SbZ-Archiv - Stichwort », Sondern«

Zur Suchanfrage wurden 14043 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 1 vom 15. Januar 1965, S. 9

    [..] hmittag Allen Befürchtungen zum Trotz war der Schauplatz so vieler historischer Kinderbescherungsfeiern unseres Vereins, der Festsaal des CVJM in Wien ?., , nicht nur mit hundert Kindern, sondern auch mit vielen Erwachsenen angefüllt. Und wahrlich, so eine schöne und stimmungsvolle Feier haben wir in den letzten dreißig Jahren nicht erlebt. Als Univ.-Doz. Dr. Dr. Harald Zimmermann, der Festredner, daran anknüpfte, daß er seinerzeit als kleiner Bub im Weihnachtss [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1965, S. 11

    [..] Frauenberufen und den Erfolgen und Aussichten, die unsere Frauen und Mädchen dabei haben. Fast ein Fünftel der westdeutschen Betriebe werden heute schon von Frauen geleitet Nicht nur in der Industrie, sondern auch in kaufmännischen Betrieben, Im Kunstgewerbe und wissenschaftlichen Berufen stellen sie ,,ihren Mann". Nicht zu vergessen das Heer arbeitender Frauen in Fabriken und Werkstätten, ohne die unsere Wirtschaft im heutigen Umlang nicht bestehen könnte. Es wäre schön, we [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1965, S. 12

    [..] en ist, schließen eine ganze Welt in sich. Das ganze große Ost-West-Problem der Weltpolitik und der Weltanschauung wird hier sublimiert und mit einem überlegenen Humor nicht nur ergötzlich dargestellt, sondern auch tief durchleuchtet. Amüsant und spannend ist die Schreibweise dieses begnadeten Schriftstellers, der auch diesmal den Leser in Atem hält, wenn er erzählt, wie Don Catniüo in der Rolle eines Mitgliedes einer italienischen Arbeiterdelegation in Moskau sich stets am R [..]

  • Beilage Jugendbrief: Folge 57 vom Januar 1965, S. 1

    [..] s ist Schnaps" solch eine Trennung herbeizuführen, aber -- und darin weiche ich von Gottliebs Meinung ab -- ich sehe darin nicht etwas Gutes oder auch nur etwas, was nun einmal so ist und bleiben soll, sondern etwas, was immer wieder überwunden werden muß. Hier könnte ja die Zweigleisigkeit unseres Lebens bereits aufhören und zu einer Schizophrenie, einer krankhaften Bewußtseinsspaltung, werden. Ist es denn nicht gerade ein besonderes Übel unserer Zeit, daß man Privatleben, B [..]

  • Beilage Jugendbrief: Folge 57 vom Januar 1965, S. 2

    [..] das Weihnachtsfest sprach Herr Pfarrer Gehann über das Bibelwort ,,Siehe, ich stehe vor der Tür und klopfe an". Er zeigte uns, daß dieses Wort in seiner Geltung nicht auf die Adventszeit begrenzt ist, sondern uns durch das ganze Jahr begleiten will. Im Beruf, in der Beziehung zum Mitmenschen, in jedem Lebensbereich will es uns erreichen und mahnen, daß wir uns aus dem Anspruch, den dies Wort an uns stellt, nicht in eine Unverbindlichkeit gegenüber Gott und unseren Mitmensche [..]

  • Beilage LdH: Folge 135 vom Januar 1965, S. 3

    [..] o ohne weiteres der These zuzustimmen, die eine Zukunft in Siebenbürgen von vornherein ausschließt. I n Siebenbürgen ist jedenfalls zur Zeit noch sächsische Geschichte in vollem Gange, nicht nur trotz, sondern gerade auch inmitten der großen Bedrängnis. Kann es nun angesichts dieser Geschichte unsere vornehmste Aufgabe sein, den schwer Angeschlagenen, den schwer Ringenden unsererseits von hier aus ein Todesurteil zu bestatigen? Ist es nicht in höchstem Grade verantwortungslos [..]

  • Beilage LdH: Folge 135 vom Januar 1965, S. 4

    [..] , das seine Geschichte und eine evangelische Kirche hat, ist nie als verloren anzusehen". Einige Ergebnisse der Tagung in Thesenform: . Die siebenbüigisch-sächsische Geschichte ist noch nicht zu Ende, sondern gerade in ihrer jetzigen schweren Krise noch in vollem Gange. . über ihre Zukunft können wir nichts aussagen) weder ist es uns erlaubt, irgendwie zu ,,fordern", daß alle jetzt noch in Siebenbürgen Hebenden dort weiter aushalten müßten, noch ist es uns erlaubt, von uns [..]

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1964, S. 1

    [..] s direkt aus Gottes Hand, so verstand«^, ist es also nichts. Ohne die Direktheh aufgeben zu müssen, kann anders angesetzt werden. Bei diesem Ansatz läuft die ausgezeichnete Linie nicht von uns zu Gott, sondern vonGott zu uns. An einem Punkt der Welt muß gesagt werden können, Gott geht ein in die Welt, dadurch kann die Welt zu ihm. Nur dadurch. Sonst bleibt sie sich überlassen, ist gottlos. Die Botschaft des Evangeliums enthält nun keine geringere Kunde als die: Gott ist durch [..]

  • Beilage LdH: Folge 134 vom Dezember 1964, S. 1

    [..] h. Ein besonderer Anlaß hat uns beute h,er versammelt, die wii jetzt als kleine Splitter des SachsenVolkes aus Siebenbürgen voneinander getrennt, weit zerstreut nicht nur in Deutschland und öfterreich, sondern in allen Ländern Europas und sogar in Übersee leben. So sehr wir auch verschieden nach Herkunft und Wohnort/ so sind wir doch eins in Liebe zu unserem Volk und der alten Heimat, verbundcn durch unseren evangelischen Glauben mit all den Unseren in der Zerstreutheit wie i [..]

  • Folge 12 vom 15. Dezember 1964, S. 2

    [..] at ist es die direkteste Möglichkeit zu leben. . Wie steht es mit dem . Weg, der sich in der Kirche auftut? Recht betrachtet handelt es sich gar nicht um drei neben- oder gegeneinander laufende Wege, sondern um einen. Er beginnt bei Gott, führt zu dem Kind Gottes, hin zur Gemeinschaft der Kinder Gottes in der Kirche. Auf dieser Linie geht es her und hin in echter Gemeinschaft zwischen Mensch und Gott. Nehmen wir eine Station aus ihrer Verankerung und Bezogenheit heraus, so [..]