SbZ-Archiv - Stichwort »Gedicht Zum Tee«

Zur Suchanfrage wurden 2150 Zeitungsseiten gefunden.

  • Folge 18 vom 15. November 1971, S. 1

    [..] t drakonischen Aus dem Inhalt: Diplomat und Literat Der neue deutsche Botschafter in Bukarest Zeitdokument und Kunstwerk -oder Anklage? Zu Paul Gomas Rumänien-Roman . . . . Ausstellungen: Ritzi und Peter Jacobi/Walldorf A. Radu/München Gerda Mieß-Herberth: Die Grenze (Gedicht) Aus dem landsmannschaftlichen Leben Berichte, Einladungen, Anzeigen aus Deutschland Nachrichten aus Siebenbürgen Österreich: Die Grazer Hundertjahrfeier u. a Unser Rechtsberater Von Dr. Kr [..]

  • Folge 14 vom 15. September 1971, S. 4

    [..] heutzutage kaum mehr geglaubt und daher als Märchen empfunden werden. Ein Beispiel möge genügen: Bei den Indern zirkulierte als Wahrheitshericlit die Mär vom König Sadhina, der Jnhre zu den Göttern entrückt war; das mittelhochdeutsche Gedicht vom Mönch, Felix (von Kelsterbach) schreibt diesem in einem Exem»lum -- d. h. Predigermärlein -- einen dreihundertjährigen Schlaf zu, nach dessen Ende er niemanden mehr im Kloster erkennt; Fr. MüUer bietet im ,,Alten Studenten aus K [..]

  • Folge 13 vom 31. August 1971, S. 3

    [..] undarten beschäftigt sich des öfteren mit den hierzulande gesprochenen Dialekten: mit der Banater und siebenbürgisch-sächsischen überlandschaftlichen Umgangssprache, der siebenbürgisch-sächsischen Rechtssprache des Mittelalters, dem siebenbürgischen ,,Kucheldeutsch", der von ,,jeher international beachteten Leistung der siebenbürgisch-sächsischen Mundartforschung" (Sprachatlas, Mundartwörterbuch), der Mundartdichtung (das Gedicht ,,Me Bechelchen" von V. Kästner wird als einzi [..]

  • Beilage LdH: Folge 213/214 vom Juli 1971, S. 7

    [..] er grundsätzlichen Bedeutung in diesem ,,Licht der Heimat" in vollem Wortlaut veröffentlichen, mögen an dieser Stelle nur einige skizzenhaft festgehaltene Gedanken genügen: Möckel ging aus vom sächsischen Gedicht ,,Mer wälle bleiwe, wat mer sen" und vom ,,heiligen Ringe" im bekannten Lied von Michael Albert: Plötzlich hält der Ring nicht mehr und ist nicht mehr heilig. Die bleiben wollen, was sie sind, meinen nicht mehr bleiben zu können, wo sie sind. -- Jeder muß die Frage n [..]

  • Folge 10 vom 25. Juni 1971, S. 6

    [..] ich leise vor dich hin -du Mutterantlitz, rein und gut. Ich steh' und präge dich mir ein, bis in mir aller Schmerz zerbricht. Wie war' ich ohne dich allein -du, Mutter, bist das Tor zum Licht. Mit diesem Gedicht unseres Bauerndichters Michael W o l f - W i n d a u grüßte die Altschaft der Nachbarschaft Hietzing in Wien in einem Brief die Mütter der Nachbarschaft anstelle der wegen der -Jahr-Feier unseres Vereines der Siebenbürger Sachsen, in Wien ausgefallenen Muttertagsfe [..]

  • Folge 9 vom 31. Mai 1971, S. 1

    [..] en steinernen Erzherzog Karl, auf dessen Sockel zu lesen ist: Dem beharrlichen Kämpfer für Deutschlands Ehre, über die Baumkronen bis zum Rathaus, und er erinnere sich an Weinhebers, auf der Terrasse des Kahlenbergs in Marmor gemeißeltes Gedicht auf diese Stadt mit der Zeile: von Schönheit satt." Das ist Wien ... Wien ist -- immer noch -- so reich, daß seine fast südländisch offen ausgebreitete Palette jede Farbe aufnimmt, um sie mit seinem Glanz zu beschenken. Es konnte nich [..]

  • Folge 9 vom 31. Mai 1971, S. 2

    [..] ngesehen werden, bei der es längst nicht mehr um Formalitäten geht. Frage am Rande... Die ,,Astra" ist, wie bereits bemerkt, nach ihrem neuen Layout nicht mehr so leicht zu überblicken wie früher. Dennoch glaubt der Berichterstatter keinem Irrtum erlegen zu sein, wenn er die sächsische Präsenz in der März-Nummer nur in einem einzigen Gedicht von Georg S c h e r g gefunden hat, das in der Übersetzung von Adrian Hamsea, Verse lang, die Beilage ,,Literarische Astra" zierte. D [..]

  • Folge 9 vom 31. Mai 1971, S. 6

    [..] chem Gefühl zum Vortrag. Mit ihrem dramatischen Alt war Florentina Giurca mit einem Lied von Enescu und der Arie der Santuzza von Leoncavallo zu hören. Als Gast dieses Abends trug der in Bukarest lebende Kronstädter Franz Johannes Bulhard drei Gedichte vor. Im ersten, tief empfundenen Gedicht erstand Kronstadt vor uns. Im zweiten ließ er die Sage um den vom Meister gestürzten jungen Gesellen beim Bau der Schwarzen Kirche aufleben, und dies im wahrsten Sinne des Wortes, sprach [..]

  • Folge 6 vom 15. April 1971, S. 5

    [..] lter des Bewerbers und der Titel des vorzutragenden literarischen oder musikalischen Werkes. Zum literarischen Wettbewerb: Vorgesehen ist ein Wettbewerb für den Vortrag deutscher oder siebenbürgisch-sächsischer Gedichte (Lyrik, Balladen u. a.) oder kurzer Prosastücke (Anekdoten, kurze Fragmente aus Prosaarbeiten u. a.). Z. B.: (Gedichte) R. M. Rilke: Das Karussel, Der Phanter; G. Trakl: Das Gewitter, Ein Winterabend; A. Meschendörfer: Siebenbürgische Elegie; E. Kästner: Satir [..]

  • Folge 2 vom 31. Januar 1971, S. 2

    [..] ieder auf Buchtitel wie ,,Alte Uhren", ja sogar ,,Altes Eßgerät" und ,,Alte Küchen und Küchengeräte" u. a. Die paar Daten, uns von den Älteren zugesteckt, gewannen Kontur -- was ist das für ein Mann, fragten wir uns, der es nicht für unter seiner Würde erachtet, z.B. über altes Eßgerät zu schreiben, nachdem er über Holbeins Bildnisse schrieb? Die Aufschlüsselung ermöglichte ein Gedicht, unter dem sein Name stand: Wir graben unsre Beete um und suchen manchmal die Lerche über u [..]