SbZ-Archiv - Stichwort »Beruf«

Zur Suchanfrage wurden 2364 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 21 vom 15. November 1968, S. 4

    [..] ellschaft zu unterhalten verstanden; daß wir Bistritzer uns noch gut erinnern, wie naturverbunden er seinen Bienen, Blumen und Bäumen nachgegangen, aber auch als passionierter Waidmann seinem Amt und Beruf nie Abbruch getan; daß wir Bistritzer dem Stadtprediger Menning, dem Obmann der Sektion Bistritz des Sieb.-Sächs. Karpatenvereins es verdanken, wenn seit vierzig Jahren auf dem ,,Sachsenhügel" in Colibj^a ein Karpatenvereinshaus steht, das Wanderfrohen Schutz gewährt bei Wi [..]

  • Folge 19 vom 15. Oktober 1968, S. 4

    [..] sein einziger Sohn unbedingt Lehrer werden wollte. Dieser aber hatte sowohl in Weidenbach als auch in Kronstadt acht Jahre lang so tüchtige Lehrer und Professoren erlebt und war von deren Arbeit und Beruf so begeistert, daß er nur Erzieher werden wollte. Schon als Schüler war er ein gutes Beispiel und spielte seinen Kameraden gegenüber, wo es nur not tat, den Helfer, so wie er es später auch als Lehrer übte. Seine Klasse wurde zu (Fortsetzung von Seite ) daß er als einer de [..]

  • Folge 16 vom 15. September 1968, S. 8

    [..] bildungen, Karten. Verlag Otto Schwartz & Co., Göttingen. Leinen ,-- DM. Das vorliegende Werk enthält volkstümliches Erzählgut der Heimatvertriebenen aus Rußland und Rumänien, gesammelt von einem Berufenen, dem vielbeachteten Volkstumsforscher Alfred Cammann, Das Vorwort von Prof. Ranke macht uns aufhorchen: ,,... so manches archaisch Anmutende läßt vielleicht vorgrimmsche Formen erkennen, die sich in den Inseln dieser Volksgruppen konstant bis heute erhalten haben". Das [..]

  • Folge 15 vom 31. August 1968, S. 2

    [..] ntlichen auch von seinen Verbündeten respektiert wird. Möglichkeiten einer Annäherung Zur Frage der westdeutsch-rumänischen Kulturbeziehungen Bruno Skrehunetz-Hillebrand Jahre Zu seinem jährigen BerufsJubiläum konnten wir in der Siebenbürgischen Zeitung vor kurzem erst die Persönlichkeit und dieLeistungen unseres verehrten Kollegen Bruno Kornel Skrehunetz-Hillebrand würdigen. Wir wollen uns daher heute nicht wiederholen, denn der Stellvertretende Chefredakteur der ,,Salz [..]

  • Folge 15 vom 31. August 1968, S. 4

    [..] seine so sehr geliebte Lebensgefährtin von langem Leiden erlöst war, verbrachte der Vereinsamte seine letzten Jahre in der Familie seiner in Rio de Janeiro lebenden Tochter, wo er im . Lebensjahr abberufen wurde. Einer kurzen Würdigung von Heßhaimers Menschentum und Künstlertum schickt der Verfasser die trefflichen Worte Fritz Macken»ens, des bekannten Worpsweder Malers, voraus. ,,Kunst ist die Spiegelung der Natur in tiner Menschenseele. Wie die Seele, so die Kunst". Man k [..]

  • Beilage LdH: Folge 177/178 vom Juli 1968, S. 2

    [..] hüler und Kursisten wohnen im Dorf, werden aber von der Pfarrfrau verpflegt, die jeweils für die ganze Belegschaft kocht und dementsprechend alle Hände voll zu tun hat. Manch eine Pfarrfrau übt einen Beruf uus, denn eine Aufbesserung des PfarrgeHalts ist da und dort vonnötcn, wenn man bedenkt, daß sich das Monatseinkommen und der Preis eines Anzuges mit rund Lei etwa die Waage halten. Hinter den alten, mächtigen Mauern der Kirchenbürgen spielt sich bis auf den heutigen T [..]

  • Folge 12 vom 30. Juni 1968, S. 6

    [..] ßer Umstellungskosten und vermehrter Büroarbeit sowie der für Teilbeschäftigte nicht ermäßigten Versicherungsanteile der Firma, hat sich dieser Versuch als ein Erfolg erwiesen, so daß auch in anderen Berufszweigen langsam größeres Verständnis für die Einstellung verheirateter Frauen, die teilzeitbeschäftigt sein wollen, festzustellen ist. In England wurde ein weiterer interessanter Versuch gemacht, wobei im Baufach z. B. ein tägiger Arbeitsturnus eingeführt wurde. Auch V a [..]

  • Beilage LdH: Folge 176 vom Juni 1968, S. 2

    [..] ich. Wer dieses fleißige Vnuernvolt gekannt hat, kommt aus dem Staunen nicht heraus. Außer dem Fleiß und einem tiefwurzelnden Gefühl der Zusammengehörigkeit ist alles anders geworden, Heimat, Besitz, Beruf gingen verloren, aber es wurde eine neue Heimat aufnebaut, zu deren Vollkommenheit eben nur noch die Kirche fehlt. Obwohl die Menschen an maleriellen Gütern viel ärmer geworden find, ist ihr Lebensstandard im allgemeinen wesentlich höher als früher. Das fällt in jeder der S [..]

  • Folge 10 vom 31. Mai 1968, S. 5

    [..] zeichneten zwei Eigenschaften den jungen Arzt aus, die ihn stets charakterisierten: seine zuverlässige Kameradschaftlichkeit und Kollegialität sowie seine unermüdliche Hilfsbereitschaft. Neben seinem Beruf faßte er früh schon eine leidenschaftliche Liebe zu jeder Art von Sport. Besonders galt seine Neigung dem Tennisspiel, vor allem aber dem Reiten, dem er ein eifriges Mitglied des Hermannstädter Reitervereins, bis ins Alter treu blieb. Dr. Simonis war ein bekannt guter Schac [..]

  • Folge 7 vom 15. April 1968, S. 7

    [..] er er sich dem Wohle seiner Familie und seiner Mitmenschen widmete, zeitlebens treu. Nicht nur durch seine langjährige aktive Tätigkeit in vielen Vereinen und Körperschaften, sondern auch durch seine berufliche Arbeit hat sich Richard Gust das Vertrauen seiner Patienten und die Wertschätzung seiner Mitbürger erworben. Die vielen Freundschaften und der rege Schriftverkehr beweisen auch heute noch die Verbundenheit und Liebe zur alten Heimat und ihren Menschen. Mögen noch viele [..]