SbZ-Archiv - Stichwort »Beruf«

Zur Suchanfrage wurden 2364 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 3 vom 25. März 1958, S. 2

    [..] , Wien oder direkt an Helmuth Volkmer, Wien IX, /IV/. lung wird die erwähnte Frist gewahrt. Die erforderliche Beweisführung kann nachträglich erfolgen. Für Aussiedler, die noch in der Berufsausübung stehen und soweit sie einen selbständigen Beruf, auszuüben beabsichtigen, bietet die Vorfinanzierung auf den späteren Hauptentschädigungsanspruch finanzielle Möglichkeiten zur Existenzgründung in Form eines Aufbaudartehens für die Landwirtschaft, gewerbliche Wirtsc [..]

  • Folge 2 vom 25. Februar 1958, S. 2

    [..] rde er unter großer Beteiligung seiner Landsleute aus nah und fern, aber auch eines großen Trauergefolges aus Ratingen, wo er wegen seines aufrechten Wesens und seiner aufopferungsvollen Tätigkeit in Beruf und öffentlichem Leben sich allgemeiner Wertschätzung erfreute, still zu Grabe getragen. Am offenen Grabe würdigte nach der Einsegnung durch den evang. Ortsgeistlichen der rumänische Erzpriester Vasiloschi unseren lieben Landsmann als einen Menschen, der im wahrsten Sinne d [..]

  • Folge 1 vom 25. Januar 1958, S. 3

    [..] räge zur' Beteiligung an den Siedluhgsvorhaben in Dinkelsbühl oder Eckenhaid zu stellen. Solche Anträge können aber nur dann Berücksichtigung finden, wenn der Antragsteller selbst aus dem bäuerlichen Beruf oder als sogenannte Nachwuchskraft aus der Landwirtschaft stammt. Da die Interessenten für Nebenerwerbssiedlungsstellen noch verschiedene Einzelfragen klären möchten, wird der Vorschlag des Landesverbandsvorsitzenden einstimmig angenommen, in Uffenheim eine Versammlung der [..]

  • Folge 1 vom 25. Januar 1958, S. 6

    [..] ürger Sachsen es verdanken, daß sie auch die Industrialisierung Siebürgens lebensfähig und führend mitmachten. Aus einer Reihe von alten Handwerkergeschlechtern, aber auch aus Geschlechtern geistiger Berufe trat damals eine Reihe von Gründer- und Führungspersönlichkeiten hervor. Als der wirtschaftlich erfolgreichste und am weitesten ausgreifende erwies sich der Pfarrerssohn Samuel Schiel. Er wurde in Rosenau bei Kronstadt geboren und verbrachte seine Jugendund Schuljahre in K [..]

  • Beilage SdF: Folge 1 vom Januar 1958, S. 7

    [..] über Krankheiten und Todesfälle über sich ergehen lassen muß. Es ist besser sich an den Ausspruch zu halten: ,,Man ist so alt, wie man sich fühlt." Es stehen heute sehr viele Frauen in selbständigen Berufen oder an leitenden Stellen, die ihre Aufgabe tadellos erfüllen und sich eine solche geistige Frische erhalten haben, daß man nicht an ihr Alter denkt und verwundert ist, wenn sie sich zurückziehen wollen. Noch größer aber ist das Erstaunen, wenn man dann erfährt, daß die B [..]

  • Folge 12 vom 25. Dezember 1957, S. 7

    [..] Kriegszeit untergebracht. Der vormalige Münchener Student der Kunstgeschichte fand da eine primitive Hausdruckerei vor, die den Bedarf ah Drucksorten liefern sollte. Plötzlich erwachte in Frieder der Beruf seines Vaters, des einstigen Inhabers der Markusdruckerei Er erhält die Erlaubnis, die alte Tiegeldruckmaschine in Gang zu bringen, und mit dem unzulänglichsten Letternmaterial gelingt es ihm immerhin, gefällige Programme und Berichte anzufertigen. Die im Bannkreis des bega [..]

  • Folge 10 vom 31. Oktober 1957, S. 2

    [..] ht: ,,In der Bescheidenheit zeigt sich erst der Meister." Und welche Arbeitsfülle liegt in dieser Bescheidenheit umschlossen, welches volle Maß öffentlicher Arbeit, weit weg zuweilen vom eigentlichen Beruf, wie es das Amt eines sächsischen Führers seit Jahrhunderten mit sich brachte. Politisch als Kreisausschußobmann von Mediasch, als führendes Mitglied des Volksrates; auf wirtschaftlichem Gebiet erst als Mitglied, dann als Vorsitzender der nordsiebenbürgischen deutschen Geld [..]

  • Folge 10 vom 31. Oktober 1957, S. 7

    [..] ie Kinder gewährt, die im Veranlagungszeitraum mind«#tens vier Monate das . Lebensjahr noch nicht vollendet hatten und während dieser Zeit auf Kosten des Steuerpflichtigen unterhalten und für einen Beruf »»»gebildet worden sind (§ Abs. Ziff. EStG). Bei einem Steuerpflichtigen, der rtwe damals zwanzigjährige Tochter von Arril bis August auf seine Kosten *»r Dolmetscherin ausbilden ließ, trafen ü<t>«e Voraussetzungen zu. Da die Tochter Jedoch von September bis Dez [..]

  • Folge 9 vom 29. September 1957, S. 3

    [..] chenden, oder wenn man will, einen monodramatischen Akteur. Vielleicht ist dies ein Vermächtnis, das das einzige Kind seiner Eltern auf seinen mitbekam, vielleicht war es Erbe eines Familienberufes, den der Dichter ausüben sollte, aus ihm aber den Pfad zur Dichtung fand wie der Dramatiker Ibsen, der'Epiker Fontane, der Lyriker Trakl, die den Apotheker.beruf auf den Nagel hängten. Ist es zufällig, daß Erwin Neustädter es ihnen gleichtat, als er der väterlichen Apothe [..]

  • Beilage SdF: Folge 9 vom September 1957, S. 5

    [..] unter Deutschen überhaupt noch eine Gemeinschaft, eine siebenbürgische Gemeinschaft, brauchen. Und wenn -- wie lange? Als früher unsere jungen Menschen nach Österreich und Deutschland zogen, um einen Beruf zu erlernen oder um sich weiterzubilden, trafen sie einander, gründeten einen Verein, der ihnen eine Art Ersatz für die Heimat bot und wo man hauptsächlich Geselligkeit pflegte. Auch halfen, diese Vereine öfters bedrängten Volksgenossen. Der große Unterschied zu heute aber [..]