SbZ-Archiv - Stichwort », Sondern«

Zur Suchanfrage wurden 14043 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 18 vom 30. September 1967, S. 2

    [..] iplomatischer Beziehungen zu Belgrad ist offenbar nicht zu rechnen. In zuständigen politischen Kreisen wird jedenfalls betont, daß diese Frage keinesfalls von heute auf morgen entschieden werden könne, sondern einer sorgfältigen Prüfung bedürfe. Mit diesem Hinweis will man offenbar den in letzter Zeit entstandenen Eindruck korrigieren, daß ein positiver Beschluß des Kabinetts unmittelbar bevorstehe. Zu dieser in einem Teil der in- und ausländischen Presse gezogenen Schlußfolg [..]

  • Folge 18 vom 30. September 1967, S. 3

    [..] und seine Aufnahme durch die Zu» hörer, unter Beweis stellte, daß die Bindungen zwischen Rumänien und den Siebenbürger Sachsen, hauptsächlich auch getragen von der Volksmusik, nicht nur noch bestehen, sondern auch in Zukunft fortbestehen werden. Dankbarer Beifall wurde dem Sprecher seitens der Gäste aus Bukarest zuteil, als er mit dem Zitat schloß: ,,Doine eint, doine sorsiosc. tot cu doina vietuiesc". [..]

  • Folge 18 vom 30. September 1967, S. 4

    [..] ichkeit Siegmunds gesprochen werden, die ihn mitten im weinseligen Kokelland zum fanatischen Antialkoholiker prägte und in überspitzter Formulierung ausrufen ließ: ,,Wer sein Volk liebt, trinkt nicht", sondern dem und keine Geschäftsberichte geben, verspricht dieses Treffen besonders gemütlich zu werden, wichtig ist nur, daß jeder, der teilnehmen will, spätestens bis zum . September hierüber an Frau Rahn, Neumünster, Hansaring , Tel. , Nachricht gibt und genau m [..]

  • Folge 18 vom 30. September 1967, S. 5

    [..] fachen Hindernisspielen, die viel Gelächter auslösten, ferner eine kleine Abteilung unserer Tanzgruppe mit zwei netten Tanzeinlagen und schließlich ein Spritzen-Ballspiel, in dem nicht Hände noch Füßa, sondern mehrere gegnerische Wasserstrahlen den Ball ins feindliche Feld zu lenken hatten, wobei auch die Mitwirkenden und selbst einige gar zu neugierige Zuschauer einen Wasserstrahl abbekamen. Nun folgte die Prämiierung der Erntewagen, bei der wir die ersten Plätze neidlos den [..]

  • Folge 18 vom 30. September 1967, S. 7

    [..] l geleitet. Ich möchte ihr an dieser Stelle für ihre unermüdliche und vorbildliche Arbeit von ganzem Herzen danken. Es war eine Tätigkeit, die nicht nur allen Frauen unserer Landsmannschaft zugute kam, sondern auch großen Anteil daran hatte, daß unsere so schöne Volkskunst immer wieder gezeigt wurde und half, diese in richtig angewandter Art weiterzuentwickeln. Durch anderweitige Verpflichtungen und aus Gesundheitsrücksichten konnte Marie Lörch (unsere Miko) ihre so wichtige [..]

  • Folge 18 vom 30. September 1967, S. 8

    [..] trate e und Vertretung J. . Z k · . S Mttnchen . . II Reisepässe, Paßbilder oder Rokumente einsenden. Werbung r^"^.. steigert I il^ä den Umsatz STELLENANGEBOT Köchin oder rüidienleiterin mittleren Alters von Anstaltsgut der Inneren Mission gesucht. Verpflegungsstärke Personen. km von der SiebenbürgerJSiedlung in Drabenderhöhe entferntr"" , ö (i^utejwofcp- und Gehaltsbedingungen. Nicht Ausbildung sondern Können entscheidet! Bewerbungen erbeten an: ut [..]

  • Folge 17 vom 15. September 1967, S. 1

    [..] chgewordtnen Schwabentum geschichtliche Tatsache geworden war. Dieses Hochgefühl mag dazu beigetragen haben, daß er unverbittert im Reich wieder Fuß faßte, und zwar nicht nach einer erzwungenen Flucht, sondern nur als Ausdruck eines zur Aktivität gespannten Kopfes, der sich nicht zu Untätigkeit degradieren Heß. Es lag Männlichkeit und Rittertum darin, die zu immer neuem Dienst auszuziehen bereit sind. Korodt nimmt seine alte Berliner Tätigkeit wieder auf und fügt seinen bish« [..]

  • Folge 17 vom 15. September 1967, S. 2

    [..] e in seinen ,,Südostdeutschen Vierteljahresblättern", München, tut. Für die Mitarbeit am ,,Klingsor" konnte er nicht nur die namhaftesten deutschen Autoren aller deutschen Siedlungsgebiete in Rumänien, sondern zugleich bedeutende rumänische Dichter, Kulturpolitiker und Gelehrte gewinnen; so ermöglichte er eine geistige Begegnung und gegenseitiges Verstehen von Volk zu Volk. Obwohl Heinrich Zillich niemals ein politisches Amt bekleidete, bemühte er sich stets als Schriftstelle [..]

  • Beilage LdH: Folge 167 vom September 1967, S. 2

    [..] Bezug auf das Kind Mutter. So wie es keine Mutter nn sich gibt, sondern eben indem sie sich mit dem Kind beschäftigt, indem sie das Kind in die Welt gebracht hat und alles tut, was für dieses Kind notwendig ist, hat sie eine Mutterchre, Und nun zu uns' Ich vermute, daß das Reden von der Ehre, das Hochhalten der Ehre bei den Sachsen sehr alt ist, buchstäblich so alt wie unsere Geschickte, Spätestens mit der Formulierung unseres Auftrags, in dem Anüreanischen Freibrief, mit der [..]

  • Folge 17 vom 15. September 1967, S. 3

    [..] d lebendige Brücken nach dem Osten zu schlagen. Und so hatten wir das große künstlerische Vergnügen, nicht nur in Helmut Plattner einen Organisten von hohem Rang und großem technischen Können zu hören, sondern auch moderne Orgelmusik rumänischer Komponisten kennenzulernen, die den ersten Teil des Konzertes füllte. Zunächst einen Altersgenossen Helmut Plattners, den im Banat geborenen Andreas Porfetye, der als Komponist in Bukarest lebt. Seine Komposition: Toccata, Choral [..]