Ergebnisse zum Suchbegriff „Fressen“
Ergebnisse 291-300 von 311 [weiter]
-
Saksesch Wält: Fabeln af saksesch
Erstellt am 23.08.2009, 09:58 Uhr von Martha
Der Storch uch der Kradder Ä weißem Fädderklied hisch ugedohn Sekt em de Storch iwwer de Wise gohn. Sengt gestern huet hie nästmih gekiert Doräm hie enzt awwer Hanger verspiert. Mol hä, mol do seng Schnuewel klappt Well hie äng no äst... [mehr]
-
Saksesch Wält: Fabeln af saksesch
Erstellt am 16.08.2009, 18:33 Uhr von Martha
Vun der Stadtmous uch der Feeldmous En Stadtmous geng spazären uch kåm ze enner Feeldmous. Dess hatt glatt enzt Icheln, Gerscht uch Kiërnkedder, Nutschen uch noch vill åndert sech gat schmacken lossen. De Stadtmous sot awwer kë se: „Äm... [mehr]
-
Allgemeines Forum: „Offener Brief an Herta Müller“ - aus der Feder eines Zeitzeugen und Opfers der Ceausescu-Diktatur
Erstellt am 15.08.2009, 03:28 Uhr von Georg Schnell
Hallo Herr Gibson, wäre es nicht besser, Ihren "Offenen Brief" gleich an mehrere Stellen zu schicken? Ich bin der Ansicht, dass Sie in diesm Forum nichts erreichen werden und wenn SIe das Thema noch so breit treten. Sicher findet sich... [mehr]
-
Allgemeines Forum: „Offener Brief an Herta Müller“ - aus der Feder eines Zeitzeugen und Opfers der Ceausescu-Diktatur
Erstellt am 09.08.2009, 21:27 Uhr von Anchen
etwas *off topic* Es war meines Wissens der Maler Max Liebermann der den Satz: "Ich könnte gar nicht so viel fressen wie ich kotzen könnte !" 1933 ausgesprochen hat. Also kein Tucholsky Würgeeffekt, den man kennen sollte.... [mehr]
-
Allgemeines Forum: „Offener Brief an Herta Müller“ - aus der Feder eines Zeitzeugen und Opfers der Ceausescu-Diktatur
Erstellt am 09.08.2009, 15:50 Uhr von Schreiber
recht eingebildet und von grenzenloser Selbstgefälligkeit. Mehr fällt mir dazu nicht ein. Ich habe ja nichts dagegen, dass man sich eine Nische der Selbstvermarktung sucht. Ein gewisser Opportunismus ist ja legitim. Muss es aber gleich so... [mehr]
-
Saksesch Wält: Allerloa af saksesch uch detsch
Erstellt am 09.05.2009, 22:17 Uhr von Martha
Lups, de Mäschenfamilie Härr Lups wor e Mäschemån. Seng Frä hess Frä Lups. Well dem Nummen no, richten sech de Fräen no ären Männern. Et wor Frähjohr. Frä Lups såss åf ären Åchern. Herr Lups hat ze Fressen erbä geschläppt. Na såss hie af dem... [mehr]
-
Allgemeines Forum: Die Finanzkrise. Eine Betrachtung am Rande!
Erstellt am 05.05.2009, 13:06 Uhr von Georg Schnell
Wölfe greifen im Rudel an und kennen werder links oder rechts noch steuerbord oder backbord. Sie reißen mehr Schafe als sie fressen können und deshalb sind sie unter den Hirten verhasst.... [mehr]
-
Allgemeines Forum: Gesucht:/gefunden: die globale Lösung
Erstellt am 17.04.2009, 09:41 Uhr von seberg
Ja getkiss, nach eigenen Lösungen leben, natürlich, was denn sonst?, je „eigener“ desto besser, Partikularisierung statt Globalisierung, je partikularisierter und kontrollierter desto besser… Aber warum schickst du Lavinia... [mehr]
-
Saksesch Wält: Aktion -Såksesch schreiwen-
Erstellt am 14.12.2008, 08:17 Uhr von Martha
Um Mårjen Dä Sånn äs schīn åfgegangen. Der Dåch huet etzt ugefangen. Dä Mäschker Hanger verspīren, Gāt Kerncher wedden sä kīren. Verschlōfen se sich noch reïwen. Sä kennen na nemi hä bleïwen. Mät ären... [mehr]
-
Saksesch Wält: Fabeln af saksesch
Erstellt am 17.11.2008, 19:04 Uhr von Martha
Opfer un Hermes En Wånderer huet īst dem Gott Hermes versprochen, falls hī äst fängden sīl, dro wed hī äm de Hälft dervun gin. Īnmōl hat hī enen Sack gefangden. He wor sich sächer, dått Sälwermünzen dertän... [mehr]