundestag verlangt hatte,das in den Moscheen in Deutschland,in deutscher Sprache geprädigt werden soll.

-Oder hätte es uns in Siebenbürgen / Rumänien gefallen,wenn der Gottesdienst "damals" in rumänischer Sprache gehalten worden wäre? Hätten wir auch nicht akzeptiert.

-So auch die ungarischen Christen,wie auch die Tataren in der Dobrudscha,wollen Ihren Gottesdienst in Ihrer Muttersprache.
Shimon
schrieb am 25.08.2018, 10:32 Uhr
Wurde auch regelmäßig Hass "geprädigt" in Siebenbürgen / Rumänien im Gottesdienst "damals" ?
gerri
schrieb am 25.08.2018, 10:42 Uhr (am 25.08.2018, 10:43 Uhr geändert).
@ Ich weiss nicht was Du meinst Shimon,an unseren Gottesdiensten konnte Jeder teilnehmen,die Kirchen waren geräumig und hell.Es wurde keine Politik gemacht,zum Schluß im Gebet wurde auch die Regierung einbezogen.So war es zu meiner Zeit 1950 - 1978,obwohl ich kein fleißiger Kirchengänger war.
charlie
schrieb am 06.09.2018, 16:54 Uhr
Es gibt in Foren 2 Arten mit Threads (Themen) umzugehen:

1. Man hält nur wenige Threads am laufen, sozusagen eins per Hauptthema und diskutiert dort alles zu dem Thema. Nachteil: es entstehen in einem Thread mehrere Diskussionsstränge.

2. Man macht zu jeder Diskussion, die man asntossen möchte, einen neuen Thread auf. Nachteil: viele Threads.

In diesem Foum scheint Variante 1 die üblich zu sein, ich neige eher zu Variante 2.

Was meint ihr?

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