„Offener Brief an Herta Müller“ - aus der Feder eines Zeitzeugen und Opfers der Ceausescu-Diktatur

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Armin_Maurer
schrieb am 29.07.2009, 20:03 Uhr (am 29.07.2009, 20:09 Uhr geändert).
Ihr Wort in Gottes Ohr, Herr Gibson!

Aber Sie sehen ja: Der Dissens ist allenthalben präsent.

Selbst da, wo wir Deutschen aus Siebenbürgen und dem Banat uns im Grunde einig sein müssten, in der Frage der Wiedergutmachung (moralisch und materiell) aller an uns begangenen Verbrechen durch den Staat Rumänien, zaudern die einen, die anderen schweigen, wiederum andere bekämpfen diese selbstverständliche Forderung mit Entschiedenheit.

Nur sehr wenige gehen den steinigen Weg und verlangen entschlossen, was ihnen oder ihren Eltern entwendet wurde.

Dabei bilden genau diese Güter jenen Reichtum, den die neuen Machthaber in Rumänien unter sich aufteilen. Wenn ihnen diese Beute entzogen würde, bliebe ihnen gar nichts anderes übrig, als ihre perfiden Gefälligkeitsstrukturen aufzugeben und der Sumpf wäre trocken gelegt.

Hier nicht mit Entschiedenheit durchzugreifen, bedeutet mit Schuld zu sein an dem Desaster Rumäniens (- und bald schon Europas?). Um wieviel schwerer aber wiegt diese Schuld, wenn jetzt ruchbar wird, dass unsereins mit dieser Schlangenbrut paktiert!
Carl Gibson
schrieb am 29.07.2009, 20:48 Uhr (am 29.07.2009, 22:26 Uhr geändert).
Herta Müller hat sich immer wieder und zuletzt in ihrer jüngsten, höchst unglaubwürdigen Selbstdarstellung an der Diskreditierung der
Landsmannschaft als "Institution" massiv beteiligt,
speziell der Landsmannschaft der Banater Schwaben,
die als korrupt und von Securitate-Spionen unterwandert dargestellt wird.

Die eigentlichen Enthüllungen sollen in dem angekündigten "heißen Herbst" folgen -
siehe dazu den Artikel von Werner Kremm von der ADZ "Franzls Kumpan Judas" -
eine Thematik, die hier auf SBB leider erfolgreich torpediert und gelöscht wurde.

Herta Müller, Richard Wagner und ihr linkes, früher orthodox-kommunistisches Umfeld mit zahlreichen Parteimitgliedern (RKP) haben die Institution Landsmannschaft als rückwärtsgewandten Verein
von Ewiggestrigen darsgestellt,
der sie sogar verleumdet und bedroht haben soll.

An diesem Negativ-Image hat sich bis heute nicht viel geändert.

Mit solchen Leuten wolle sie nichts zu tun haben,

lies sie einen leitenden Repräsentanten der LM der BS wissen, der um ein Gespräch ansuchte.

Wenn die von Rumänien aus ( von wem auch immer)gesteuerte Schmutzkampagne gegen die Landsmmanschaft der Banater Schwaben erst einmal an Fahrt gewinnt,
bietet sich - aus alter und neuer Securitate-Sicht -
auch eine Abrechnung mit dem nicht weniger konservativen Verband der Siebenbürger Sachsen an.

Anzeichen sind in den aktuellen Diskreditierungsversuchen an die Adresse Dr. Fabritius bereits zu erkennen - und zwar aus diversen Richtungen, zum Teil noch kaschiert unter diversen Vorwänden ... aber alle in die gleiche Richtung zielend.

Fällt das aufmerksamen Lesern nicht auf?


Die berechtigten Immobilien-Rückforderungen dürfen von diesen höchst verhängnisvollen Entwicklungen nicht ablenken.

Weshalb soll ich obskuren Kräften aus Rumänien mehr vertrauen als den eigenen Landsleuten aus dem Banat und aus Siebenbürgen?

Nur auf den gestreuten Verdacht hin,
sie könnten die Interessen der zu Vertretenden nicht adäquat wahrgenommen haben?

Herta Müller hat diese Unfrieden und böses Blut stiftenden Verdächtigungen in den Raum gestellt, unterstützt von Richard Wagner und dem alten Kumpan aus der so genannten Aktionsgruppe Banat Werner Kremm, seines Zeichens "Journalist" der Ceauescu-Diktatur.

Kremm hat den Richard Wagner-Artikel "Trittbrettfahrer" in der Banater Zeitung aus Rumänien in Umlauf gebracht, in welchem meine Person und SLOMR-Temeschburg verunglimpft werden - und das wider besseres Wissen.
(Ohne mir eine Gegendarstellung zu ermöglchen - wie in der Diktatur!)
Feine Genossen, auch heute noch!

Wie kann ich da noch von der "moralischen und politischen Integrität" ausgehen?
Diese Leute verleumden nun andere!

Weshalb soll ich diesen ausgewiesenen langjährigen Altkommunisten, die nichts und gar nichts für die Freiheit in der rumänischen Diktatur getan haben,( sich aber hier unverschämt als "Dissidenten" inszenierten!) mehr vertrauen als unseren Landsleuten?

Herta Müller tischte den naiven Bundesbürgern Ammenmärchen auf - mit scheinheiliger Mine - und hofft, dass man ihr ihre abstrusen Geschichten weiter abnimmt.

Doch das ist vorbei. Das Spiel ist aus.
Und es wird auch nicht mehr lange dauern,
bis das "Cui bono" beantwortet ist.

Wem nützt es, wenn die beiden Landsmannschaften diskreditiert, geschwächt und abserviert werden?

Jeder bewusste Siebenbürger Sache und Banater Schwabe sollte auch einmal die innenpolitischen Implikationen bedenken!
Schließlich sind noch nicht alle auf den Kopf gefallen oder ganz verblödet.

Hier geht es nicht um Literatur, verehrte Leser!
Hier geht es um Macht-Politik!

Herta Müller wurde von Anfang an instrumentalsiert - und sie hat das alles mitgemacht - wie früher bei den Kommunisten, nur unter neuem Fell, getarnt wie ein Chamäleon, aber mit Rückendeckung aus der Politik.

Ist es so schwer, diese Machenschaften alter Seilschaften, auf die ich an dieser Stelle seit einem Jahr hinweise,
zu begreifen, zu verstehen?

Jetzt, wo die Schmutz-Kampagne von Rumänien herkommt, gegen Schwaben und gegen Sachsen,
dürfte das einigen eher einleuchten als vor einem Jahr, als man mir noch Selbstprofilierung vorwerfen wollte.
Meine Geschichte ist vielfach bewiesen - bei Herta Müller fehlt jeder Beweis.
Was vorliegt, sind Selbstaussagen, Behauptungen und Dichtung, aber keine Realität.

Herta Müller ist eine Gauklerin, eine geschickte Meisterin im Errichten von Potjomkinschen Dörfern,
von Fassaden der Täuschung und der Diversion.

Jetzt ist die Stunde gekommen, hinter den Schein zu blicken - auch für Nicht-Aufklärer und für Nichtphilosophen!

Die Nebel lichten sich - und das Böse bekommt bald "ein Gesicht"

Carl Gibson

Ratoiulcelbun
schrieb am 29.07.2009, 22:08 Uhr (am 29.07.2009, 22:09 Uhr geändert).
Sehr geehrter Herr Gibson,

jetzt gehe ich einmal davon aus, dass Sie nicht paranoid sind (aber selbst wenn man's wäre, bedeutet das laut eines amerikanischen Sprichtworts nicht, dass sie nicht hinter einem her sind) und frage Sie:

Was zum Teufel will diese Securitate, heute im Jahr 2009 von den Siebenbürger Sachsen und den Banater Schwaben?

Sie hat doch schon alles bekommen.

Gesetzt den Fall, ich arbeitete für diese Organisation, die jetzt bestimmt ganz anders heißt (etwa "Aşchuiţele lui Avram Iancu") und sei gerade dabei, die Vorstände der Verbände zu demolieren.

Kann es denn angenehmere Gesprächspartner für uns böse, böse Securisten geben, als die so freundlichen Herrschaften, die unbedingt unser Gesicht wahren wollen?

Und Herta Müller, - wozu soll die uns noch nützlich sein?

Nein, Herr Gibson, das wäre alles verlorene Liebesmüh'. Les jeux sont fait; rien ne va plus.

Außerdem ist uns - immer noch angenommen ich gehörte zur Securitate - die hübsche Ideologie weggebrochen. Was nach wie vor und mehr denn je zählt, das ist die harte Währung.

Aber könnten wir uns bessere Geschäftspartner denken, als die Vertreter der rumäniendeutschen Landsmannschaften?

Bleibt also nur noch die Vorstellung, "wir" betrieben ein Verwirrspiel, um unsere wahre Identität zu verstecken und die der anderen zu bekleckern. Und dazu nutzen wir Foren der siebenbürgischen und banater Verbände. Kesse Theorie, fürwahr!

Andererseits, freilich, gilt nach wie vor das Brecht-Wort: "Der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem das kroch!"

Und diese Warnung kann auf alle Fanatiker, Funktionäre, Dunkelmänner (& -frauen) übertragen werden, egal welcher Ideologie oder Sekte sie angehören.



Carl Gibson
schrieb am 29.07.2009, 22:48 Uhr (am 29.07.2009, 23:01 Uhr geändert).
Die Ausbreitung der Lüge als Pest ist mein Problem, besonders dann, wenn die Lüge unter der Maske der Aufklärung daher kommt.
Das ist das Spielchen der Herta Müller - und ich sehe hier Variationen davon.

Ich bewundere Ihr exzellentes Deutsch und das Ihrer Kompatriotin - auch Ihr Wissen, großbürgerlich-elitär, fürwahr!
Die Rumänen haben aufgeholt, seit wir weg sind.
Solche Eliten begegneten mir dort nie.

Paranoid bin ich noch nicht.
Aber ich habe im engsten Freundeskreis Opfer des Stalinismus erlebt, die an Paranoia eingingen - und gute Freunde, die nach langer Securitate-Verfolung mit Folter trotz erlangter Freiheit zur Paranoia neigen.

Selbst bin ich noch heil - und ( wenn auch müde und sehschwach nach eintägigem Marathon-Kommentieren)
immer noch gut denkfähig.
Und durchaus in der Lage auch "Methoden" zu durchschauen.

Rien est fait - tout est ouvert!

Warten wir's ab - bald sehen wir alle noch klarer, hier und dort.
P.S. Die Fii oder nepotii lui Avram Iancu waren ein "billiges Sprungbrett in die Dissidenz" -

auch darüber könnte man der Welt etwas vorlügen!
Wohl dem, der es besser weiß.

Carl Gibson
Carl Gibson
schrieb am 30.07.2009, 10:59 Uhr
Eine Kampagne für ein öffentliches Anliegen ist nur auf "ethischer Grundlage" gerechtfertigt. Verlässt die Aufklärungskampagne die moralische Basis, dann wird daraus zynischer Machiavellismus.

Ist dieser als solcher und in seiner Zielsetzung durchschaut, führt die Kampagne sich selbst ad absurdum.

Das ist die Erkenntnis eines seit einem Jahr für eine Sache öffentlich Agierenden, der nur aufgrund der moralischen Berechtigung motiviert weiter machen konnte oder - wie Nietzsche es formulieren würde: Eine Weisheit aus der "Kriegsschule der Lebens".

Carl Gibson
Carl Gibson
schrieb am 30.07.2009, 12:11 Uhr
DIE ZEIT-Rückrufaktion der Printausgabe wegen Herta Müllers volksverhetzenden Äußerungen?
Fehlerhafte Produkte werden zurückgerufen und vom Markt genommen, weil sie Menschleben gefährden?

Was ist mit den gefährdeten Seelen, wenn von deutschem Boden aus wieder zur Hetze aufgerufen wird, verehrter Herr Bundespräsident?

In der Printausgabe der ZEIT leistete sich die kontroversierte Schriftstellerin Herta Müller die ungeheuerliche volksverhetzende Aussage:

"Die Verleumdung gehört zum Brauchtum der Banater Schwaben".

Es ist von amtlicher Seite zu prüfen, ob Herta Müller in ihrer Verleindungskampagne gegen die Banater Schwaben als Teil des deutschen Volkes mit ihrer hetzerischen Äußerung gegen § 130 des Strafgesetzbuchs verstoßen hat.

DIE ZEIT hat in grob fahrlässiger Weise - und gegen den Geist eines ethischen Journalismus - diese Hetze transportiert und mitgetragen.

Eine Abänderung der Aussage in der Online-Fassung behebt die erste Aussage in der Druckfassung nicht.

Carl Gibson
Lavinia
schrieb am 30.07.2009, 12:37 Uhr
Da die Resonanz auf den "offenenBrief" unseres Moralphilosophen gleich null ist, hat er, in altbekannter, provozierender Manier, einen weiteren eigenen Kommentar reingesetzt, den er hier oben zwar wiedergibt, ohne zu erwähnen, wo er ihn "publiziert hat"...Ob ihm das peinlich ist...?
In letzter Zeit geistert ein neuer Begriff durch die Medien: "fremdschämen'.Ich weiß jetzt, was genau das ist...


Lavinia
schrieb am 30.07.2009, 13:13 Uhr (am 30.07.2009, 13:23 Uhr geändert).
Carl Gibson schrieb.
"DIE ZEIT-Rückrufaktion der Printausgabe wegen Herta Müllers volksverhetzenden Äußerungen?"


Sagen Sie mal, wie viele erbärmlichen Lügengeschichten wollen Sie uns noch auftischen?
Und kommen Sie mir bitte nicht damit, dass Sie das ja gar nicht so gesagt hätten und ich solle mal genau lesen, was da steht.

Übrigens: wen meinen Sie damit...mit der...Kompatriotin?

C.G. an Ratoiulcelbun: "Ich bewundere Ihr exzellentes Deutsch und das Ihrer Kompatriotin - auch Ihr Wissen, großbürgerlich-elitär, fürwahr!
Die Rumänen haben aufgeholt, seit wir weg sind.
Solche Eliten begegneten mir dort nie."

Carl Gibson
schrieb am 30.07.2009, 13:32 Uhr
„Verleumdung gehört zum Brauchtum der Banater Schwaben“ -

wer hat das gesagt, Herta Müller?
Oder wer?
Das ist Hetze!

So ging es gegen die Juden hier los, nach 1933 im NS-Staat -

deshalb will es die Verfassung dieses Staates, dass
"von deutschem Boden"

aus keine Hetze mehr ausgeht!


Ich habe 10 Semester Rechtswissenschaft studiert - in diesem, unserem Lande,
das "Grundgesetz" und das "Strafgesetzbuch",
besonders § 130 : "Volksverhetzung".

Herta Müller hat gegen beide Gesetzeswerke eklatant und öffentlich in mehreren Punkten verstoßen.

Jeder aufrechte Banater Schwabe,
der sich diese Pauschal-Verumglimpfung aus dem Munde einer höchst kontroversierten Schriftstellerin,
die nicht zum erstem Mal gehetzt hat
,
nicht gefallen lassen will,
kann Herta Müller anzeigen.

So will es Recht und Gesetz.

DIE ZEIT hat da eine gewisse Mithaftung.
Die Details sind zu prüfen.

Carl Gibson.
7
schrieb am 30.07.2009, 13:33 Uhr (am 30.07.2009, 13:35 Uhr geändert).
Herr Gibson, Sie schreiben "In der Printausgabe der ZEIT leistete sich die kontroversierte Schriftstellerin Herta Müller die ungeheuerliche volksverhetzende Aussage:
'Die Verleumdung gehört zum Brauchtum der Banater Schwaben'."


Dabei haben wir doch weiter oben geklärt, dass Herta Müller etwas ganz anderes geschrieben hat und dieser Satz höchstwahrscheinlich nur eine grobe Verfälschung eines Zeit-Redakteurs war, der den Satz als Zwischenüberschrift eingefügt hat (oder habe ich da jetzt etwas falsch verstanden?)

Lavinia
schrieb am 30.07.2009, 13:43 Uhr (am 30.07.2009, 14:14 Uhr geändert).
Ach, mit dem Gedächtnis geht es ... wie mit der Moral, ne?
Schon vergessen, was Sie Bäffelkeah gegenüber zugestanden???

"Ja, Bäffelkeah - irren ist menschlich - und Journalisten sind auch nur Menschen, die es gut meinen und doch auch Fehler, machen, auch bei der ZEIT."

Faszinieren, wie schnell aus einem bedauerlichen Mißgeschick HETZE (!!!) gegen das deutsche Volk entsteht, nicht wahr, Herr "Moralphilosoph" ?

Und jetzt nochmal meine Frage: Rückrufaktion der Zeit?
Woher haben Sie diesen Unsinn, den Sie uns hier so auftischen?

Oder hat die Aufklärung gerade Pause?



Carl Gibson
schrieb am 30.07.2009, 13:53 Uhr
§130 Volksverhetzung

(1) Wer in einer Weise, die geeignet ist, den öffentlichen Frieden zu stören,

1. zum Hass gegen Teile der Bevölkerung aufstachelt oder zu Gewalt- oder Willkürmaßnahmen gegen sie auffordert oder
2. die Menschenwürde anderer dadurch angreift, dass er Teile der Bevölkerung beschimpft, böswillig verächtlich macht oder verleumdet, wird mit Freiheitsstrafe von drei Monaten bis zu fünf Jahren bestraft.

(2) Mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer

1. Schriften (§ 11 Abs. 3), die zum Hass gegen Teile der Bevölkerung oder gegen eine nationale, rassische, religiöse oder durch ihr Volkstum bestimmte Gruppe aufstacheln, zu Gewalt- oder Willkürmaßnahmen gegen sie auffordern oder die Menschenwürde anderer dadurch angreifen, dass Teile der Bevölkerung oder eine vorbezeichnete Gruppe beschimpft, böswillig verächtlich gemacht oder verleumdet werden,

a) verbreitet,
b) öffentlich ausstellt, anschlägt, vorführt oder sonst zugänglich macht,
Bäffelkeah
schrieb am 30.07.2009, 14:42 Uhr
Sehr geehrter Herr Gibson,

mit Ihrem Geschwafel von einer Rückrufaktion der besagten Zeit-Ausgabe haben Sie hier im Forum die Unwahrheit verbreitet. Ich habe beim Zeitverlag schriftlich nachgefragt und vom Vertrieb die folgende Auskunft erhalten:

"Laut unserer Personal- und Rechtsabteilung gibt es in Deutschland keine derartige Rückrufaktion der ZEIT 31/09 vom 23.7.2009."

Bleiben Sie künftig bei der Wahrheit, Herr Gibson, als Wissenschaftler und als Forumsteilnehmer!

Joachim
schrieb am 30.07.2009, 14:51 Uhr
Herr Gibson schrieb:
"Ich habe 10 Semester Rechtswissenschaft studiert - in diesem, unserem Lande,
das "Grundgesetz" und das "Strafgesetzbuch",
besonders § 130 : "Volksverhetzung".

Was haben Sie denn für einen Abschluss in den 10 Semestern
Rechtswissenschaft gemacht ?
Oder auch in den Sand gesetzt, wie so vieles ?
Lavinia
schrieb am 30.07.2009, 14:54 Uhr (am 30.07.2009, 15:04 Uhr geändert).
Ja,ja, Gibson - die 10 Semester Jura haben sich ausgezahlt, denn Sie sind doch (auch) Rechtsanwalt...oder? Und nun, worauf warten Sie? Klagen Sie doch Herta Müller an! Nicht nur andere aufHETZEn gegen sie! Tun Sie doch das, was Sie von anderen verlangen, anderen zumuten! Und die Redaktion der Zeit obendrauf!

Das ist schon ein bisschen was anderes, als sich mit 20 Jahren zum Fasching in eine deutsche Fahne zu hüllen, stimmt's? Das ist kein Lausbubenstreich, sondern erfordert einen ganzen Menschen, wa?
Ach so, deswegen also...

Ich frage mich nur, wer es denn dann tun sollte, denn auf dem banatblog hat sich auch keiner so richtig beleidigt gefühlt...???

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