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Zur Suchanfrage wurden 14043 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 3 vom 15. März 1965, S. 8

    [..] nennt Doderer darum auch dies Buch Roman Nr. , um so sein pausenlos fließendes Talent mit einem Zählwerk zu versehen. Es geht weniger um Probleme oder deren Lösung oder Entschleierung in diesem Buch, sondern um Ablauf schlechthin, der in dem großen Gefäß eines Romans gesammelt wird. Dieses Dahinrinnen wird diesmal hinausgehoben in eine donnernde Wirklichkeit, den Sturz der Wasserfälle von Slunj, hier echtes volles Leben, in das das Halbe tödlich hineinstürzt. L. R. Herbert [..]

  • Folge 3 vom 15. März 1965, S. 9

    [..] e es doch, unsere im Burgenland und in Niederösterreich verstreut lebenden Landsleute öfter aufzusuchen, ihnen nicht nur etwa Farbbildvorführungen unserer Reisen und Feste und der Heimattage zu bieten, sondern ihnen auch beratend zur Seite zu stehen, wenn sie mit ihren Sorgen zu uns kommen. Eine besonders verantwortungsvolle Aufgabe wartet auf uns, da wir uns erst bemühen müssen, herauszufinden, welche von unseren alten und mittellosen Landsleuten am ehesten einer kleinen ode [..]

  • Beilage LdH: Folge 137 vom März 1965, S. 1

    [..] en und Ändustrieweiken, vor allem aber Urlauber in großer Zahl nach Rumänien, diese vor allem in die Badeorte am Schwarzen Meer. Ein großer Teil der Numänienfahrer aber sucht nicht die genannten Ziele, sondern fährt ,,nach Hause". Sie wollen die vertrauten Statten wieversehen, die lieben Menschen besuchen, die zu ihrem Leben gehören und von denen sie nun schon oder Jahre -- bald ein Menschenalter -- getrennt sind. Taufende von Landsleuten fuhren, seitdem sich zum e [..]

  • Beilage LdH: Folge 137 vom März 1965, S. 2

    [..] r uns haben. Was könnten wir da für Hilfe mitnehmen! Nicht nur ein gutes theologisches Buch, für den Pfarrer dei Heimatgemeinde sollte jeder Besucher mitnehmen (wir schicken es gerne als Geschenk mit), sondern auch seinem Pfarrer und seiner Gemeinde bezeugen können, welche Lebenskraft ihm sein Glauben bedeutet! Dann kämen wir gar nicht in Gefahr, falsche Parolen in den Vordergrund zu rücken, den Fieberzustand mit all seinen ungesunden Erscheinungen wie gegenseitigen Beschuldi [..]

  • Beilage LdH: Folge 137 vom März 1965, S. 3

    [..] um den Glauben, der für viele eine so schwierige Sache ist - es geht um das Handeln, um Tätigkeit, und darin sind die Menschen des «. Iahrhundeits groß. Es ist nicht mehr von einem Jenseits die Rede, sondern von der Welt, auf der sie mit beiden Füßen stehen. Deshalb sind sie auch gerne bereit, diese Gedanken >n oie ÄNrllicyreit umzusetzen und es wird bereits heute viel getan, um dem Mitmenschen zu helfen. Es gibt großzügige Sozialprogramme, zahlreiche Hilfsorganisationen wu [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1965, S. 1

    [..] urch Südschleswig, wobei er vor Vertretern der internationalen Presse erklärte: ,,Das Verhältnis zwischen Deutschen und Dänen sollte ein Musterbeispiel sein, das sich als Muster nicht nur für Südtirol, sondern .auch für das fernere Europa anbietet." Dr. Lemke trat für die loyale Mitarbeit beider Volksminderheiten diesseits und jenseits der Grenze in ihrem Staat ein. Die Unterstützung des volklichen und kulturellen Eigenlebens durch die jeweilige Organisation der Minderheiten, [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1965, S. 2

    [..] nner, an das Weltgewissen zu appellieren. Um auszudrücken, daß die ·' deutschen Heirriatvertriebeneh nicht allein an ihr Schicksal denken, das ·sie im Jähre. nunmehr zwanzig Jahre zu tragen haben, sondern im Namen aller Vertriebenen die .Welt daran erinnern wollen, ist das Jahr zum ,,Jahr der Menschenrechte" proklamiert worden. ' ' · ' · ···'·' ·· ; . Im Jahre soll die Öffentlichkeit des Inund Auslandes in Wort, Bild, Schrift, in Adressen und Manifestationen, e [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1965, S. 3

    [..] ganzen Vereins Fritz Lieb sehr herzlich für die erfolgreiche Führung des Vereins. Am Abend wurde im großen Saal des Rothenburger Hospizes getanzt. Die Lechnitzer Kapelle wirkte diesmal nicht spielend, sondern fleißig tanzend mit. Der Männerchor unter der Leitung von Rektor Felker erfreute auch diesmal mit Gesangseinlagen. Der Kreisvorsitzende der Landsmannschaft, Hauptlehrer Hartig, sprach in seinen Grußworten aus, daß das Wirken der Musikkapelle vom Dienst an der Allgemeinh [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1965, S. 4

    [..] ener lieben Kronstädter Landsleute, welche am . Januar verhindert waren, für die neue Zeiteinteilung unserer Zusammenkünfte zuzustimmen, sei hiermit gesagt, daß wir uns in Zukunft nicht allmonatlich, sondern nur am dritten Freitag jeden zweiten Monats -- also am . März, am . Mai usw. -- treffen werden. Wir grüßen unsere Kronstädter Freunde aufs herzlichste und bitten um recht zahlreiche Teilnahme beim heimatlichen Gedankenaustausch am . März . A. O. sen. Unser Rec [..]

  • Folge 2 vom 15. Februar 1965, S. 6

    [..] rnarr begrüßte alle Erschienenen und wies in wohlgeformten Versen darauf hin, daß es die Pflicht des Narren "ei, Kritik zu üben, es solle dies jedoch nicht geschehen, indem er andere mit Dreck bewerfe, sondern aus gütigem Herzen sich über andere und sich selber lustig mache. Er verglich den wahren Humor mit edlem Rebensaft, der beschwinge und erhöhe, während übler Geifer dem schlechten Fusel, der betrunken mache, vergleichbar sei. Die alte Heimat in Bildern Ein Lichtbildervor [..]