SbZ-Archiv - Stichwort »Beruf«

Zur Suchanfrage wurden 2364 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 4 vom 15. März 1975, S. 5

    [..] lbernen Hochzeit am . März d. J. Frau Hedwig ist eine vorbildliche Kindergärtnerin, die für ihre Kinder mit selbstgebastelten Kasperl- und anderen Figuren Spiele aufführt und auch sonst in ihrem Beruf aufgeht. Für ihren Einsatz in der Nachbarschaft sei besonderer Dank gesagt. Todesfälle: Am . . starb in Wien im . Lebensjahr Jakob Köllisch, Tischlermeister aus Hermannstadt. Am . . starb im . Lebensjahr Friederike Bittermann, geb. Breckner. Wir bedauern den [..]

  • Folge 4 vom 15. März 1975, S. 8

    [..] ines Reihenhauses in ruhiger Lage bei Reinigungsmithilfe wohnen? Miete und Heizung mtl. ,- DM. Zuschriften an Frau Teutsch, Hofolding, Siebenbürgerin J.. gr,, Wtw.. von Beruf Angest., i. g. Verhältn., möchte gerne aufgeschl. ehrl. Herrn kennenlernen bis J. zwecks Heirat. Zuschriften an die Siebenbürg. Zeitung, München , Sendlinger Str. /. unter KA: -. Erstmalig in München-Schvvabing die echte hausgemachte Bratwurst: von Ihrer L [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 1975, S. 1

    [..] ungen Zuwanderern die alsbaldige Eingliederung, insbesondere die Fortsetzung ihrer Ausbildung in der Bundesrepublik Deutschland einschließlich des Landes Berlin zu gewährleisten. () Zur schulischen, beruflichen und gesellWichtige Mitteilung der Bundesgeschäftsstelle an alle Landsleute! Wegen des ständig zunehmenden ParteiVerkehrs in der Bundesgeschäftsstelle ( München , /) sind wir trotz täglicher Überstunden seit Monaten immer weniger in der Lage, d [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1975, S. 4

    [..] t, ihre Kinder in deutschsprachige Volks- oder Mittelschulen zu schicken. Ein weiterer Grund der Unzufriedenheit ist die generell schlechte Bezahlung für Führungskräfte. Die Ehefrauen sind gezwungen, berufstätig zu sein, wenn sie sich einen besseren Lebensstandard sichern wollen. Solange die Diplomlandwirte keine Vergleichsmöglichkeit mit den westlichen Ländern hatten, fiel es ihnen leichter, sich mit ihren Verhältnissen abzufinden. Durch zunehmenden Kontakt mit den Angehörig [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1975, S. 5

    [..] Max Schuller im Hermannstädter Franz-Josef-Bürgerspital gearbeitet hatte. Nach seiner Spezialisierung in Tübingen zum Zahnarzt ließ er sich als solcher in Hermannstadt nieder, wo er bis zu seiner Einberufung zum . Weltkrieg tätig war. Trotz seines Alters war er erst unter den Rumänen an der Front, dann forderte die Deutsche Wehrmacht ihn als Verbindungsoffizier zur Deutschen Sanitätstruppe an, wo er bis zum bitteren Ende in West-Ungarn blieb. Nach dem Krieg begann sein unst [..]

  • Folge 1 vom 15. Januar 1975, S. 6

    [..] ig und an der berühmten Sorbonne in Paris, kehrte er in seine Heimat zurück und heiratete die Pfarrerstochter Erna Sommitsch. Der Ehe entsprangen drei Töchter und ein Sohn. Seine ersten Verdienste im Berufsleben erwarb sich G. Kelp als Pfarrer in Treppen. Doch seine eigentliche Berufung sowie seine größere Entfaltungs- und Wirkungsmöglichkeit sah er in der Tätigkeit als Mittelschulprofessor. Deshalb folgte er dem Ruf des Sächsisch-Regener Gymnasiums, wo er als Professor und i [..]

  • Folge 19 vom 30. November 1974, S. 2

    [..] n den Kommissar für auswärtige Angelegenheiten Tschitscherin im Jahre .) Das neue Schwerbehindertengesetz Mitte d. J. ist das ,,Gesetz zur Sicherung der Eingliederung Schwerbehinderter in Arbeit, Beruf und Gesellschaft" in Kraft getreten. Mit dem neuen Schwerbehindertengesetz, wie die Kurzfassung lautet, ist ein entscheidender Schritt zur Förderung der Rehabilitation der Behinderten zurückgelegt. Wer gehört zum geschützten Personenkreis? Schwerbehinderte sind -- unabhängi [..]

  • Folge 19 vom 30. November 1974, S. 3

    [..] sa, geb. Krenzelok nach Hermannstadt, wohin der Vater als k. u. k.-Finanzbeamter versetzt-worden war. Nach Beendigung des Gymnasiums inskribiert er an der Technischen Universität in Wien, um den Beruf eines Ingenieurs zu erlernen. Nach Abschluß seiner Studien kehrt er in die Heimat zurück. Als Privatgelehrter wendet er sich vollständig naturwissenschaftlichen Forschungen und Studien zu. ,,So wurde Kimakowicz einer jener seltenen Männer", schreibt Dr. med. C. Jickeli [..]

  • Folge 15 vom 30. September 1974, S. 3

    [..] amt ein, ist zunächst an mehreren Volksschulen und Gymnasien tätig, seit Jahren aber ausschließlich an der deutschsprachigen Kindergärtnerinnen- und Lehrerbildungsanstalt in Hermannstadt. Diesem Beruf gilt seine ganze Liebe und Hingabe. Erstmalig beteiligt er sich an einer Ausstellung im Jahre , also noch während seiner Studienjahre. Nach Beendigung des Studiums finden wir seine Bilder alljährlich in allen lokalen und Kreisausstellungen von Hermannstadt bzw. Kronstad [..]

  • Folge 15 vom 30. September 1974, S. 8

    [..] r aus Rumänien, Jahre, wünscht Bekanntschaft zwecks Heirat. Zuschriften an die Siebenbürgische Zeitung, München , /, unter KA--. Siebenbürger Jahre. , m groß, Beruf: Maschinen-Techniker, sucht nette Siebenbürgerin zwischen Jahren in Deutschland zwecks späterer Heirat. Zuschriften an die Siebenbürgische Zeitung, München , /, unter KA--. Bei Ankauf und Versand von Tiefkühltruhen, O l a f e n , Vollwas [..]