SbZ-Archiv - Stichwort »Beruf«
Zur Suchanfrage wurden 2364 Zeitungsseiten gefunden.
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Beilage SdF: Folge 10 vom Oktober 1958, S. 6
[..] Eltern oder Großeltern, die sich mit Erziehungsproblemen beschäftigen, dürfte ein Beschluß des Bundestages von Anfang gewiß interessieren: Es ist dies die Schaffung eines Garantiefonds, für die berufliche und gesellschaftliche Eingliederung der jugendlichen Zuwanderer. Damit wird der Zweck verfolgt, Verzögerungen bei der Gewährung von Ausbildungshilfen zu überbrücken und denjenigen^ Jugendlichen unter Jahren, die keine,Ausbildungsbeihilfe erhalten, zu helfen. Im Augu [..]
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Folge 9 vom September 1958, S. 4
[..] g und seine Frau Helene das Fest der Silbernen Hochzeit. Den vielen Glückwünschen schließt sich auch der Verein auf das herzlichste an. Nach Jahren schwersten Enttäuschungen endlich ·wieder in seinem Beruf eingestellt, starb am . . im . Lebensjahr völlig unerwartet Drogist Heinrich S c h m i d t s aus Neustadt bei Kronstadt. Um ihn trauern seine Gattin, sein fünfjähriges Töchterchen und seine Landsleute, denen er stets Kamerad und Helfer war. Am . . kam in der F [..]
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Folge 9 vom 30. September 1958, S. 8
[..] eriums übergeben oder der Abteilung mit der Post zugeschickt werden. Die Einreichungen sind mit der Aufschrift ,,Niko!aus-Lenau-Preis " zu versehen. Die Manuskripte oder Druckwerke haben Namen, Beruf und Anschrift des Preiswerbers zu tragen. Außerdem ist eine - schriftliche Erklärung beizulegen," daß der Autor den Voraussetzungen des Punktes (siehe oben) entspricht und sich den übrigen Bedingungen des Preisausschreibens unterwirft. Die Einreichung von Manuskripten unt [..]
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Beilage SdF: Folge 8 vom August 1958, S. 6
[..] die Tracht. Die gesamte erwachsene Jugend, arm und reich, war in den ,,Schwesterschaften" und ,,Bruderschaften", die Verheirateten waren in den ,,Nachbarschaften" zusammengeschlossen. Schulschluß und Berufswahl -Manche Mutter beschäftigt sich in diesen Wochen mit dem Problem der Berufsergreifung ihres Sohnes oder , ihrer Tochter. Und sie fragt sich, zu welchem Beruf das Kind sich wohl eigne und ob sie eine längere Berufsausbildung materiell durchhalten könne. Es gibt so viele [..]
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Folge 7 vom 25. Juli 1958, S. 7
[..] enreicher Gegend in der rheinischen Schirmindustrie tätig und tüchtig, der andere beliebter und erfolgreicher Zahnarzt, in der aufgewachsen und Sohn des -- doch wir merken den väterlichen Beruf, als er mit spitzem Finger, beinahe verachtend auf die weiß angestrichenen Salamiwürste weist: ,,Ich bitte dich, weiß angestrichen!" Halva und Rahat und Schafskäse kauft er, aber Salami, nein. Weiß angestrichen! Als man am ersten Abend zusammen saß; mag wohl jeder in des an [..]
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Folge 6 vom 25. Juni 1958, S. 3
[..] esrepublik. Es kann nicht oft genug gesagt werden, daß dieser wirtschaftliche Aufstieg ohne den Fleiß und die Sparsamkeit der Vertriebenen, ohne die Bereitwilligkeit, ohne Rücksicht auf den erlernten Beruf in die Arbeit zu gehen, gar nicht möglich gewesen wäre... Und wenn Tausende kommen, die wir erwarten, wenn, sie über Piding hierher kommen, in die Familie, dann werden wir diese innere Zusammenführung, diese innere Wiedervereinigung ausüben, die wir heute allem gegenüber üb [..]
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Folge 6 vom Juni 1958, S. 7
[..] ähigkeiten auszunützen und baut sich eine selbständige Lebensstellung aus. Therese Bacon und Josefine Müller sind die Vorkämpferinnen für Frauenrechte und streben besonders die Zulassung der Frau zum Beruf an. Lotte Lutz, Kronstadt und Julie Jikeli, gründen die ersten Frauenvereine, die Stadtpfarrer Müller zum Allgemeinen Evangelischen Frauenverein zusammenschließt. Armen- und Krankenpflege, die Errichtung von Kochschulen, Handarbeitsschulen, Frauenheimen, die Erhaltung [..]
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Beilage SdF: Folge 5 vom Mai 1958, S. 7
[..] h später diese Erleichterungen durch Ankauf solcher Maschinen! erlauben zu können, muß die Hausfrau oft sehr lange Zeit angestrengt arbeiten. Ob und wie die Frau die Zerreißprobe zwischen Familie und Beruf bewältigt, davon hängt nicht nur ihre Arbeitsleistung, sondern auch der Bestand der Familie ab. Oft hat auch der Mann nach seiner eigentlichen Aribeiszeit noch einen Nebenerwerb oder er hat ein Steckenpferd, dem er sich in der Fredzeit widmet. Di© Kinder liebt man und möcht [..]
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Beilage SdF: Folge 4 vom April 1958, S. 6
[..] äglich ist. Vieles, was der Mutter unerläßlich erscheint, kommt heute nicht mehr in Frage. Die Wohnung ist zu eng, Gäste benehmen sich zu ungezwungen und zu lebhaft, die Kinder sind, (oft durch einen Beruf der Mutter), für den Geschmack der Großmutter zu selbständig und zu reif in den Fragen .des Alltags. Soviel aber auch die Jungen bei einem solchen Zusammenleben aufgeben, so muß doch die ältere Frau das größere Opfer bringen, denn sie hat das eigene Heim und ihre ein Leben [..]
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Folge 4 vom 25. April 1958, S. 8
[..] nd muß nun sehen, wie er zurechtkommt. Wären unsere Abgeordneten in einer solchen Situation nicht verraten und verkauft? Müßten sie nicht jämmerlich kapitulieren? Keineswegs. Denn es gibt fast keinen Beruf, der im Bonner Parlament nicht vertreten ist. Und man könnte sich vorstellen, daß die Abgeordneten sich auf der unwirtlichen Insel sehr rasch einzurichten verständen. Lassen wir also den Bundestag ruhig einmal stranden. Da sind zunächst die Bauern und Diplomlandwirte. [..]









