SbZ-Archiv - Stichwort »Galt In Siebenbürgen«

Zur Suchanfrage wurden 2169 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 5 vom 31. März 1980, S. 5

    [..] ter Reihe zu verdanken, daß die Einkünfte des Gemeinschaftsbesitzes insbesondere der deutschen Schule erhalten werden konnten, so lange der überlieferte Rechtszustand nicht zerschlagen wurde. Das Eindringen in die Wildnis des Karpatenurwaldes galt Witting nicht nur ala Jagd auf Beute, sondern als Chance, die Mysterien Emil Witting der Gebirgswelt zu enträtseln, so weit dies menschlichem Geist möglich ist: die Lebensweise und die tragenden Instinkte der Geschöpfe in freier Nat [..]

  • Folge 4 vom 15. März 1980, S. 3

    [..] urierungsarbeiten an Siebenbürgens größtem Kirchenbau: der Schwarzen Kirche in Kronstadt, und er konnte -- trotz Verhaftungen über längere Zeitspannen -- auch nach / immer wieder Einfluß nehmen auf die staatlichen Restaurierungsarbeiten, solange es diese noch gab. Helmut Z e i d n e r -- am . März Jahre alt -- galt in Kronstadt vor und nach dem Krieg als einer der prominenten Bauingenieure und Architekten. Schüler Th. Fischers, Tessenows, Schmitthenners und [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 1980, S. 3

    [..] die Entwicklung der Dritten Welt". ,,Weitere ernste Sorgen, die insbesondere von Teilnehmern aus Entwicklungsländern vorgetragen wurden, sind der unkontrollierte Waffenhandel in der Dritten Welt und die unterschiedlichen Prioritäten bei der Auslegung der Menschenrechte", heißt es in dem Kommunique'. Die Achtung der Menschenrechte galt allgemein als Voraussetzung für den Frieden, während ,,Rassismus, Kolonialismus und Interventionen von außen sowie die Verletzung der Menschenr [..]

  • Folge 20 vom 15. Dezember 1979, S. 4

    [..] en Völkern und Stämmen Siebenbürgens zusammenwirkten und in vielen Auseinandersetzungen, wie in edlem Wettstreit, die ,,siebenbürgische Seele" formten, aus dem ,,siebenbürgischen Geist" geboren, der einst weltweit als Sinnbild der Duldung galt. Möge dieser Geist, selbst in den vielfach chaotischen Tagen unseres Jahrhunderts nie ganz erstorben, auch in fernen Zeiten über dem Schloß am Neckar walten, in dem Sachsentum und Siebenbürgertum eine neue Heimstatt gefunden haben." * N [..]

  • Folge 20 vom 15. Dezember 1979, S. 5

    [..] ewesen, und es ist nach wie vor unter unsäglich schweren Bedingungen bei uns Deutschen Siebenbürgens nicht anders. Nur wer dies begreift, wird die gerade heute so deutliche e x i s t e n t i e l l e Notwendigkeit unserer Kulturarbeit begreifen können. Ich möchte all denjenigen Mut machen, die hier tätig und wirksam sind -- sie tun es im Dienst einer weltweit als ehrenhaft geltenden Sache, denn noch niemals galt es als verwerflich, sich um das geistige Erbe der Väter zu bemühe [..]

  • Folge 20 vom 15. Dezember 1979, S. 8

    [..] e und der Heimleiter aus Rimsting, Gundelsheim, Drabenderhöhe sowie Lechbruck statt. Leider war unser fünftes Heim, Osterode, nicht vertreten. Anregungen und Einladung zu der Tagung erfolgten durch Dr. Gust Wonnerth, der auch den Vorsitz führte. Zu den anfallenden Problemen wurden Referate gehalten und ausführlich besprochen. Besondere Aufmerksamkeit galt dabei folgenden Themen: Verwaltung und Bewirtschaftung unserer Heime, Instandhaltung, Fortbestehen unserer Heime, [..]

  • Folge 20 vom 15. Dezember 1979, S. 11

    [..] Die Siebenbürgischen Wochen in Graz waren Ein kulturelles Ereignis von hohem Rang Will man über die Ereignisse der letzten Wochen in Graz berichten, muß man viele Monate zurückdenken, bis zu dem Tag, an dem unser Kulturreferent, Prof. Dr. Kurt Galt er, der Vereinsleitung berichtete, daß die Möglichkeit bestünde, die Ausstellung über Hermannstadt nach Graz zu bringen. ,,Ich kann es nur machen, wenn ich damit rechnen darf, daß alle mitmachen und die Kosten getragen wer [..]

  • Folge 19 vom 30. November 1979, S. 3

    [..] öglich, daß sie die Verbindung zu den zentraleuropäischen Ländern über Jahrhunderte aufrecht erhielten und bewußt pflegen konnten. Die Sachsen waren aber nicht nur Gebende, sondern auch Nehmende: Ihre Mundart kennt" Entlehnungen aus dem Rumänischen und Ungarischen ebenso, wie z. B. ihre Volkstracht; ihr Eigen-Landrecht, das -- galt, kannte auch Elemente des ungarischen Rechtsverständnisses. Und. was wäre schließlich die sächsische Küche ohne Klausenburger Kraut [..]

  • Folge 18 vom 15. November 1979, S. 7

    [..] letzten deutlich zu spüren bekamen, daß wir in unserem alten Vaterland als Gäste nicht mehr willkommen sind. Der deprimierende Eindruck wurde aber bald durch die Herzlichkeit unserer Landsleute in den vielen sächsischen Ortschaften, die wir besuchen konnten, gemildert. Es würde zu weit führen, wollten wir hier alle die schönen kleinen Orte, denen unser Besuch galt, einzeln aufführen; wir wollen aber erwähnen, daß uns der gepflegte Zustand einiger Kirchenburgen sehr angenehm ü [..]

  • Folge 18 vom 15. November 1979, S. 10

    [..] Der volle Saal aber zeigte eindeutig, daß der Verein diese Konkurrenz für sich entscheiden konnte. Der Dank richtete sich datier auch an alle, die gekommen waren, um sich das vorbereitete Programm anzuhören. Zuerst berichtete Prof. Galter anhand vonLichtbildern über die Gedenkfeier in Malborghetto. Er erzählte dabei kurz den Lebenslauf des Kronstädter Hauptmannes Friedrich Hensel und erinnerte daran, daß sein heldenhaftes Sterben vor Jahren ihm die Bezeichnung ,,Siebenbü [..]