SbZ-Archiv - Stichwort »Familie Rau«

Zur Suchanfrage wurden 14266 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 5 vom 15. März 1968, S. 4

    [..] ch ans Tageslicht treten. Dieser Auftritt erfolgte nicht!. Es war ihm nicht ver/jönnt, seine Ideen in die Tat umzusetzen. Bin anderer trat auf und riß ihn mitten aus dem schöpferischen Leben, aus dem innigen Kreis seiner Familie, aus der großen Familie seines Volkstums, das er so sehr verehrte! Gebe Gott, daß sich andere finden mögen, die sich die Gedanken dieses stillen, aber tapferen Kämpfers für und um unser siebenbürgischsächsisches Kulturgut zu eigen machen und neue Wege [..]

  • Beilage LdH: Folge 173 vom März 1968, S. 4

    [..] nd so den Einsatz verpaßt. Geschenk erschienen und brachte auch eine schriftliche Gratulation des Negierenden Bürgermeisters H. Schütz mit. Den Höhepunkt der Feie: aber bildete der Kirchgang, den sich das Ehepaar gewünscht hatte. Die große Familie und mehrere Kollegen formierten sich zu einem Zug und gingen wie in der Heimat bei Glockengeläut um Uhr Zur Kirche. Vew> Eingang begrüßte sie Pfarrer Volker und führt das silbeigraue Ehepaar bis vor den Altar al zwei Ehrenplätze. [..]

  • Folge 5 vom 15. März 1968, S. 5

    [..] llung eines anderen Modernen mit mehr Aufgeschlossenheit eintreten wird." Marianne Ambrosi-Simtion hat mit dem starken Widerhall, den ihre Ausstellung im Zum Persönlichen sei bemerkt, daß Marianne Ambrosi-Simtion der alteingesessenen Hermannstädter siebenbürgisch-sächsischen Familie Simtion entstammt. Sie ist die Gattin des evangelischen Stadtpfarrers von Bukarest, Günter Ambrosi. Es ist zu hoffen, daß es im Laufe dieses Jahres zu einer Ausstellung in Hamburg und möglicherwei [..]

  • Folge 4 vom 29. Februar 1968, S. 2

    [..] , im Februar Am . März feiert unsere siebenbürgische Heimatdichterin, Frau Christine Maly-Theil im Siebenbürger Heim in Osterode, Harz, ihren . Geburtstag. In einer geachteten kinderreichen Bürgerfamilie zu Agnetheln bei Hermannstadt geboren, gedachte dies hochbegabte junge Mädchen Lehrerin zu werden, als ihre Familie vor dem . Weltkrieg nach Hermannstadt übersiedelte. Eine Abordnung unserer Landsmannschaft überbrachte herzliche Glückwünsche Wien, Ende Februar A [..]

  • Folge 4 vom 29. Februar 1968, S. 3

    [..] tung und wird in einer späteren Folge unserer Zeitung veröffentlicht. Zu den Endzielen unseres Anliegens gehört die Einrichtung eines zentralen Blumendienstes. An Gedenktagen der einzelnen Familien, aber auch an den Feiertagen unseres Volkes werden wir durch Blumengrüße sichtbar unserer Toten gedenken." Gemeinschaftsleistung aller Siebenbürger Sachsen Dieser Aufruf gründet sich auf die im April begonnene Vorplanung, deren Durchführung schon am . . vom Bundesvorst [..]

  • Folge 4 vom 29. Februar 1968, S. 5

    [..] Joh. Roth aus Neustadt im Alter von Jahren. Im Juli verstarb Joh. Polko aus Botsch im Alter von Jahren. Im Oktober ist Frau Anna Schiffbäumer im Alter von Jahren verstorben. Im Dezember starb Frau Kath. Seherer aus D.-Zepling im Alter von Jahren. Einem Verkehrsunfall erlag im Mai das sechsjährige Töchterchen der Familie Martin Göttfert. Der Kreisvorstand ········»········»··················»····a wall soll in den nächsten Wochen Rumäniens Vorzüge als Tourist [..]

  • Folge 4 vom 29. Februar 1968, S. 6

    [..] issen und leidenschaftlichem Lehrwillen, der Ihrem Gatten seine Laufbahn im Rahmen unserer Glaubensgemeinschaft bereitete. Der Fortbestand dieser geistigen Atmosphäre im Rahmen der noch gegenwärtigen Familie unseres Bischofs hält auch unseren Respekt am Leben und setzt uns in die Lage, einen Kontakt aufrechtzuerhalten, der uns allen Ansporn und gültige Erinnerung bedeutet. Die Erinnerung an Ihren festlichen Besuch an der Seite des Gatten und Kindes in unserem Verein der Siebe [..]

  • Folge 4 vom 29. Februar 1968, S. 7

    [..] ht, daß enge Wohnungen reizbar machen, seelische Mißstimmungen erzeugen, vorzeitige Erschöpfung verursachen. Eine gute, entsprechende Wohnung gehört zum elementaren Daseinsbedürfnis der Frau. Mütter kinderreicher Familien suchen sich oft aus dem Grund einen Arbeitsplatz, einmal der häuslichen Enge und Unruhe entfliehen zu können. Das unruhige und zu kleine Heim hat geringere Leistungen zur Folge und bringt z. B. auch erhöhte Unfallgefahr mit sich. Berufstätige Frauen verliere [..]

  • Folge 3 vom 15. Februar 1968, S. 2

    [..] rtnerin in Kronstadt, zum Arbeitseinsatz in die Sowjetunion verschickt, wo sie zwei Jahre später im Donezbecken ein Opfer der Überanstrengung und Unterernährung wurde. Wittstocks Lehrtätigkeit fand am . Mai ein jähes Ende, als die Familie im kleinen Elisabethstadt ihren Zwangsaufenthalt nehmen mußte, der glücklicherweise nur zwei Jahre dauerte, so daß der Jubilar von -- seine letzten Dienstjähre als Pfarrer in der Gemeinde Neudorf bei Schäßburg ableisten konnte. [..]

  • Beilage LdH: Folge 172 vom Februar 1968, S. 2

    [..] Art unserer Väter. Um den Altar und das Kreuz des Herrn die festen Mauern. Ringsumher die Veiteidigungsmauein mit den Wehitüimcn. Innerhalb der Befestigungen der Koinkastcn und die Gpeckkammer für jede Familie des Dorfes. Darüber der Wehrgang mit den Schießscharten. Daß war unsere Kirche. So ist sie ihrem innern Baue nach Zum guten Teil auch heute noch. Keine Theologie würde jemals Zu solcher Deutung des Kirchenbcgliffes kommen. Aber solche Kirchen waren in harter Zeit gelebt [..]