SbZ-Archiv - Stichwort », Sondern«

Zur Suchanfrage wurden 14043 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 2 vom 31. Januar 1968, S. 8

    [..] h richtig erschaut und trefflich gestaltet sind. In unverfälschtem Dialekt wetterleuchtet eine Weltanschauung, die auct^ den letzten Zweifel darüber beseitigt, daß im Bajuwarentum ein nicht nur derber, sondern auch geistvoller echter Humor, aber stets auch kraftvoll waltet. Fritz Nüsslein: Jagdkunde Ein Lehrbuch zur Einführung in das Weidwerk, Seiten, Fotos, Farbtafeln, Zeichnungen, Tabellen. Bayerischer Landwirtschaftsverlag GmbH, München-Basel-Wien . DM [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1968, S. 1

    [..] durch Gewährung einer Ausgleichszulage. Der Vorsitzende erbat Vorschläge aller Landsmannschaften zur Weitervertretung bei den Regierungen in Wien und Bonn. Das Abkommen von Bad Kreuznach sei kein Ende, sondern ein Anfang. Von vorneherein sei festgestanden, daß weitere Verhandlungen notwendig seien. Es dürfe nicht sein, daß bei den sich dem Ende zuneigenden Verhandlungen über das Reparationsschädengesetz die österreichischen Staatsbürger durch Ausschluß diskriminiert werden. J [..]

  • Beilage LdH: Folge 171 vom Januar 1968, S. 1

    [..] Möglichkeit versäumt, auch vor der Welt eine innere Demonstration unseres Lebenswülens manifest weiden zu lassen. Unser Martin Luther Wir wollen jedoch nicht welter Anklage erheben am heutigen Festtag, sondern uns gleich der zentralen Frage stellen, was wir am Neformationsfest eigentlich feiern. I h r weidet mir antworten: Selbstverständlich die große Persönlichkeit unseres Neformators Dr. Martin Luther, den wir lieben und ehren wie kaum einen anderen Mann der Geschichte. Er [..]

  • Beilage LdH: Folge 171 vom Januar 1968, S. 2

    [..] ereit ist, für seine Überzeugung auch den Tod zu erleiden. Siehe, diesen Mann und sein Werk feiern wir heute, so anlwortet ihr mir. Die Kraft des Glauben« Ihr Lieben! Ich will das nicht etwa verneinen, sondern vielmehr bestätigen. Aber ich habe dem noch etwas Wesentliches hinzuzufügen. Es geht nun doch nicht nur darum, daß Luther ein Mann war, sondern daß auch wir heute Männer und Frauen sind und keine Memmen. Wie würde es in unserer Kirche und in unserem Volk aussehen, wenn [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1968, S. 3

    [..] u verbinden, weckt rechte Atmosphäre zu einer Tagung evangelischer Lehrer in der Bundesrepublik Deutschland. Ihm sei hier nicht nur für das Wort Gottes und die Bereitschaft dazu, uns mit ihm zu dienen, sondern auch für die freundliche, liebliche und lächelnde Art, wie er zu uns sprach, allerherzlichst gedankt. Den dann folgenden Hauptreferenten nannte ich den ,,Geburtshelfer" unserer Arbeitsgemeinschaft. Prof.Dr.Hans Mieskes hat nämlich mit seinem nunmehr dritten Referat nich [..]

  • Beilage LdH: Folge 171 vom Januar 1968, S. 3

    [..] ten ihre Früchte hoch. Wir sollen ihnen unsere Früchte über den Zaun hinüberrelchen. Sie sollen schmecken, wie edel sie sind. Wenn sie uns dafür ihie Früchte anbieten, wollen wii sie nicht ausschlagen, sondern kritisch betlachten, besehen und überdenken. Pflegen wir abei so gute nachbarliche Beziehungen, dann sind die trennenden Zaune gar nicht mehr notwendig. Unsere Bauern haben in der letzten Zeit die Zäune, die ihren Gärten voneinander trennten? vielfach abgerissen und den [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1968, S. 4

    [..] stverständliche Schluß, der zu einer echten friedvollen Gestaltung der Beziehungen zwischen Völkern gehöre. Das Wirken von Luther sowie auch der Apostel sei nicht nur aufs Jenseitige gerichtet gewesen, sondern hätte Impulse in sich, auch diese Welt aus den Angeln zu heben. Und gerade das Weihnachtsfest solle uns wieder nahe bringen, wie das Heilige in diese Welt hereingekommen sei, um h i e r und nicht im Jenseits zu wirken. Mit Weihnachtswünschen an alle beendete Pfarrer Sch [..]

  • Beilage LdH: Folge 171 vom Januar 1968, S. 4

    [..] aß man dann noch eine Weile beisammen, bis der Nikolaus seine Päckchen an die Kleinen verteilt hatte. M i t dem gemeinsam gesungenen ,,O du fröhliche" schloß die Feier, die nicht nur stimmungsvoll war, sondern durch den Ernst der Ansprache für viele auch nachdenklich, -er. Zu eine Orientierung über die Orthodoxe Kirch auch im Blick auf unsere Heimat, versucht Werder soll. Genaue Angaben über Thematik und Tll^ gungsllbllluf erhalten Interessenten auf Anfragt vom I, Vorsitzende [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1968, S. 5

    [..] ein-Westfalen, Werner Figgen, ein Geleitwort, in dem es heißt: ,,Wir leben in einer Welt der Zerstreuung, der Verwirrung, in einer Welt, in der nicht nur unsere wirtschaftliche und politische Existenz, sondern man kann fast sagen, die menschliche Existenz überhaupt bedroht ist." ... Aber ,,uns ist die Aufgabe gestellt, diese verwirrte, diese bedrohte Welt zu heilen. Kein Fest mahnt uns mehr an diesen Auftrag als das Weihnachtsfest; denn wir müssen uns um eine heile Welt nicht [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1968, S. 6

    [..] nehmen lassen, zur Feierstunde zu kommen und persönlich die Grüße und Wünsche der Landsmannschaft zu übermitteln. Der Landesobmann überreichte nicht nur die vom Sozialwerk bereitgestellte kleine Gabe, sondern brachte auch viel Freude durch die Vorführung des Filmes vom Trachten- und Heimattag zu Pfingsten in Wels. Die Adventsandacht hielt Pfarrer Dieter Kelp aus Linz und einen Beitrag von Heinrich Zillich ,,Wir hamstern Christbäume" las der Kulturreferent der Landsmanns [..]