SbZ-Archiv - Stichwort »Sinn«

Zur Suchanfrage wurden 2946 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 3 vom 15. März 1952, S. 5

    [..] keinen einzigen rumänischen Gefangenen gemacht." Und hierauf, sich zu den anderen wendend: ,,Diese Leute wollen wirklich die Welt verrückt machen." Und dann wieder zu mir: ,,Wie können Sie so einen Unsinn glauben;?" ,,Je nun, Herr Minister", meine ich, ,,ich weiß wirklich nicht mehr, was ich noch glauben soll und was nicht. Die Geschichte zürn Beispiel mit der Flucht des Bulgaren." ,,Nun, den man gestern Abend in Valea-Larga verhaftete, in der Jägerkaserne oben einsperrte, un [..]

  • Folge 2 vom 20. Februar 1952, S. 1

    [..] damit die Parteikader mit ihrer Hilfe vergrößern. Ungelöst aber blieb bis zum heutigen Tage das H a u p t p r o b l e m : den Volksdeutschen B a u e r n wieder zur eigenen Scholle zu verhelfen. Gutgesinnt© machten allerlei Pläne. Der bekannteste darunter ist der von Dr. Ing. Ramsauer im Landwirtschaftsministerium. Er trat für die Schaffung des ,,Zehnten Bundeslandes" ein, um unter Einsatz der Volksdeutschen Bauern eine vorhandene Bodenreserve von Hektar nutzbar zu machen [..]

  • Folge 12 vom 1. Dezember 1951, S. 1

    [..] l, daß die Massen der Emigranten, soweit sie sich überhaupt um Politik kümmern, ihm seelisch näher stehen, als dem ,,Nationalrat". Ob er mdt seinen Zielsetzungen, denen man Mangel an realpolitischem. Sinn vorwirft, durchdringen wird, ist ebenfalls eine Frage der wandelbaren Zukunft. Zwei Persönlichkeiten stehen dieser Gruppierung nahe und verleihen ihr Gewicht: Feldmarschall E r z h e r z o g J o s e f von Habsbung und Generaloberst Franz F a r k a s v o n K i s b a r nak. Be [..]

  • Folge 11 vom 1. November 1951, S. 3

    [..] mit Fürsorge und Renten nicht zu lösen ist. Den Heimatvertriebenen kann nicht auf, die Dauer zugemutet werden, sich damit zu begnügen, von heute auf morgen, dahinzuvegetieren. Ihr Leben braucht einen Sinn und ein Ziel. Nicht Beihilfen und Almosen wollen sie, sondern Arbeitsplätze." In einer Beratungsstelle:für" Auswanderer trafen wir einen jungen Ostdeutschen^ ,,Hoffentlich klappt es bis Weihnachten", antwortete er auf die Frage nach seinen Plänen. ^Meine Papiere sind dn Ordn [..]

  • Folge 11 vom 1. November 1951, S. 4

    [..] nmenge umsäumt, und überall wurden die farbenprächtigen Trachten freudig-begrüßt. Um Uhr begann im Volksgarten der eigentliche Wettbewerb. Nach einer vom Bezirksstellenleiter von Wels, Georg Grau, sinnvoll gestalteten Totenehrung, die mit dem Lied vom ,,Guten Kameraden" einen nachhaltigen Eindruck hinterließ, eröffnete der Bezirksstellenleiter von Ried, Sepp Lederer, mit herzlichen Begrüßungsworten den Wettbewerb. Der Reihe nach traten nun die einzelnen Kapellen, insgesamt [..]

  • Folge 9 vom 1. September 1951, S. 1

    [..] srepublik nahmen die er wie folgt Stellung: lange Weg zur Einheit Europas läßt früh en, daß schwere Aufgaben dem Ziel vor.·t sind. Europa muß auch die Selbstbe>ng vorbereiten, wenn es leben will. Das Sinn des Ringens um die Formen, zu deJes der europäischen Völker seinen Beitrag soll. Ziel, eines jeden Verteidigungsbeiist das geeinte Europa. Gerade ein deutieitrag kann nur im Blick auf dieses Ziel ;\ und geleistet werden. * geeinte. Europa muß ein sozial geordnetes, s und gle [..]

  • Folge 8 vom 1. August 1951, S. 3

    [..] -- die Tatsachen verdrehen und ins Gegenteil umbiegen. Man findet gegenwärtig leider immer wieder solche KubyEntstellungen der Tatsachen, nicht nur in Zeitungen und Illustrierten, man hört solchen Unsinn auch im Radio. Ich möchte nur auf die Sendungen von Radio Stuttgart hinweisen: ,,Dramatische Tage im Hitlerreich", ,,Die Polenkrise" usw. Diese Sendungen haben k e i n e Polen geschrieben, sondern Deutsche, Erwin Wickert und Erich Kordt. Bei alledem können wir uns hier im We [..]

  • Folge 7 vom 1. Juli 1951, S. 1

    [..] ierungen und der ausländischen Missionen, zahlreiche Bundestagsabgeordnete usw. Bundespräsident H e u ß und der Regierende Oberbürgermeister von Berlin, R e u t e r , hatten Grußtelegramme geschickt. Sinn und Zweck dieses ersten Kongresses der Landsmannschaften war es, das Treuebekenntnis zur alten Heimat zu erneuern, die schicksalhafte Verbundenheit der Vertriebenen und ihrer Heimatländer mit den Völkern des Abendlandes aufzuzeigen und an das Gewissen der Welt zu appelieren, [..]

  • Folge 7 vom 1. Juli 1951, S. 3

    [..] die Ostpreußen. Aber sie schließen die andern Vertriebenen nicht Die Ostdeutschen als Schutzwall desAbendlandes Heinrich Zillichs Ansprache in der Frankfurter Goethe-Universität In der ,,Stunde der Besinnung" auf dem ersten wäre Untreue an unseren Märtyrern. Und treuBundeskongreß der Vereinigten Ostdeutschen Landsmannschaften in Frankfurt am Main sprach Dr. Dr. Heinrich Z i l l i c h über ,,Die Ostdeutschen als Schutzwall des Abendlandes". Wir veröffentlichen im folgenden Aus [..]

  • Folge 7 vom 1. Juli 1951, S. 4

    [..] über das Kriegsende hinaus auf Jahre, im Banne des Hasses, eisiger Erwägung oder moralischer Anmaßung. Dem Erniedrigten verbleibt, wenn er nicht stirbt, nur das Abwarten, ob und wo sich endlich die Besinnung zeige, wo der abendländische Geist, der die Menschenwürde und Gottes Ordnung auf Erden sucht, endlich wieder empordringt. Kein Zweifel, daß sich die Besinnung bei den Erniedrigten am raschesten vollzieht; kein Zweifel, daß die Völker Europas, die sich frei nennen, heute d [..]