SbZ-Archiv - Stichwort »Familie Rau«

Zur Suchanfrage wurden 14266 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 10 vom 31. Oktober 1957, S. 1

    [..] rbände in wichtigen Aktionen, ferner die von anderen mehr als von uns -- die wir mancherlei Mängel kennen -- gelobte organisatorische Zuverlässigkeit, nicht zuletzt auch die herzhafte Weise, mit der wir wie eine Familie unsere Heimattage begehen und schließlich Würde und Rang der unvergeßlichen -JahrFeier in München und des Patenschaftsfestes in Düsseldorf verschafften unserer Landsmannschaft einen sehr guten Ruf, Ansehen und politische Bedeutung, ihren Sprechern bei höhen [..]

  • Folge 10 vom 31. Oktober 1957, S. 2

    [..] das Exil der Siebenbürger Sachsen, zweigeteilt in Österreich und Westdeutschland. Es hieße kaum verharschte Wunden wieder aufreißen, wollte man die Arbeit Molitoris' seit zergliedern. Opfer- und Hilfsbereitschaft, unverzagter Wille, das Schicksal zu wenden, das Schicksal unserer geflüchteten Bauern mit ihren kinderreichen Familien, der Handwerker und Freischaffenden, aller Landsleute. Der Großteil der Leser dieser Zeilen hat Molitoris in jenen Tagen gesehen, mit ihm ges [..]

  • Folge 10 vom 31. Oktober 1957, S. 7

    [..] d, als .vordringliche Aufgabe zu fördern. Ziel dieser Förderung soll sein, die Wohnungsnot zu beseitigen und zugleich weite Kreise des Volkes durch Bildung von Einzeleigentum, besonders in der Form von Familienheimen, mit dem Grund und Boden zu verbinden. Mit diesem Ziel sollen in den Jahren von bis nochmals nach Möglichkeit , Millonen Sozialwohnungen - jährlich also durchschnittlich geschaffen werden. Der Gesetzgeber ist also offensichtlich bereit, dem so [..]

  • Folge 9 vom 29. September 1957, S. 1

    [..] Nummer München, . September V. Jahrgang Wir fordern Menschlichkeit!Wiil Bukarest allein die Familienzusammenführung verweigern? Wir werden nicht aufhören, die Bukarester Regierung und das Weltgewissen aufzurufen, das Unrecht an Tausenden von unglücklichen Menschen gutzumachen. Mag da kommen, was will: wir werden nicht mehr schweigen, so lange dieser Verrat an Menschenrecht und Menschenwürde noch besteht, so lange diese Schande unserer Gegenwart nicht aufhört. Wir wer [..]

  • Folge 9 vom 29. September 1957, S. 2

    [..] htbare Erschütterung erfahren, die besondere Schwere des Schicksalsschlages aber liege letztlich nicht einmal so sehr in der Vertreibung selbst, als in der Tatsache, daß weit mehr als bei den anderen Ostvertriebenen der Riß mitten durch die Familien gehe. Heute leben noch zwei Drittel der Siebenbürger Sachsen in der alten Heimat. Die allgemeine Pflicht, sich in die große Gemeinschaft des deutschen Volkes einzufügen, wird daher ergänzt durch die ebenso große Verpflichtung, zäh [..]

  • Folge 9 vom 29. September 1957, S. 3

    [..] hte Bilder, geboren aus dem ruhigen Blick in eine Landschaft, diö allen Seelenregungen sich beugt. Und doch zeigt diese Lyrik einen in sich hineinsprechenden, oder wenn man will, einen monodramatischen Akteur. Vielleicht ist dies ein Vermächtnis, das das einzige Kind seiner Eltern auf seinen mitbekam, vielleicht war es Erbe eines Familienberufes, den der Dichter ausüben sollte, aus ihm aber den Pfad zur Dichtung fand wie der Dramatiker Ibsen, der'Epiker Fontane, der [..]

  • Beilage SdF: Folge 9 vom September 1957, S. 5

    [..] ,,das werktätige Volk"- reserviert sind. In den Städten sind -- ohne jede Bautätigkeit -- heute oft doppelt so viele Einwohner, als vor acht bis zehn Jahren. Das heißt, daß alle Wohnungen überbelegt sind, und wohl selten eine Familie mehr als ein, höchstens zwei Zimmer hat. Die Schulen? Gewiß, es gibt Parallelklassen, in denen der Unterricht in deutscher Sprache erfolgt. Die Geisteshaltung aber ist nicht die unsere. -- Unsere Jugend kann, wenn die Eltern nicht gerade sogenann [..]

  • Folge 9 vom 29. September 1957, S. 6

    [..] estellt worden. Die Landsleute aus dem Landkreis Wolfratshausen können sich in Fragen* der Landsmannschaft nunmehr direkt an den kommissarischen Kreisverbandsvorsitzenden wenden. . Geburtstag Am . September beging in Schäßburg Karl Tichy, früher Spinnmeister bei der Firma Gebr. Zimmermann, seinen . Geburtstag. Er konnte dieses seltene Fest im Kreise seiner Familie feiern und an diesem Tage auf ein erfolgreiches und arbeitsvolles Leben zurückblicken das vornehmlich dem W [..]

  • Folge 9 vom 29. September 1957, S. 7

    [..] ihr, nicht auch dem Mann -- steht nach wie vor die Schlüsselgewalt zu. Sie ist berechtigt, erwerbstätig zu sein. Mann und Frau sind einander gegenseitig verpflichtet, durch ihre Arbeit und ihr Vermögen die Familie angemessen zu unterhalten, wobei die Frau ihrer Verpflichtung im allgemeinen durch die Führung des Haushalts nachkommt. Leben die Ehegatten getrennt, so besteht nur noch ein gegenseitiger Billigkeitsanspruch auf Unterhalt. Das Verhältnis zwischen Eltern und Kindern [..]

  • Folge 8 vom 25. August 1957, S. 1

    [..] Nummer München, . August . Jahrgang Gebt uns unsere Kinder wieder! Wer verhindert die Familienzusammenführung der Rumäniendeutschen? tf.r-s Dem Selbstmord eines jährigen Donauschwaben ist der Selbstmordversuch eines Siebenbürger Sachsen gefolgt. Reißen auch diese erschütternden Ereignisse die Verantwortlichen nicht aus ihrer Lethargie? Wer kann noch teilnahmslos und tatenlos dem Verbrechen zusehen, das mit tausenden von gequälten Menschen getriebeni wird(, deneni [..]