SbZ-Archiv - Stichwort »Bus Nach Stuttgart«

Zur Suchanfrage wurden 7688 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 6 vom 31. März 1968, S. 1

    [..] ident Reinhold R e h s und dem Landesvorsitzenden Friedrich W a l t e r gehalten wurden. Die Landesversammlung stand im Zeichen des Gedenkens an zwanzig Jahre Vertriebenenarbeit in Nordrhein-Westfalen, die nach einer Kundgebung ebenfalls in Rheydt im August mit der Gründung der ersten Vertriebenenorganisation auf Landesebene ihren umfassenden Anfang nahm; sie war jedoch auch Anlaß zur Kritik an jüngsten, dort diskutierten Vorgängen. Mit starkem Beifall wurde die Feststel [..]

  • Folge 6 vom 31. März 1968, S. 8

    [..] ockern und die dadurch bewirkte sowjetische Reaktion, die SBZ als Schlüsselstellung ihres Vormachtswillens weiter auszubauen. Die Verfasser empfehlen eine Verstärkung der strategischen Position des Westens, eine nachdrückliche Unterstützung der deutschen Wiedervereinigung und eine differenzierte Politik gegenüber den Oststaaten je nach deren eigener Haltung. Vorschläge zu einer ,,Föderation der beiden deutschen Staaten" seien nicht realisierbar. Deutschland bleibe Bindeglied [..]

  • Folge 5 vom 15. März 1968, S. 1

    [..] ehalten wird, für ein Warenaustauschvolumen von mehr als Mill. Dollar erwarten. Im Jahre schloß der Warenverkehr mit Rumänien mit einem bedeutenden Aktivum für Österreich. Es betrug nach vorläufigen Berechnungen bei Einfuhren aus Rumänien in Höhe von , Mill. S und Ausfuhren von , Mill. S , Mill. S. Im Jahre hatte es sich lediglich auf , Mill. S belaufen, da Einfuhren von , Mill. S Ausfuhren von , Mill. S gegenüberstanden. Die ö [..]

  • Folge 5 vom 15. März 1968, S. 3

    [..] or dem Reiseantritt traf überraschend noch eine Einladung aus Cleveland ein, in der Alfred Honig ersucht wurde, auch auf dem Heimattag in Sachsenheim von Cleveland/am . Juli die Festansprache zu halten. Nach Überwindung einiger Schwierigkeiten, die sich durch die kurzfristige Veränderung des Reiseplanes ergaben, konnte Honig dann erfreulicherweise der Einladung doch noch Folge leisten. In die Zukunft gerichteter landsmannschaftlicher Gedanke Dieser Besuch bot Gelegenheit zur [..]

  • Folge 5 vom 15. März 1968, S. 4

    [..] Mieresch geboren, im Dezember aus Hermannstadt mit Frau und Kindern hier eingewandert, ließ sich in Lahr, am Fuße des Schwarzwaldes nieder, um dort seinem Beruf als Photolythograph und Graphiker nachzugehen. Er hatte seine Berufsausbildung in Leipzig und Berlin vervollkommnet und war nun bestrebt, seinen Tatendrang und seinen Schöpferwillen in die Tat umzusetzen. Doch ließ ihm das Schicksal nicht viel Zeit dazu! Kriegsdienst und gleich nachfolgende Kriegszeiten endeten [..]

  • Folge 5 vom 15. März 1968, S. 8

    [..] Der Wind der Geschichte bläst ihnen ins Gesicht. Die kommunistische Ideologie wird ihre Spuren in der Weltpolitik hinterlassen", so heißt es schließlich, aber ,,eine neue Welt, ein neues Europa oder ein Deutschland nach ihren Maximen wird sie nicht erreichen". A. H. Und es sagte Der Münchner Psychologe Heinz Lückert; ,,Wer das Grundbedürfnis seiner Mitarbeiter nach Anerkennung mißachtet, ist schuld an der Verschlechterung des Arbeitsklimas, der Arbeitsmoral und der Leistungs [..]

  • Folge 4 vom 29. Februar 1968, S. 1

    [..] h zur baldigen Erfüllung des humanitären Anliegens In der Sitzung des Deutschen Bundestages vom . Februar wurde die notleidende Angelegenheit der Wiederzusammenführung der durch das Kriegs- und Nachkriegsgeschehen auseinandergerissenen Familien der Siebenbürger Sachsen und Banater Schwaben in aufschlußreiche Weise erörtert. Abgeordnete aller Parteien traten für eine baldige Erfüllung des humanitären Anliegens schwergeprüfter Menschen in Deutschland und Rumänien ein. Nac [..]

  • Folge 3 vom 15. Februar 1968, S. 1

    [..] nzelproblemen seines Ressorts aber auch mit grundsätzlichen Perspektiven politischer Haltung. So sagte er zur Deutschlandfrage, Ratschläge von Neunmalklugen zur realpolitischen Betrachtung der Dinge, wonach man auf alles verzichten, alles anerkennen und alles hinnehmen müsse, hätten weder mit der Realität noch mit der Politik sondern bestenfalls mit Torheit etwas zu tun. Er glaube übrigens, daß diese Ansicht von allen Verantwortlichen in Land und Bund vertreten werde. Nach ei [..]

  • Folge 3 vom 15. Februar 1968, S. 3

    [..] ... Das Siebenbürger Dorf Drabenderhöhe ist eine gesamtlandsmannschaftliche Tat... Sie legt Zeugnis ab von einer großen Gemeinschaftsleistung der Landesregierung des Landes Nordrhein-Westfalen und der ihr nachgeordneten Stellen, der Siedlungsgesellschaften Rheinisches Heim und Rheinische Heimstätte, der Aufbau-GmbH und dazu von dem unermüdlichen Fleiß all der Siebenbürger selbst, die teils leitend, teils als Siedler keine Mühe scheuten, dieses Werk seiner Vollendung zuzuführ [..]

  • Folge 3 vom 15. Februar 1968, S. 4

    [..] die Pflegestation. Allein vier Schwestern und Hilfspersonal leisten dort Dienst. Oberbergische Kreisgruppen: Die . Kreisgruppe in Nordrhein-Westfalen, zugleich zahlenmäßig die stärkste, beginnt rege Tätigkeit. In acht Nachbarschaften eingeteilt, wird etwas von dem Geist siebenbürgischer Nachbarschaften und nachbarlicher Hilfe sichtbar. Auch da ist der Zeitenwicklung Rechnung zu tragen, doch Werte sind zeitlos! Nachbarväter und Nachbarmütter sind bemüht, in Zusammenwirken m [..]