SbZ-Archiv - Stichwort »Als Gott Sah, Dass Der Wege Zu Lang,«

Zur Suchanfrage wurden 556 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 2 vom 31. Januar 1990, S. 10

    [..] auf dem Roßmarkt. prägnanten Folgen der zwei Weltkriege, die viele der ehemaligen Schüler miterlebt haben. Die meisten Absolventen der ,,Merkuri", wie das evangelische Handelslyzeum in Kronstadt genannt wurde, nach dem römischen Gott des Handels, wie auch die der Gremialhandelsschule leben heute in der Bundesrepublik. Andere wiederum haben eine neue Heimat in den übrigen Ländern Europas oder außerhalb unseres Kontinents gefunden, während nur ein geringer Teil sich noch in Sie [..]

  • Folge 14 vom 15. September 1989, S. 11

    [..] mung entscheidende, große Freude: unser ,,verlorener Sohn" aus Rom fand sich, von Herrn und Frau Paulini und dem Ehepaar Rau in vielstündiger Fahrt von Toronto nachgebracht, wieder bei der Gruppe ein und nun waren wir, Gott sei Dank, komplett. Auch in Youngstown wurde unser Programm herzlich aufgenommen und wir fanden zu einer allgemeinen, frohen Geselligkeit, die von unserer fleißigen Musik getragen war. Am Montag gab uns der Männergesangverein in seinem traditionsreichen Kl [..]

  • Folge 12 vom 31. Juli 1989, S. 12

    [..] chönen Umgebung die Mergler, um miteinander zu reden und nach ,,leiwendiger Art" zu feiern. Die Nordlichter hatten sich viel Mühe gegeben, um es an Gemütlichkeit und Unterhaltung nicht fehlen zu lassen. Die Begrüßung unserer Landsleute durch Pastor Krempels (ehemaliger Pfarrer in Mergeln) wie auch der Gottesdienst in der Sankt-Magdalenen-Kirche beeindruckte alle. Unter seiner Leitung überraschten die Nordlichter uns mit Heimatliedern. Wir verbrachten schöne und gemütliche Stu [..]

  • Folge 8 vom 31. Mai 1989, S. 4

    [..] em, wie der Hunger, die Armut und die geistige Unfreiheit aller Menschen in unserer einst blühenden alten Heimat. Und schließlich ein fünftes, das alles zusammenfaßt. . Wir können uns ein Leben als Siebenbürger Sachsen nicht vorstellen ohne die Wegleitung Gottes und ohne unsere evangelische Kirche. Dies, meine Damen und Herren, liebe Landsleute, meine - unsere - Gedanken zum Weg unserer Landsmannschaft, den wir in engem Kontakt und aufeinander abgestimmt Jahre lang gemein [..]

  • Folge 7 vom 30. April 1989, S. 12

    [..] milie Werner Wayand und Familie Die Beerdigung fand am . . auf dem Friedhof in Herzogenaurach statt. Wir danken allen Verwandten, Freunden und Bekannten für die herzliche Anteilnahme. Wirwollen nicht trauern, daß wir ihn verloren haben, sondern Gott danken, daß wir ihn hatten. Der Tod nahm mir meinen innigstgeliebten Mann, meiner Tochter und meinem Enkel den treusorgenden Stiefvater und Großvater nach kurzem, schwerem Leiden. EmU (EMBU) Budaker Ml. . .. [..]

  • Folge 6 vom 15. April 1989, S. 6

    [..] . Überwiegend bestand die Kirchengemeinde aus Kindern und alten Leuten. In diesen schweren Jahren mußten eine Reihe Maßnahmen beschlossen und in die Praxis umgesetzt werden, um den Menschen in ihrer Not zu helfen, denn hilflos waren die meisten, verängstigt und ohne Orientierung. Es galt diesen Menschen Mut und Trost zu geben, sie im Glauben an Gott und sich selbst zu stärken. Pfarrer Konnerth hat diese Aufgabe sehr ernst genommen, sehr zum Ärger der neuen Machthaber, die oft [..]

  • Folge 3 vom 28. Februar 1989, S. 9

    [..] ahrskonzert. Anschließend spielt die Band Malibu-Express aus Drabenderhöhe zum Tanz auf. Für das leibliche Wohl wird gesorgt. Wir würden uns freuen, viele Gäste begrüßen zu können. Der Vorstand Pfarrer Julius Wonner wird Möge Ihnen, lieber Herr Pfarrer, Gott auch weiterhin noch viele frohe und glückliche Stunden im Kreise Ihrer lieben Angehörigen in bester Gesundheit schenken. Das wünscht Ihnen, verbunden mit den herzlichsten Grüßen, im Namen Ihrer ehemaligen Kirchengemein [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 1989, S. 1

    [..] n zu Ende gebrachten KSZE-Konferenz werden in allen Ostblockstaaten - gewiß aber ganz besonders in Rumänien - große Hoffnungen auf die so dringend nötigen Verbesserungen in allen Lebensbereichen wecken. Gebe Gott, daß sich diese Hoffnungen nicht wieder als trügerisch erweisen, wie schon oft. So sehr die festgeschriebenen Beschlüsse im Korb I des Schlußdokuments über die Behandlung ethnischer Minderheiten zu begrüßen sind: für die Siebenbürger Sachsen und die Banater Schwaben [..]

  • Folge 16 vom 15. Oktober 1988, S. 8

    [..] hofKlein, ich habe ihn nie gesehen, aber ich könnte mir vorstellen, daß es heutzutage kein Zuckerschlecken ist, in Rumänien Sachsenbischof zu sein. Ich fühle mich auch nicht als ,,Gedanke des schöpferischen Gottes", sondern als eine ganz gewöhnliche Siebenbürger Sächsin, welche vorzehn Jahren ihre Kofferpacken durfte und seither das Glück hat, in diesemfreien Land als Deutsche leben zu dürfen. Ich war schon länger nicht mehr in deralten Heimat, aber was man von dort immer wie [..]

  • Folge 14 vom 15. September 1988, S. 10

    [..] Führung so gefesselt waren, daß wir auf die kurze Nachtruhe und unsere Müdigkeit vergaßen. Der am Abend stattfindende Volkstanzball munterte uns wieder auf, und jeder lernte einfache Tänze der anderen Gruppen. Der . August, in katholischen Ländern als Marienfeiertag, in Belgien außerdem als Muttertag gefeiert, begann vormittags mit einem Gottesdienst anläßlich eines Erntefestes in Retie, ca. km von Vosselaar entfernt. Nach einem Festzug durch den Ort traf man sich in ei [..]